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  #1  
Alt 15.07.2012, 11:32
Lena2 Lena2 ist offline
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Registriert seit: 12.12.2006
Ort: Raum Aachen
Beiträge: 45
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo zusammen,

ich bin seit Jahren eine stille Mitleserin.

Juli 2006 bekam ich die Diagnose beidseitiger Brustkrebs.
August 2006 beidseitige Mastektomie, anschließend Chemo und Wiederaufbau mit Expandern März 2007.

Teilnahme Success-Studie im 5 Jahresarm.

Es folgten weitere OP´s....., aber ich fühle mich gut.

Hinter diesen paar Sätzen verbirgt sich ein langer Weg, aber ich sehe ihn als meinen Weg und habe gelernt, mit mir sorgsamer umzugehen.

Meine Werte sind stabil........und hoffe, dass es so bleibt.

Schön, dass dieser Thread eröffnet wurde.

LG
Magdalena
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  #2  
Alt 13.08.2013, 18:38
Paula_ Paula_ ist offline
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Registriert seit: 06.08.2012
Ort: München
Beiträge: 43
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Guten Abend an alle!

Mich würde interessieren, was es Neues an der Langzeit-Überlebensfront gibt. Außerdem möchte ich gerne fragen, wie lange Eure Therapiepausen waren.
Was bekommt Ihr gegen Lebermetas und wie geht es Euch damit?

Danke und viele Grüße,
Paula
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  #3  
Alt 19.08.2013, 10:32
charly 15 charly 15 ist offline
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Ort: Schweiz
Beiträge: 23
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo
ich habe meine Diagnose Brustkrebs und Knochenmetastasen in Wirbelsäule,Brustkorb und Hüfte noch nicht solange.... am 11.7.2013 war die OP (meine rechte Brust komplett weg :-( ) kurz vor der OP wurde mir das mit den Metastasen gesagt... es toll zu lesen das man doch noch viele schöne Jahre haben kann...ihr macht hier allen sehr viel Mut :-) DANKE dafür. Meine Onkologin sagte mir das Patienten mit einer Antihormon-Therapie ( ich mache eine Antihormon-Therapie,bekomme alle 3 Monate eine Antihormon-Spritze,nehme einmal täglich Femara und alle 4 Wochen eine Knochen-Infusion ) gut 10 Jahre ohne Probleme gelebt haben. Aber man kann sich das so schlecht vorstellen...ich habe immer Gedacht das man nur mit einer Chemo-Therapie den Krebs besiegen kann .Na,ja ich fange ja wie gesagt gerade erst an.Gut das es dieses Forum gibt und vielen Dank für die vielen Hilfreichen Informationen.
Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft
Liebe Grüsse
Charly
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  #4  
Alt 21.08.2013, 11:49
Benutzerbild von Karin55
Karin55 Karin55 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 599
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo zusammen,

ich lebe seit knapp 7 Jahren mit der Diagnose Metas im Bauchfell. Ebenso lange nehme ich Femara. Bisher sind laut MRT keine Metas zu erkennen, d. h., Vollremission, die allerdings IMMER noch vorübergehend ist (Wunder ausgenommen). Aber meine Überlebenszeit ist schon sehr lang. Allerdings ist meine Wachstumsrate auch minimal. Trotzdem hatte ich natürlich immer Angst, dass die Zeit bald ablaufen wird. Und je länger ich überlebe, desto näher kommt die Zeit, wo die Wirkung von Femara ein Ende hat.

Aber ich habe leider seit einigen Wochen noch eine weitere Diagnose bekommen - ein Zufallsbefund wegen der häufigen Blutkontrollen. Ich habe eine mild verlaufene CLL (chronisch lymphatische Leukämie), die allerdings so sehr im Anfangsstadium ist, dass sie normalerweise meinen Brustkrebs "überleben" wird und auch noch nicht behandelt werden muss. Trotzdem Mist.

Karin
__________________


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  #5  
Alt 08.09.2013, 21:10
Benutzerbild von Honeykor
Honeykor Honeykor ist offline
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Ort: Hanau
Beiträge: 36
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Guten Abend

ich lebe auch noch nicht so lange mit der Diagnose Knochenmetastasen.

Meine Ersterkrankung 2009 - OP, Chemo, Bestrahlung, Herceptin, Trenantone.

01/2012 wurde die Knochenmetastase das erste Mal gesehen, aber falsch eingeschätzt (als degenerative Veränderungen)

OP 05/2013 mit sicherer Diagnose und 20 Bestrahlungen.

Seit 07/2013 Xeloda und Tyverb

Ich hoffe, das ich noch viele Jahre habe und werde auch alles dafür tun.

Meine Kinder sind 5 und 7 Jahre alt und sind ein großer Grund, zu kämpfen

glg an alle
Sandra
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  #6  
Alt 08.09.2013, 21:37
Maja57 Maja57 ist offline
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Registriert seit: 10.03.2009
Ort: NW Mecklenburg
Beiträge: 1.184
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Ihr Lieben!
Also da kann ich Euch auch ein bißchen Mut machen.
Habe meine Diagnose beidseitig Brustkrebs und im ganzen Skelett
Knochenmetastasen im Mai 07 erhalten.
Bin auch noch da.
LG.Marion
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  #7  
Alt 15.09.2013, 09:00
bibbi73 bibbi73 ist offline
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Registriert seit: 30.03.2012
Beiträge: 225
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Guten morgen ,

ich möchte diesen Thread jetzt auch nochmal hochschupsen, da es gut tut von anderen zu lesen.
MEine Diagnose Brustkrebs war im Febr.12, brusterhaltende op, TN, ETC Chemo, danach Bestrahlung und Ende. Die Chemo war zu Ende am 2.8.12 und die Bestrahlung im Oktober. Mit grossen Entsetzen seit 3 Wochen die Gewissheit, viele viele Lebermetastasen. Fraglicher Befund in der Lunge, sowie auffällige Lymphknoten im Mediastinum. Bekomme nun die Xeloda Tabletten Chemo sowie alle 3 Wochen Avastin. Am Mittwoch noch Knochen Ct um zu schauen ob da auch was ist....
ich find man wird so ziemlich allein gelassen, ich suche hier in der Nähe austausch zu Frauen mit ähnlicher Diagnose, keine Chance, nichts zu finden... von daher würde ich mich freuen, wenn möglichst viele schreiben, die auch damit leben müssen, und irgendwie wieder Mut fassen konnten.
Ich für meinen Teil werd das gefühl nicht los, dass jemand was übersehen hatte, den es wurde immer gesagt ich sei übertherapiert, und nun das , nach noch nicht mal einem Jahr......

lg bibbi
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