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  #1  
Alt 26.07.2012, 19:04
Cassie71 Cassie71 ist offline
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Registriert seit: 24.07.2012
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Beiträge: 6
Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

Ihr seid so lieb! Danke für all eure Beiträge.

Seit diesem verhängnisvollem Dienstag bin ich nicht mehr ich selbst...der erste Schock ist noch nicht verdaut...ich fühle mich wie ein kleines, verlorenes Mädchen, möchte wieder Kind sein, bei Mom und Dad im Arm liegen....alles ist so anders geworden....

Ich konnte zuerst nicht weinen, aber gestern spät abends überkam es mich wie ein Schwall; ich hab geheult wie ein Schloßhund und konnte kaum mehr aufhören....erleichtert hat es mich aber nicht.

Kennt ihr das eigentlich auch, als ihr diese schlimmen Diagnosen hörtet, dass ihr ständig die grausamsten Bilder im Kopf hattet?? Ich schäme mich fast dafür, neige allerdings auch eh zum Katastrophendenken....hab schon meinen Dad auf dem Sterbebett liegen sehen....ich schäme mich so sehr für diese Bilder, denn er ist ja hier! Er sitzt im Sessel, schaut TV - wie immer! Ok, er ist dünner geworden und er hustet manchmal etwas angestrengter, aber sonst ist er wie immer!
Nebenbei kommen auch immer wieder diese Gedanken....in meiner Familie sind so viele unterschiedliche Krebsarten vorgekommen....was ist mit mir? Habe ich auch etwas schlimmes? Gedanken, die mich schier wahnsinnig machen

Gitti und Mel, ihr sprecht beide das Rauchen an....danke für eure Worte dazu. Ich qualme ja selbst, nicht gerade wenig und schäme mich so sehr; quäle mich auch mit dem Gedanken, aufzuhören. Zig gescheiterte Versuche, jedesmal mit Weinkrämpfen, Depris, etc. Meiner Ma gings ähnlich, bei ihren Aufhörversuchen. Mein Dad schafft es gut, wenn er nicht hier zuhause ist, aber kaum zurück im Alltag, fängt er schnell wieder an.

Ihr beiden schreibt, dass Menschen, die aufgehört hatten zu rauchen, später an Lungenkrebs erkrankt sind....das bestätigt die Theorie meines Freundes, er sagt immer, man soll nicht ganz aufhören, nur eben sehr viel weniger rauchen, das wäre das beste. Ich hab das stets für Humbug gehalten....ist da doch was wahres dran??

Gitti, das ist ja wahnsinn, wie der Arzt dich auf deiner Arbeit angerufen hat...puh, da fragt man sich wirklich, ob solche Menschen nicht ihren Beruf verfehlt haben! Ich dachte immer, dass die Ärzte villt. auch mit den Jahren abstumpfen, sonst würde man villt. auch verrückt werden....aber ein kleines bißchen psychologisch geschult sollten die Herrschaften dann doch sein - gerade in der Onkologie!!!

Miriam, ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob nun der Arzt meinem Dad nicht alles gesagt hat, oder ob mein Dad uns schützen möchte. Man wird so verdammt unsicher! Ich weiß nicht, was ich meinen Dad fragen "dürfte", möchte ihn ja auch weder stets an seiner Krankheit erinnern, noch "bohren" Ich hoffe, dass zu gegebener Zeit sich die Schleusen öffnen und wir alle ganz offen miteinander sprechen können!

Ich finde es ganz toll, dass dein Papa sich am Ende an die Seelsorgerin gewandt hat! Was für eine Erleichterung muss das plötzlich-offen-reden-können für euch alle gewesen sein! Ganz besonders für deinen Papa, wo er doch ähnlich verschlossen war, wie mein Dad jetzt ist.

Schon oft habe ich gehört, dass gerade die totgeweihten Menschen sich urplötzlich wandeln ins genaue Gegenteil von dem, was sie mal waren. Also Menschen, die stets griesgrimmig waren, gehen plötzlich freundlich auf andere zu, etc. Mich fasziniert dies sehr, ich sehe es als eine letzte wertvolle "lehre" hier auf Erden, bevor dieser Mensch sich auf seine Reise begibt.

Ihr Lieben, ich bin noch zu geschockt, um jetzt sofort Hilfe in Anspruch zu nehmen, es muss noch ein bißchen sacken. Aber in meinem Kopf arbeitet es bereits, was ich alles unternehmen kann, um ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen. Der Bericht liegt hier ja vor, ich möchte ihn so gern verstehen, aber wie gesagt, die Angst ist auch groß. Villt. kommt es bei mir ja auch noch so wie bei dir, Gitti, dass ich gar nicht mehr alles wissen will....wer weiß.

Auch verstehe ich nicht, warum aktuell nichts gemacht wird.....mein Dad hat doch nur Bestrahlungen bekommen, sonst nichts. Und es lief so gut, plötzlich gibt es keine Chance mehr?! Ihr alle kennt das bestimmt auch, dass ihr nach möglichen Hilfen sucht, oder? Das Problem ist nur, dass mein Dad nicht so ohneweiteres zu einem 2. Arzt o.ä. gehen würde...da blockt er wieder ab. Bedrängen tut ihn aber keiner hier!

Ich drücke euch alle ganz fest und wünsche euch allen von Herzen Kraft - gemeinsam sind wir stark, nicht wahr?!?!
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  #2  
Alt 26.07.2012, 20:27
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Beiträge: 611
Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

Hallo Cassie,


es ist irgendwie nie zu spät das Rauchen aufzuhören....das hat jetzt nix mit unseren Geschichten zu tun.
Meinen Mann hätte ich halt die letzten Wochen noch seine Fluppen gegönnt und meiner Mutter schlicht diese Entzugsqualen erspart...denn da war eben Hopfen und Malz verloren.
Es gibt ja vele Gründe warum man das Rauchen aufhören sollte...Gesundheit, Geldsparen...und vieles mehr.
Du bist noch jung und solltest Dir, sobald Du es für Dich geregelt bekommst, darüber nachdenken, selbst nen Schlussstrich zu ziehen und an DEine Zukunft denken.
Wenn man so einen Krebs in der Familie hat und selbst raucht, darf man das bitte nicht vergessen, dass es einen auch passieren könnte...muss aber nicht.

Glaub mir, aus eigener ERfahrung kann ich Dir sagen, dass Du in die neue Rolle hineinwächst...eine Tochter eines krebskranken Vaters zu sein.
Es wird tgl in Fleisch und Blut übergehen und Du wirst Dir auch keine Gedanken machen, wie er denn mal aussehen mag, wenn er im Sterbebett liegen sollte...denn es kommt meistens anders als man denkt.
Ich hatte große Angst vor diesen Moment, dass mein Mann seinen Krebleiden erliegt...aber er hat es mir einfach gemacht und ging schnell über die Regenbogenbrücke.
Aber ich hatte nach seinen Leid doch eine sehr große Befriedigung, ihn so entspannt und ohne Qual in seinem Todenbett liegen zu sehen...ich hab ihn diese Ruhe gegönnt und dass er doch so still gehen konnte.

Du bist noch am Anfang...aber Dir wird es ähnlich ergehen, Du wirst Dich zurechtfinden und auch akzeptieren.
Ich wünsche es Dir so sehr.
Liebe Grüße
Mel
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  #3  
Alt 26.07.2012, 20:53
molüfunidami molüfunidami ist offline
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Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

liebe claudia!

dass du noch immer völlig geschockt bist, kann ich total verstehen!
bei mir hat dieser schock die ganze zeit, von diagnose bis zum einschlafen meiner ma gedauert ( 6 wochen ), ich konnte nicht essen, nicht schlafen, nicht richtig arbeiten, es ging fast garnichts mehr!
es ist so normal!

das rauchen..., meine ma hat viel geraucht, die ganze familie. wir rauchen auch jetzt noch, und ich rauche auch, immer noch mehr als vorher. aber jetzt aufhören?
das kann man erst, wenn man "stabil" ist, den willen wirklich hat, nicht, wenn man in einer ausnahme-situation ist, denke ich.

was einen auffrisst, ist diese angst, nicht wahr?!

ich wünsche dir, euch viel kraft für die nächste zeit.
liebe grüsse, dani
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  #4  
Alt 27.07.2012, 12:44
Benutzerbild von Rachel
Rachel Rachel ist offline
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Beiträge: 1.504
Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

liebe claudia, ich kann dich sooo gut verstehen. auch ich hatte diese schlimmen bilder im kopf. bereits von der beerdigung, wem ich aller einladen muss und und und, einfach grausig war das weil es ja überhaupt noch kein thema ist und auch war. ich habe gelernt stop zu sagen wenn diese bilder kommen und lenke mich sofort mit etwas ab. mittlerweile funktioniert das ganz gut aber das dauert eben alles seine zeit.

trotz der schlimmen zeit - alles liebe für euch
gitti
__________________
mein Mann: Adenokarzinom

man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
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  #5  
Alt 27.07.2012, 19:43
Cassie71 Cassie71 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

Ihr Lieben, wieder einmal danke für eure lieben Worte.

Ja...es ist diese Angst, die uns alle auffrisst.....aber besonders bei mir ist da auch dieses Gefühl, ob es das jetzt wirklich schon gewesen sein soll.....es macht mich verrückt, dieser Gedanke, ob man wirklich überhaupt nichts mehr machen kann. Meine Mutter ist absolut überzeugt, dass mein Daddy keine Chance mehr hat.

Villt. klingt es doof, ich weiß es nicht, aber ich überlege wirklich, mit dem Bericht zu meiner Hausärztin zu gehen, sie zu bitten, mir alles zu übersetzen. Bin nicht zu 100% sicher, ob ich es machen sollte. Sie kennt die Geschichte von meinem Vater, auch wenn er nicht ihr Patient ist. Soll ich....?? Oder lieber nicht....???

Auch denke ich immer mehr an eine Zweitmeinung, die man einholen könnte...es gibt doch spezielle Lungenkliniken.....aber dazu müßte mein Daddy mitmachen und ich kenne ihn...er würde nicht wieder zu einem anderen Arzt wollen.

Was könnte man machen, ohne dass ich meinem Dad in den Rücken falle???

Stress mit meinem Freund kommt jetzt auch noch hinzu...er kann mich in keinem Fall unterstützen, oder mir Kraft geben....er sagte, wenn es ihm zuviel wird, zieht er aus.....naja, soll er doch....ich brauche meine Kraft für andere Dinge.....

Ich wünsche euch allen trotz der so schlimmen Umstände ein schönes Wochenende - und ganz viel Kraft weiterhin!
Lg, Claudia
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  #6  
Alt 27.07.2012, 20:26
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Beiträge: 1.508
Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

Liebe Claudia,

tut mir leid, dass dein Partner dich so wenig unterstützen kann... Ich weiß sehr gut, wie sich das anfühlt. Bei mir war's auch so... Hat er Probleme, sich mit der Krankheit deines Vaters auseinanderzusetzen?

Was deinen Papa angeht...du kannst dir den Bericht übersetzen lassen. Dann weißt du immerhin, was genau Sache ist. Du kannst auch mit deinem Papa reden und ihm vorschlagen, eine Zweitmeinung einzuholen, aber versuch' bitte nicht, ihn überzeugen zu wollen. Das würde er dir womöglich übel nehmen. Es ist sein Körper und er ist krank. Du musst seine Entscheidung akzeptieren, so schwer dir das auch fallen sollte. Ich weiß, wie schwer das ist. Ich wollte meinen Vater auch überzeugen, in eine Spezialklinik zu gehen, weil ich nicht den Eindruck hatte, er sei gut aufgehoben. Da hat er mich dann in meine Schranken gewiesen. Er sei zwar krank, könne aber durchaus noch denken und würde seine eigenen Entscheidungen treffen...Ooops, das hat gesessen. Aus Ohnmachtsgefühlen heraus wollte ich wirklich alles tun, um die bestmögliche Behandlung für meinen Papa zu bekommen... Aber dann musste ich einfach akzeptieren, dass er derjenige ist, der entscheidet. Ich denke, die einzige Möglichkeit ist, ganz offen mit deinem Vater zu reden.

Ganz liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #7  
Alt 28.07.2012, 13:08
Susanne52 Susanne52 ist offline
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Ort: Neu Wulmstorf
Beiträge: 115
Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich auch gerade erst angemeldet und muss sagen, wenn ich Eure Geschichten lese, gehts mir noch echt gut.
Ich wurde im Mai 2012 an einem Lungentumor operiert mit Entfernung eines Lungenlappens. Festgestellt durch eine Lungenentzündung.Ich bekomme Bestrahlungen und habe schon 23 von 28 hinter mir. Mir gehts soweit gut, bin nach den Bestrahlungen nur entsetzlich müde und habe auch des öfteren Kopfschmerzen. Und im Sept. fahre ich zur Reha.
Ich wünsche Euch allen und Euren Angehörigen alles gute
und soweit möglich ein schönes Wochenende
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  #8  
Alt 28.07.2012, 18:42
Cassie71 Cassie71 ist offline
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Ort: Hamburg
Beiträge: 6
Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

Liebe Miriam,
leider stimmt es in meiner Beziehung eh nicht mehr richtig, das hat mit der Krankheit meines Vaters nicht viel zu tun. Alles, was irgendwie mit Problemen, Kummer oder Stress zu tun hat, hält er weitmöglichst von sich....er ist absolut nicht der Fels in der Brandung, den ich mir gewünscht hätte

Hallo Susanne und ein herzliches Willkommen hier Dass die Bestrahlungen müde machen, habe ich schon sehr oft gehört. Mein Daddy hat die sehr gut vertragen, aber die große Müdigkeit kam, als er wieder zu Hause war. Ich wünsche dir alles, alles Gute für die Zukunft!

Meine Mutter hatte meinen Dad schon vor einiger Zeit angesprochen, ob er ihr erklären könnte, was sie alles zu beachten hat an Papierkram, wenn er mal nicht mehr bei uns ist. Es klingt so furchtbar und war ihr auch unangenehm, aber mein Dad hat es sofort verstanden, und ihr alles an Papieren gezeigt und erklärt.

Dabei hat er ihr erzählt, dass er sich auf keinen Fall aufgegeben hat....er möchte sich eine Zweitmeinung einholen von dem Professor, der ihn in dem Krankenhaus wo er Bestrahlungen bekommen hat, betreut hat.

Ich bin so froh darüber! Ich dachte schon, dass mein Dad einfach diese schlimme Diagnose akzeptiert, aber er will mehr Infos, das baut mich ein wenig auf!

Liebe Grüße und dicken Knuddel an euch!
Claudia
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  #9  
Alt 30.07.2012, 14:58
Tochter68 Tochter68 ist offline
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Ort: Frankreich / i.d. Nähe von Toulouse
Beiträge: 46
Standard AW: Vater hat Lungenkrebs - wie bloß damit zurechtkommen???

Zitat:
Zitat von Cassie71 Beitrag anzeigen
Kennt ihr das eigentlich auch, als ihr diese schlimmen Diagnosen hörtet, dass ihr ständig die grausamsten Bilder im Kopf hattet?? Ich schäme mich fast dafür, neige allerdings auch eh zum Katastrophendenken....hab schon meinen Dad auf dem Sterbebett liegen sehen....ich schäme mich so sehr für diese Bilder, denn er ist ja hier!
Liebe Claudia,

ich bin in der gleichen Situation wie Du. Und auch ich habe immer alle möglichen Bilder vor mir. Sterbebett und Quälereien, Beerdigung, die Wohnung.

Wie bei Gitti funktioniert bei mir das "Stop" sagen ganz gut, auch wenn es nur für 5 Minuten ist. Aber diese 5 Minuten sind schon eine Erleichterung. Probiere es mal, vielleicht hilft es bei Dir auch.

glg Katja
__________________
Meine Mama nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom, Plattenepithelkarzinom 7 cm /inoperabel
T3 N3 M1a Metas i.d. Lunge beidseitig Stad. IV: M1 a,b
ab 08/12 Chemotherapie Carboplatin u. Taxol u. Cortsion
09/13/ 12/13 Strahlentherapie
08/14/ Gehirnmetastasen - keine Therapie mehr möglich
seit 09/14 im Hospiz / das Warten auf den Tod
Meine Mama ist von mir gegangen am 1. Januar 2015
Am 2. und 23. Mai 2015 sind meine Grosseltern ihrer Tochter gefolgt. Ich liebe Euch über alles!
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