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#1
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Hallo Claudia,
erstmal willkommen hier im Forum. Daß es Deinen Papa so schwer erkrankt ist, tut mir sehr leid. Klar kannst Du Einsicht in seine Akte bekommen als Tochter. Daß Dein Papa nun in ein Loch fällt, ist auch verständlich. Du und Deine Schwestern sollten so viel Zeit wie möglich bei Ihm verbringen und die Ärzte ausquetschen. Wenn Du Neuigkeiten hast, melde Dich wieder hier, ja? LG Aqui
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Man sieht die Sonne langsam untergehen; und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Papa: *31.01.1948 +19.05.2012 |
#2
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Liebe Claudia,
auch mir tut es sehr leid, dass es deinem Papa so schlecht geht. Die Sache mit der Krankenakte ist nicht ganz so einfach... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Ärzte mir "aus dem Weg gegangen sind" auf der Onkologie. Erst als ich massiven Druck ausgeübt habe, war ein Arzt bereit, mit mir zu reden. Doch auch das erst, nachdem er sich das Einverständnis meines Vaters geholt hatte. Ich hoffe, dass du da mehr Glück hast! Aber es ist immer einen Versuch wert!!! Medizinisch kenne ich mich nicht aus, daher denke ich, dass du dir womöglich die Diagnose wirst "übersetzen" lassen müssen. Wenn dein Papa einverstanden ist, kannst du jedoch auch beim nächsten Ärztegespräch dabei sein und all deine Fragen stellen. Auf jeden Fall: gib nicht auf!!! Alles Liebe Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#3
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Hallo!
Du hast ein Recht aufs Einsehen der Akte(n) Ist aber manchmal schwer.Umständlich. Der einfachste Weg ist,deinen Pa zu bitten alle Akten als Kopie zu bekommen (ihm als Patient kann man nichts verweigern). Er kann dir dann geben was immer er geben will. Mache ich so mit meiner Ma.Nachteil: sie ist weniger interessiert an Berichten als ich .....muß da "nachtreten"... ![]() Grüße, Ilan |
#4
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Hallo,
ich habe gestern mit meiner Mutter gesprochen. Gestern war die Tumorkonferenz. Und ich bin fast vom Glauben abgefallen; nein, ich hab ihn wiedergefunden. Das was keiner für möglich hielt, trifft ein. Er hat die Chance auf Heilung!!! Man will jetzt eine 3-monatige Chemo machen um den Krebs zu verkleinern. Dann Magen-OP. Anschließend nochmal 3 Monate Chemo. Einen Versuch ist es wert. Der Hausarzt meines Vaters hat ihm nur noch ein paar Wochen gegeben. Und jetzt spricht man von Heilung!!! Es wird sehr schwer werden. Da brauchen wir uns alle auch nichts vor machen. Und ob das ganze durchsteht sit auch noch mal eine Sache. Aber allein die Tatsache, dass man ihn nicht zum sterben nach Hause schickt, lässt uns alle hoffen. LG Claudia |
#5
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Liebe Claudia,
na, das ist doch eine positive Nachricht! Dann drücke ich deinem Vater ganz doll die Daumen, dass die Chemo anschlägt und alles gut für ihn läuft. Sicherlich ist diese Behandlung kein Spaziergang, doch es ist eine Chance und die wird dein Vater sicherlich ergreifen. alles, alles Gute für euch Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
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magenkrebs, stend |
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