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#1
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Vielen Dank!
Mein Bruder hat sich inzwischen für die sofortige HDC entschieden. Leider dürfte es schwierig werden einen Platz zu bekommen. Bis jetzt hat seine Ärztin nur einen Platz für Oktober zusichern können. ![]() Danke für eure Hilfe und alles Gute! Magdalena |
#2
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Ein Frage habe ich noch:
Kann jemand ein Krankenhaus in Ö (außer AKH Wien) für die HDC empfehlen bzw. welche KH in Ö führen diese durch? Danke! |
#3
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Hallo,
kommt ihr aus Österreich? Einen Termin für eine Hochdosischemo gibt es hier in Deutschland nicht. Ihr könntet mit allen Unterlagen zur Uniklinik nach Aachen fahren und die würden alles dafür tun das so schnell wie möglich zu machen. Ich selbst war auch in Aachen und bekam Hochdosis und war sehr zufrieden. Liebe Grüße |
#4
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#5
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So ganz versteh ich das auch nicht, das ist doch eindeutig zu lange - abgesehen davon finde ich auch das generelle Verhalten der Ärzte etwas komisch. Ein Seminom ist in der Regel gut zu behandeln, gerade wenn es aus dem Stadium I kommt. Hast du Infos über den Erstbefund? (Größe, durchgeführtes Staging, etc.). Ein reines Seminom ohne Primärtumor sollte als Metastase doch nicht mal eben 9cm in 6 Monaten wachsen?
Ich würde an deiner Stelle ganz dringend (!!!) mehrere kompetente Ärzte in Deutschland konsultieren, meine Sachen packen und sofort fahren. Hier geht es immerhin um sein Leben und Fehler in der Behandlung können Leben kosten. Wünsch Euch alles Gute! |
#6
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Hallo!
Ja, wir sind aus Österreich. Wir haben in den letzten Tagen verschiedene Meinungen von Ärzten aus Ö, D und der Schweiz eingeholt. Anscheinend wurde mein Bruder teilweise falsch therapiert ![]() Danke und lg, Magdalena |
#7
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Der Erstbefund 2010 lautete:
Seminom, Staging: pT2 Nx, Stadiumgruppierung: zumind. I B Der letzte PET-Befund vom 3.8.12: 1. Ausgeprägte Peritonealkarzinose, 2. Maligne Lymphadenopathie supraklavikulär, mediastinal, Mammaria-interna Gruppe, retroperitoneal sowie parailiakal LG, Magdalena |
#8
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Hi Magdalena,
Sofern ich weiß ist ein PET Staging nicht sonderlich zuverlässig bei Hodenkrebs. Korrigiert mich bitten wenn ich falsch liege. Also ich kann meine Vorschreibern nur zustimmen - höchst komisch. Wie war denn der CT befund? Nach und vor der OP? |
#9
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Hallo!
Ich habe inzwischen einige Befunde: Staging-CT vom 1.2.12 Solitär bis 1,7 cm großer Lymphknoten ventral der Vena cava inferior unterhalb der Vena renalis, Tumorboard 14.2. -> es wurde von einer retroperitonealen Lymphknotenexstirpation Abstand genommen CT vom 28.3.12 beginnende Obstruktion des rechten Uretas mit konsikutiver Hydronephrose Befund/Histologie nach OP 16.5.12 Der Befund spricht für kleinherdige Tumorresiduen eines Seminoms innerhalb einer nekrotischen Metastase. CT vom 26.6.12 Neu abgrenzbare retroperitoneale zystisch abgekapselte Raumforderung rechts peraaortal, welche in erster Linie einer Lymphocele entspricht. Zunehmendes Weichteilplus unmittelbar kaudal der zystischen Läsion interaortocaval. In erster Linie enstpricht dieses vermehrtem lymphatischen Gewebe. DD: Retroperitoneale Fibrose. Konsekutive Kompression des mittleren Ureterdrittels rechts und Hydronephrose Grad III rechts. Wir suchen noch immer einen Platz für die Hochdosistherapie. Wir hoffen auf eine positive Antwort aus Ö, ansonsten weichen wir nach D zu Dr. Heidenreich aus. Danke für eure Antworten. LG, Magdalena |
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