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  #1  
Alt 21.07.2012, 09:17
franz1943 franz1943 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2012
Beiträge: 71
Standard AW: Die liebe Mama ;-)

Zitat:
Zitat von Aquintos Beitrag anzeigen
Ach Ihr Lieben,

was soll ich sagen? Ihr habt ja Recht!

Das ganze ist im Moment eine "Ausnahmesituation"; und ich hoffe, daß es besser wird. Was habe ich das letzte verregnete Wochenende genossen.
Habe Samstag & Sonntag im Schlabberlook mit mir selber und meinem alterschwachen Kater (21) auf der Couch verbracht. Das hat mir echt gefehlt.

Das ging aber nur, weil Mama gesagt hat "Ich gebe Dir dieses Wochenende frei. Rasen mähen geht nicht wegen des Regens". Das war MEINE Erlaubnis, einfach mal zu Hause zu bleiben. Wahrscheinlich muss ich auch noch dankbar sein. Und schon schwillt wieder der Puls am Hals an...ich merke das.

Mein Kreuz ist auch nicht allzu breit.

Ich liebe meine Mama über alles; keine Frage! Ich helfe ihr bei allem und kann auch gut verstehen, daß die Situation jetzt, wie sie ist, für jemanden der 40 Jahre lang 24-Stunden-Beistand hatte, ungewohnt ist. Neue Gewohnheiten entwickeln sich nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit!

Auch schäme ich mich manchmal, nicht jede Sekunde/Minute an meine Eltern bzw. meine Mutter zu denken.
Der Wortlaut ist nun auch ein anderer...ich fahre nicht zu meinen "Eltern", sondern zu meiner Mutter. Nicht meine Eltern haben xy, sondern meine Mutter.

Gestern noch habe ich mit meiner Mutter zusammengesessen und meinte (ich weiss nicht mehr in welchem Zusammenhang): "Ihr"......"Ihr habt doch", ...vielleicht könnt "ihr"......, "ihr wolltet doch", "Ihr habt mir immer gesagt", "Ihr habt doch sowas im Keller..kann ich das haben...".

Dabei fällt mir selber auf, daß ich immer noch von "beiden" spreche/denke. Die Eltern eben! Vieleicht habe ich es selber noch nicht so ganz begriffen, daß die eine Hälfte von "Ihr"/"Eltern" nicht mehr da ist. Aber im Moment kann ich eigentlich sagen, daß ich gut mit der Situation klar komme.

Durch die Krankheit meiner Mutter meine ich zusätzlich, Ihr mehr helfen zu müssen. Sie hat Atemnot und kann nun viele Dinge nicht mehr erledigen (die mein Vater sonst gemacht hat).

Heute hat mich eine Freundin angerufen, ob wir Sonntag Abend Essen gehen können. Mein erster Gedanke war "Hab ich da überhaupt Zeit? Und wenn Mama ins Kino will an dem Tag...."
Nächster Gedanke: "Ist MEIN Sonntag...klar geh ich mit Dir Essen..."
Ich sage es Mama morgen...nach dem Rasenmähen (ja, der Gärtner macht s besser...aber ich bin halt billiger, haha.)

Bin gespannt wie es weitergeht...
LG
Aqui
PS. Danke fürs Mitlesen!
super, deine Mutter gibt dir frei, erinnert mich an meinen Vater, der dachte, gesund, der komplette Sonntag wär für ihn reserviert, Samstag machte er den Kuli bei der Schwester, man muss einfach aufpassen, das man, grob gesprochen, nicht in die Rolle des Kulis fällt, auch in den Familie ist man froh, wenn man eine/n gefunden hat, der die Arbeit macht, dann kommen diese leutchen vorbei und es wird nur kritisiert, alles erlebt, grob gesagt: deine Mutter ist nicht in der Lage, dir freizugeben, dann muss sei dich als Abgestellte bezahlen, man muss einfach versuchen Distanz zu bekommen, ok, Mama ist krank, aber die Nummer Eins bin ich! aber leider ist man halt zu gutmütig und Gutmütig wird dann gleich in Dummheit umgemünzt, nach dem Motto: der/die macht das schon !
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  #2  
Alt 21.07.2012, 21:12
Aquintos Aquintos ist offline
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Beiträge: 109
Standard AW: Denkfehler?

Hallo Zusammen,

ja, Mirilena, meinen Humor habe ich nicht verloren. Manchmal ist es zum Brüllen komisch was meine Mama für Gedanken hat. Und Ihre Logik zuweilen....astrein.

Ach, heute war ein netter Tag. Ich war nicht bei Ihr; wir haben nur ein paar mal telefoniert. Habe heute mal ausgeschlafen (und ihr gesagt gestern, daß sie nicht so früh anrufen soll) und Mama war in Action. Friedhof + Besorgungen hat sie alleine gemacht. Geht doch. Sie weiss aber auch, daß mir mein Wochenende "heilig" ist, da ich die ganze Woche arbeiten gehe.

Morgen habe ich eh keine Zeit, weil meine Freundin Abends kommt.
Für die nächste Woche gibt es auch, bis auf Rasenmähen, kein Programm.
Sie selber hat Mittwoch einen Termin beim Steuerberater; mehr ist nicht geplant.

So, ich gehe wieder auf die Couch und wünsche allen einen schönen Restsamstag. Alles wird gut. Aber es ist sicher nur so eine Phase....wer weiss, was noch kommt.

Lieben Gruß
Aqui
__________________
Man sieht die Sonne langsam untergehen; und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Papa: *31.01.1948 +19.05.2012
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  #3  
Alt 24.07.2012, 08:13
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Standard AW: Denkfehler?

Zitat:
Zitat von Aquintos Beitrag anzeigen
Ach, heute war ein netter Tag. Ich war nicht bei Ihr; wir haben nur ein paar mal telefoniert. Habe heute mal ausgeschlafen (und ihr gesagt gestern, daß sie nicht so früh anrufen soll) und Mama war in Action. Friedhof + Besorgungen hat sie alleine gemacht. Geht doch. Sie weiss aber auch, daß mir mein Wochenende "heilig" ist, da ich die ganze Woche arbeiten gehe.

Morgen habe ich eh keine Zeit, weil meine Freundin Abends kommt.
Für die nächste Woche gibt es auch, bis auf Rasenmähen, kein Programm.
Sie selber hat Mittwoch einen Termin beim Steuerberater; mehr ist nicht geplant.
Na das klingt doch schon ganz anders Vielleicht kriegt ihr es auf diese Weise ja nach und nach normalisiert. Freut mich für Dich!!!
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  #4  
Alt 24.07.2012, 16:58
Benutzerbild von AnnaSue
AnnaSue AnnaSue ist offline
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Registriert seit: 24.04.2012
Ort: Unterfranken
Beiträge: 83
Standard AW: Denkfehler?

Hallo, Aqui!

Ich habe bisher nur still mitgelesen - aber schon bei Deinem Eingangsposting habe ich mir gedacht: "Endlich spricht das mal jemand laut aus"...Mir ging es nämlich ähnlich, ich habe mich auch irgendwie von den Leuten "vergessen" gefühlt, habe selbst vielleicht 3-4 Trauerkarten bekommen, die restlichen zig Karten gingen fast ausschließlich nur an meinen Vater..

Und auch jetzt..vieles von dem, was Du beschreibst, kommt mir sooo sehr bekannt vor. Und ich denke in der Tat, dass Dich das "Mitleid" mit Deiner Mama so umtreibt. Logo, ist ja auch verständlich.

Und weißt Du was: Speziell was Dein letztes Posting angeht, habe ich mich sehr für Euch gefreut: Für Dich, weil Du jetzt wohl wirklich aktiv versuchst, Dir ein wenig mehr Privatleben zurückzuerobern, und für Deine Mama, die jetzt wohl einen Anfang gemacht hat, wenn es darum geht, zurück ins Leben zu finden.

Ich bin mir sehr, sehr sicher: Schritt für Schritt werdet ihr ihn gemeinsam finden - den goldenen Mittelweg!

Weiter so!

Viele Grüße,
AnnaSue
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Mama, ich hab' Dich lieb.
Für immer und immer...
08.10.1951 - 08.07.2012



Meine Mama: Diagnose EK 30.04.2012 - zu den Sternen gereist am 08.07.2012
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  #5  
Alt 10.08.2012, 22:25
Aquintos Aquintos ist offline
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Registriert seit: 20.04.2012
Ort: Krefeld
Beiträge: 109
Standard Mama kommt nicht klar

Mama macht mich fertig.

Wer meine Berichte verfolgt hat, weiss mittlerweile, wie sie so tickt.

Im Moment ist es so, daß man ihr nichts, überhaupt nichts, recht machen kann. Ständig gibt es Gegenwind.
Ich habe mittlerweile eine Art unterschwelligen Hass gegen sie entwickelt, wenn ich das mal so sagen darf.
Wenn sie nicht übernächste Woche Geburtstag hätte, hätte ich den Kontakt schon längst abgebrochen.

Ich starte morgen einen letzten Versuch; ich nehme sie mit zum Meer für einen Tag.

Meine Mama ist mittlerweile schwer krank (ja, sie hat zu Ihrer COPD noch so weitere Krankheiten entwickelt....dank der Apotheken-Zeitungen "das hab ich auch" und ertrinkt im Selbstmitleid. Ich habe noch nie einen so verbitterten und negativ denkenden Menschen erlebt.

Das macht mich fertig.

Also morgen fahren wir ans Meer; aber eigentlich will sie nicht:
- zu viel Wind
- zu viel Sand
- zu viel Sonne
- zu lange Fahrt (2 1/2 Std. Fahrt...na und?)
- zu laut (da sind bestimmt Kinder am Strand)
- zu unbequem in meinem (kleinen) Auto
- in der Zeit könnte sie andere Sachen machen
Nörgel, nörgel, nörgel....den ganzen Tag.

Zu Hause wäre es dann:
- zu viel Vogelgezwitscher
- zu viel schlecht gemähter Rasen (mein Werk)
- Pollen / Bienen
- Tauben
- nervende Anrufe (daß überhaupt noch jemand anruft wundert mich)

Meine ganze Freizeit verbringe ich mit Ihr. Ich will sie ja nicht alleine lassen.
Papa ist tot, ja.
Und: Nein, er kommt nicht wieder!

Am Montag hat sie einen Termin in einer Rheumaklinik; ihr tun alle Knochen weh...aber Rheuma hat sie (leider) nicht. Denn sie hätte gerne Rheuma; das würde so schön zu allen Sympthomen passen. Aber leider ist es ein psychisches Problem.
Also Adé bunte Pillen; keine Rezepte für teure Pillen und NIX, wovon man den Nachbarn erzählen könnte. Rheuma wäre ja mal ein bemitleidenswertes Thema...Pustekuchen!
Zu einem Therapeuten will die nicht. Die sind ja ihrer Meinung nach eh alle bekloppt. Sie hat doch mich, juhuu!
Wenn das so weiter geht, muss ich in Therapie!

So, ich musste das mal hier loswerden.
Diese Klinik hat auch eine Abteilung, die sich um psychische Erkrankungen kümmert; und ich hoffe, sie wird direkt dabehalten.
Mann, hab ich ne Wut auf diese Frau!
Sorry, aber das musste jetzt sein.

Bin gespannt auf morgen. Nehme ne Kladde und nen Stift mit; und werde jede Nörgelei sorgsam eintragen während sie daneben sitzt. Mal sehen, ob sie noch was merkt.

Gute Nacht
Aqui
__________________
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Papa: *31.01.1948 +19.05.2012
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  #6  
Alt 10.08.2012, 23:35
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.780
Standard AW: Denkfehler?

Hallo Aqui,

sorry - aber bei all deinem Unglück musste ich grad über deinen Bericht doch lachen.
Tut mir echt leid, scheint wirklich schwierig zu sein.
(Mein Mann lässt übrigens auch an der See Socken und Schuhe an, wegen dem Sand...).

Und das Schlimme ist, sie bemerkt das gar nicht. War sie denn immer schon so und dein Vater hat es bisher abgefangen?
Und wenn du mal richtig ausrastest? Wahrscheinlich bist du dann noch die Böse?
Vielleicht kannst du mal mit ihrem Arzt reden?
Oder - schreib ihr einen Brief, wo du genau das alles reinschreibst, was du uns jetzt geschrieben hast. Und deine Statistik vom Tag am Meer beifügen.

Ich wünsche dir, dass der Tag viel schöner wird als du denkst.

LG Monika
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  #7  
Alt 11.08.2012, 01:59
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Denkfehler?

Hallo Aquintos,

ich glaube, da hast du nur eine Chance: wenn sie keine Lust hat ans Meer zu fahren, dann sag ihr: "OK, fahr ich alleine. Und Tschüss bis übermorgen." Du drehst dich um und gehst, bevor sie irgendetwas sagen kann. Gut, ich weiss, ist jetzt wahrscheinlich zu spät. Dann halt bei der nächsten Gelegenheit.

Den Rasen hätte ich genau zweimal gemäht. Nämlich zum ersten und zum letzten mal. Da kannst du sicher sein. Du bist nicht da, um deine Mutter zu bespaßen und schon gar nicht bist du da, um als Prellbock ihrer Unzufriedenheit zu dienen. Ich bin selber nicht mehr so ganz jung und hoffe auch noch etwas älter zu werden. Doch meinen Kindern auf diese Art auf den Keks zu gehen? Niemals. Dafür sind meine Kinder nicht auf dieser Welt. Kein Kind ist dafür auf der Welt. So, wie du deine Mutter beschreibst, kann ich sie nur als "Jammerlappen" bezeichnen. Sorry, ich seh das so. Wer es bis zu diesem Alter nicht geschafft hat, mit sich selbst wenigstens einigermaßen zufrieden zu sein, der ist eben einer. Ihre eigene Schuld. Nicht deine. Dafür kannst du nichts. Trauer hin, Trauer her. Die ist nämlich sicherlich nicht die Ursache ihrer Unzufriedenheit. Du bist jedenfalls dafür nicht verantwortlich.

Zu meiner Mutter hatte ich nie ein besonders inniges Verhältnis. Jahrelang war sogar Sendepause. Nun, im Alter von inzwischen 90 Jahren, hat sie sich in eine Pflegeheim einquartiert, welches nur 500 m Luftlinie von mir entfernt ist. In der Annahme: "Da brauch ich nur zu pfeifen und der Helmut kommt angetrabt." Pustekuchen, das macht meine Schwester. Die hat auch jahrelang die Vorteile genossen. Es war auch vor langer Zeit so gewünscht, dass sie das macht. Warum auch immer. Am Anfang war auch ständig irgendwas, was furchtbar dringend sofort gemacht werden musste. In aller Regel stellte sich heraus, das dem gar nicht so war. Langeweile, was weiss ich. Den Zahn hab ich ihr gezogen. Natürlich, wenn meine Schwester in Urlaub ist, kümmere ich mich. Klar. Wenn denn mal wirklich "Not am Mann" ist, werde ich sie auch nicht im Stich lassen. War auch schon gewesen. Kein Problem. Doch ich stehe nicht auf Abruf, wenn sie pfeift. Hört sich hart an, ist auch so. Es ist zu viel passiert (oder nicht passiert).

Bei meiner Schwiegermutter ist das was anderes. Eine liebe und tolle Frau, die ihr letztes Hemd für uns und auch für mich gegeben hätte. Jetzt ist sie hilflos. Alzheimer. Für sie mache ich alles. Meine Töchter auch. Sie ist im gleichen Heim, wie meine Mutter. Auf der "Geschlossenen", wie man so schön sagt. Meine Schwiegermutter sehe ich wesentlich öfter.

Warum ich das schreibe? Ganz einfach: als Papa oder Mama muss man im Leben etwas dafür tun, damit sich die Tochter oder der Sohn auch gerne kümmert, wenn man alt und gebrechlich wird. Kinder sind keine Putzlappen, die man gebraucht und dann in die Ecke wirft. Der Standpunkt: ich bin dein Vater (oder deine Mutter), du musst! Das reicht nicht hinten und nicht vorne. Es geht dabei nicht um eine Rechnung so nach dem Motto: ich hab dir was Gutes getan, jetzt bezahle deine Schulden.

Ich kann dir nur raten, löse dich von ihr. Lass sie ihre Rentner-Bravo lesen und in eingebildeten Krankheiten versinken. Du hast dein eigenes Leben und das darf nicht vor die Hunde gehen dabei. Sonst blüht dir vielleicht irgendwann das gleiche wie ihr. Unzufriedenheit mit allem und jedem. Das heißt ja nicht, du sollst sie im Stich lassen. Doch nicht immer, jeden Tag, rund um die Uhr. Schon gar nicht diese ständige Nörglerei.

Was mich am meisten gestört hat, war: da sind ja vielleicht Kinder am Strand? Die stören! .... Hallo? Falscher Film? Denkt sie wirklich so?

Das aus der Sicht eines inzwischen fast 60-jährigen. Sorry, aber es gibt einige wenige Dinge, da denke ich sehr eng. Lass dich nicht unterkriegen.


Alles Gute,

Helmut
__________________
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