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  #1  
Alt 06.07.2012, 20:10
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Standard AW: Mein Mann fehlt mir so

Hallo Morgana, du hast es auf den Punkt getroffen....., genau so wie Du schreibst..... ist es und war es...... die letzten 2 Jahre, genau so...... .
Ganz liebe Grüße von meiner Terrasse (rr ss ?, großer Gott, 7 Wochen nicht mehr im Geschäft und schon Defizite im Hirn) im Moment scheint es schicken uns unsere Männer einen wunderschönen Regenbogen...
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  #2  
Alt 06.07.2012, 20:58
Benutzerbild von Morgana
Morgana Morgana ist offline
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Standard AW: Mein Mann fehlt mir so

Da ist er....



Jaa...ein Sommer mit "Achterbahnwetter", der Regenbogen ist das Schönste daran....denn am Ende des Regenbogens...

Regen bringt Blattläuse auf den Balkon !


@Heidenauerin: Sommer 2008: Regen und dann heiss als ich "vermummt" auf der Intensivstation stand....Rest des Sommers? Keine Ahnung....das Licht ist ausgegangen!
Sommer 2009: Clematis...blüht! Mit viel Liebe rote Geranien gepflanzt, bißchen gefreut...auf dem Balkon zu sitzen, mit Erinnerungen und 1 Glas Rotwein....war nicht so...1/2 Stunde ging es , dann war es so "nüchtern"...ich allein auf dem Balkon...
Sommer 2010: Vorsichtiger ran gegangen...Clematis blüht! Kapuzinerkresse gesät...wuchs von alleine...natürlich...rote Geranien....manche Tage länger sitzend ausgehalten, meistens dann doch unterwegs gewesen....Geranien haben bis zum Frost durchgeblüht!
Sommer 2011: Geranien haben die Farbe gewechselt, sind nun dunkel-pink , Petunie in lila...ist eingegangen....überhaupt...da, wo "Eßplatz" war, da kamen dann noch bepflanzte Töpfchen hin...Essen auf dem Balkon...muß ja nicht sein.
Sommer 2012: Wechselhaftes Wetter, Clematis beschnitten...zu viel abgeschnitten...blühte trotzdem; zu dunkel-pink Geranien, lila und rosa Petunien und lila Lavendel noch "Feuerbohnen" gesät..klettern prima. Sitzen, gucken, geniessen... 1 Glas Rotwein, meinen Mittelalter-Krimi und dann einfach tief durchatmen: Das Leben ist schön.

LG
Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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  #3  
Alt 07.07.2012, 01:52
heidenauerin heidenauerin ist offline
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Standard AW: Mein Mann fehlt mir so

Hallo Morgana, ich kann dir gar nicht sagen, wie mich deine Worte getröstet haben. Es ist wieder eine schlaflose Nacht, aber du hast recht: die Trauer braucht seine Zeit und irgendwann wird es evtl. wieder etwas heller. Irgendwann... Mein Hund spürt auch die Veränderung, die bei uns ist. Sie ist auch sehr sensibel und reagiert mit Durchfall.
In meinen Leben bin ich immer von meinen Eltern von solch traurigen Ereignissen fern gehalten worden, das rächt sich jetzt. Ich habe nie gelernt, das der Tod zum Leben mit dazu gehört.
Mein Mann hatte Lungen und Darmkrebs und schwerste Durchblutungsstörungen.
Er ist an einer Lungenentzündung gestorben. Vielleicht ist ihm viel Schmerz, bedingt durch den Krebs erspart geblieben. Daran will ich glauben. Wir waren noch nicht einmal 2 Jahre verheiratet, aber schon seit 16 Jahren ein Paar.
Ich denke oft an die schönen Zeiten, jetzt schon. Vieles tut aber auch sehr weh. Am 23.Juli würde mein Mann 60 Jahre alt werden. Ich habe Angst vor diesen Tag. Aber auch er wird vorbei gehen.
Jetzt fängt wieder ein Wochenende an. Das ist die Zeit, die ich als am schlimmsten empfinde.
Was habt ihr nach den Tod eures Partners an den Wochenenden gemacht?
Mich graulst jetzt schon.
Liebe Grüße Heidenauerin
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  #4  
Alt 07.07.2012, 18:32
Benutzerbild von Bulldogge
Bulldogge Bulldogge ist offline
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Standard AW: Mein Mann fehlt mir so

Liebe Heidenauerin,
nun muss ich mich, nach längerer Schreibabstinenz hier, auch mal wieder melden. Deine Worte haben in mir wieder eine Saite angeschlagen, die ich eigentlich nicht mehr anklingen lassen wollte. Ich verstehe deinen grenzenlosen Schmerz und fühle mit dir. Morgana und Ilonka haben dir schon so lieb geschrieben. Morgana ist hier die gute Fee . Sie hat mich schon vor diesem schlimmsten Tag in meinem Leben und auch danach in dieser fürchterlichen Zeit der Trauer begleitet und mich oft mit zartem Nachdruck wieder auf den richtigen Weg geschubst ... und - sie hat in allem recht gehabt. Nach 2 Jahren ist nun vieles leichter geworden, die Tränen sind langsam versiegt, die Trauerlöcher nicht mehr so tief und dennoch, man stolpert immer wieder mal. Es wird erträglicher und es ist auch ohne Psychologen zu schaffen, du darfst nur niemals den Mut verlieren. Wenn du fällst, steh wieder auf, schau nach Vorne. Ich habe ebenfalls fast alle engen Freunde verloren, schon während der Krankheit meines Liebsten haben sie sich feige zurückgezogen, als er starb, ward keiner mehr gesehen. Mich hat das ganz arg getroffen, auch diese abgedroschenen Phrase "wenn du mich brauchst bin ich für dich da" ..... klingt gut, kann man aber ganz schnell vergessen. Vor kurzem hatte ich mal wieder einen sehr sentimentalen Tag, vermisste meinen Schatz ganz fürchterlich und dachte, meine Mama würde mich verstehen, wollte einfach reden, alles was kam war ..... das ist doch schon über 2 Jahre her, auch mit deinen Tränen bekommst du ihn nicht wieder , das Leben geht weiter .... nun ja, ich war dann bedient. Was lerne ich daraus, selbst die eigene Familie ist wieder zur Tagesordnung zurückgekehrt, ich muss mich eben alleine durchbeissen ... und das mache ich auch. Man wird härter, will man nicht vor die Hunde gehen. Apropos Hunde, meine beiden Fellnasen haben mir am besten geholfen und sie weichen mir bis heute keine Minute von der Seite. Tiere zeigen mehr Mitgefühl als Menschen.

Halte durch, auch wenn du momentan keinen Lichtblick siehst, es wird besser .... versprochen

Ganz liebe Grüsse an Morgana und Kamuffel

Maria
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Mein geliebter Willy
* 9.6.49 + 01.05.10
Ich werde dich niemals vergessen!
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  #5  
Alt 08.07.2012, 13:00
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Morgana Morgana ist offline
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Standard AW: Mein Mann fehlt mir so

Hallo Heidenauerin,
einen guten Sonntag wünsche ich Dir.
Wochenenden sind nicht einfach, weil es da so "ruhig" ist, der Alltagsrummel schweigt und es viel Zeit gibt...traurig zu sein und sich darn zu erinnern, wie man diese Wochenende zu zweit verbracht hat.
Manche stürzen sich in Verabredungen, Unternehmungen...joggen oder laufen ziellos durch die Strassen. Andere bekommen den Popo gar nicht hoch und sind einfach matt und lustlos. Ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
So richtig Lust rauszugehen habe ich auch erst nach Wochen gehabt, weil mir einfach nicht nach "Amüsieren" war. Ich habe es so erlebt, dass es Samstags leichter war, weil da noch Menschen einfach normal zum Einkaufen unterwegs waren. Sonntags...da waren (für mich) NUR Paare unterwegs, die auch noch unverschämt glücklich schienen...oder sich wegen Kleinigkeiten gestritten haben.

Ja, Hunde sind sensibel - frag mal Bulldogge, die kennt das. Deine Hündin vermißt das Herrchen und spürt, dass es plötzlich anders ist in ihrem Heim.
Ich lebe in Wohngemeinschaft mit zwei Katzen, die haben sich auch erst daran gewöhnen mußten, dass Herrchen nicht mehr die Tür aufschließt und ein "Bin daaahaa!" ruft...Miezen "Köpfchen" gibt...

So wie ich bei Dir lese hast Du noch nie nahestehende Menschen verloren?
Dann ist die Erfahrung jetzt besonders hart...
Ich habe meinen Mann 5 Tage vor dem 4. Hochzeitstag beerdigt...ich kann mir vorstellen, was es bedeutet, wenn gemeinsame Zukunft einfach zerplatzt.
Mein Mann wäre am 2. Februar dieses Jahr 60 geworden.
Gedenktage...kommen jedes Jahr wieder, doch sie sind oft leichter zu ertragen als man vorher denkt. Das wirst Du auch spüren - die Angst davor ist größer als der Tag selbst zu bieten hat.
Erstmal sind es Tage....Monate und dann irgendwie erstaunlich: Jahre, die "einfach" vergangen sind. Die Zeit heilt nicht die Wunden - das ist Blödkram! Doch sie hilft den Schmerz erträglicher zu machen und das Leben neu zu sortieren.

Danke, Maria . Schön, Dich zu lesen. Jaa...kaum zu glauben, dass Dein Mann schon 2 Jahre nicht mehr da ist. Du weißt, wie hart der Weg ist bis es besser wird. Auch ich habe noch diese "Einbrüche" - obwohl es nun bald 4 Jahre sind...sie wurden seltener aber es gibt sie .
Auch ich habe die Schreibabstinenz gebrochen, weil ich mich halt gut erinnern kann wie bescheiden es sich anfühlt, wenn der Partner gestorben ist...noch dazu an diesem doofen Schalentier!


Liebe Heidenauerin, ich wünsche Dir, dass Du diesen Sonntag halbwegs erträglich verbringen darfst. Geniesse jeden Moment, wo der Schmerz Dich nicht vom Boden reißt; das gibt wieder Luft zum Atmen, denn der Weg ist noch lang. Wie Du lesen kannst bist Du nicht allein mit Deinem Kummer - Ilonka und Maria, Michaela, Aquintos, sunny, neufund...und viele andere in weiteren Threads haben Ähnliches erleben müssen.

LG
Morgana


P.S. ich werde mich nun mit Krimi auf die Couch schmeissen - es regnet durchgängig . Die gute Fee...mutiert zur ärgerlichen Fee
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  #6  
Alt 08.07.2012, 22:59
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Standard AW: Mein Mann fehlt mir so

Hallo Ihr Lieben, apopro popo nicht hochbekommen, oh ja das stimmt. Du wirst sehen in den ersten Tagen kommt man nicht zur Ruhe. Ich war damals so dankbar, daß mein Mann nach so viel Leid still lund sanft einschlafen durfte. So aufgedreht, so froh und traurig zugleich. Dann kommt die Beerdigung mit allen Formularen, der Ärger mit den Behörden. Dann kommt das Elend weil einfach die Stille so in die Wohnung hinein schreit, dass man das Gefühl hat, daß man zerspringt wie ein Glas oder vergeht wie ein Tropfen in der Sonne, es tut nur weh. Es ist die Trauer, die zubeißt. Ich sass dann auf der Couch und betrachtete alles wie erstarrt und bekam den Popo nicht hoch. Machte ab und zu Wohnungsverschönerungen, dann sass ich wieder wie erstarrt auf der Couch. Auch heute noch nach zwei Jahren, sitze ich immer noch auf der Couch, um meine Wunden zu schlecken, denn man ist ja jetzt Alleinkämpferin und man badet alles alleine aus, was man sich eingelöffelt hat.. Und ab und zu schreibe ich hier meinen Frust raus und bekomme immer und immer wieder Hilfeleistungen hier. Also schreibe, wenn es Dir zumute ist.... Wir sind einfach da. Danke Morgane, liebe Seele, du tust einfach gut, was für einen Historischen Roman, liest du ? und Bulldogge es ist so schön von Dir zu hören. Gruß Ilonka
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  #7  
Alt 09.07.2012, 12:35
ullawo ullawo ist offline
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Standard AW: Mein Mann fehlt mir so

Hallo,
ich bin die Ulla, wie man sieht bin ich hier schon lange angemeldet und habe aber nie geschrieben, da mein Schatz eigentlich im Speiseröhrenkrebs Teil schreiben wollte, hat er dann aber doch nicht oft.
Mein Mann ist am 19.6.12 verstorben. ich komme erstaunlich gut klar, er war im ln den letzten 9 Mon soviel im Krankenhaus, dass ich mich schon an die Abende gewöhnt habe. Trotzdem ist es natürlich etwas anderes.
Meine Tochter und ich waren zum Schluss bei ihm. Die letzten Tage bin ich nur noch nachts nach Hause zum Schlafen gefahren, da ich auch den Hund noch rauslassen musste. Er war die letzten 4 Wochen auf der Palliativstation, ich konnte die Couch nutzen, das 2. Bett und wurde mitversorgt an Körper und Seele.

Vor vielen Dingen hatte ich enorme Angst, fand sie dann aber gar nicht so schlimm.
Die letzte halbe Stunde war enorm intensiv, es war eine ganz besondere Atmosphäre. Dann konnte ich mir nicht vorstellen, beim Bestatter zu sitzen und einen Sarg auszusuchen, ging aber.
Ja, die Trauerfeier haben Töchterchen (22) und ich ganz alleine vorbereitet, der Pfarrer musste nur noch nicken. hat er auch. Wir haben es wie eine Feier organisiert, eine Abschiedsfeier. Es fing schon mit den Totenbriefen an, die wir auf besondere Weise gestaltet haben und die viele Leute sehr schön fanden.
Fast eine Woche dudelten hier die diversen Kirchenlieder, immer wieder ausgesucht und dann verworfen. Unser Sohn konnte nicht mithelfen, er arbeitet ca 350 km von hier, aber wir hatten ständigen telefonischen Kontakt.
Aus einem alanon Forum schickte mir eine Freundin eine Geschichte, die ich so toll fand, die habe ich gleich gemoppst und der Pfarrer hat sie statt Predigt verlesen. Es war bei der Trauerfeier eine fast heitere, gelöste Atmosphäre. Alle die die Kinder und mich begleitet haben in den letzten 6 Monaten, wussten wir wir alle gelitten haben und alle gönnen meinem Mann die Ruhe. Kein Geschnipsel, keine Alternativtherapie, kein ich brauch ein bisschen Blut, nein endlich lässt man ihn in Frieden.
Mir ist ganz klar und bewusst, dass die Lächer noch kommen, das erste tiefe Loch tat sich gestern auf, als ich mit Sohnemann den Kleiderschrank durchging. Viele Sachen passten ihm und er hat keine Scheu sie zu tragen, aber da wir halt gereade dabei waren habe ich mir auch den Rest vorgenommen. Danach war ich alle, aber rundum.
Ich habe schon viel geschafft, aber es geht alles gaaaaanz langsam, ich benötige ganz viele lange Pausen, aber die nehme ich mir auch. Es ist ja nicht nur der enorme Verlust, es ist auch noch die Erschöpfung der letzten Monate abzuarbeiten.
Liebe Heidenauerin, ich wünsche Dir viel Kraft für die Trauerfeier. Unsere war entgegen meiner Befürchtungen eine schöne Abschiedsfeier. Wir haben nun noch die Tage die beisetzung der Urne vor uns.
Ganz liebe grüße
Ulla
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