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#1
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Liebe Dickie,
hiermit möchte ich Dir und Deinen Angehörigen mein tiefempfundenes Beileid aussprechen. Nun ist der schwere Leidensweg Deines Ehemanns zu Ende, er hat seinen Frieden gefunden, wurde erlöst von allen Schmerzen. Für die kommende Zeit wünsche ich Euch viel Kraft, in stiller Trauer, Elisabethh. |
#2
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Dir, Dickie und auch Dir, May-Day
möchte ich mein herzliches Beileid aussprechen ... Viel Kraft für euch, Angie
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![]() ![]() ![]() ![]() ... I`ll see you when the sun sets!!! |
#3
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Liebe Dickie,
Mein aufrichtiges Beileid. Ich kann dich so gut verstehen du weißt ja mit meinem papa.. Es ist schlimm das dein Mann soviel leiden mußte, aber ihr wart bei ihm. Und das hat ihm bestimmt geholfen. Vor der Beerdigung hatte ich auch soviel Angst. Aber man übersteht auch das. Du hast deine Töchter die dir zur Seite stehen, Ihr schafft das. Ich wünsche dir und deinen Kindern viel Kraft für die nächste Zeit. Jutta |
#4
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liebe dickie!
zutiefst erschüttert habe ich gestern deinen beitrag gelesen. was musstet ihr noch alles durchmachen, bevor dein mann erlöst wurde! es tut mir unendlich leid! aus tiefstem herzen wünsche ich deinen töchtern und dir unendlich viel kraft, diese so schlimme zeit "relativ schnell" und gut verarbeiten zu können. mein aufrichtiges beileid! liebe grüsse, dani |
#5
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Liebe Dickie,
beide (alle - die ganze Familie) musstet ihr so schlimm leiden! Vor 6 Jahren ging es mir ähnlich. Es tut mir sehr leid, dass Menschen immer wieder so etwas erleben müssen - so viel Leid - Schmerz - Qual - unvorstellbar und ich weiß nicht wozu! Es ist so und du , nein ihr habt Unglaubliches erlebt und ausgehalten. Wieviel Kraft es gekostet hat, werden deine Tochter und du noch spüren. Lasst euch Zeit auch diese "Erlebnisse danach" auszuhalten. Man geht nicht einfach zur Tagesordnung über, es kann trotz der Erleichterung, dass die Qual nun für deinen Mann vorbei ist, noch mal richtig schlimm werden, denn nun werdet ihr EUCH SELBST spüren, EUREN Schmerz, Verlust, die Qual und die Fragen der Hilflosigkeit... IHR ward da!!! Das wird euch vielleicht ein Trost sein. Liebe Grüße und dir viel Kraft und Geduld! @ May-Day Hallo, ich habe einige Schwierigkeiten zu verstehen, was du uns mit den Worten sagen willst: Zitat:
Zitat:
Zitat:
... ich war früher hier bekannt, dass ich mich tierisch über solches "Gewäsch" aufregen konnte... wem sollen diese Sätze helfen? Ich sag jetzt mal nichts mehr - muss man viellecht auch nicht, sonst wird das hier noch böse! Eine Frage noch: Hast du oft Wache an dem Bett deines Schwagers gehalten, ihn verpflegt? Gruß Petra Geändert von Petra_S (26.08.2012 um 16:23 Uhr) |
#6
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Hallo May-day,
ich verstehe deinen beitrag leider auch nicht wirklich. klar ist es für hinterbliebene oft auch erstmal eine erleichterung! und das DARF und SOLL es auch irgendwie sein. aber wenn du jetzt denkst das thema ist durch und ablenkung hilft: nein, ganz falsch. irgendwann holt es einen ein. und dann aber mit voller wucht - es springt einen von hinten an unf wirft einen zu boden! ich war auch der eminung ablenkung hilft. was es mir brachte? ich habe mich 8 wochen richtig schön tief in eine depression geschufftet, mir dinge eingeredet um mein gewissen zu beruhigen. aber gebracht hat es nichts - außer übermäßigen alkoholkonsum und tiefer tiefer trauer. man sollte sowas versuchen gleich zu zulassen.... weglaufen bringt nichts - irgendwann geht einem die puste aus. glg
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Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Semper Fi, Papa. *13.10.1952 - +25.04.2012 |
#7
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Jetzt ist es schon geschrieben worden, was mich nicht los lässt.
@May-Day Frühstart in den Alltag!? Das ist doch nach zwei Tagen wohl ein Scherz von dir oder? So einen Satz habe ich von meinem Chef auch in etwa bekommen letzte Woche: "dann erholen Sie sich man übers Wochenende und Montag können Sie dann wieder normal zur Arbeit kommen!" Von meinem Chef fand ich diese Aussage als Unverschämtheit und natürlich konnte ich Montag nicht wieder arbeiten- nein ich bin noch arbeitsunfähig, offiziell bis 4.9. und ich entscheide nach der Beerdigung am Dienstag, ob ich eher wieder hingehen kann. Von einem Angehörigen, der hautnah dabei war und mitbekommen hat, was diese Diagnose bedeutet und dieses Hoffen und Bangen ertragen und miterlebt hat, finde ich eine solche Aussage, mit dem Frühstart und der neuen Wohnung, sehr, sehr traurig und wenig herzlich (fehlende Herzlichkeit wird mir in meinem Thread zwar auch gerade vorgeworfen, aber deine Aussage ist wirklich hart)! Zwei Tage nach dem Tod des Ehemannes kann man sich nicht mit einer neuen Wohnung ablenken! Das geht gar nicht. Hast du schonmal drüber nachgedacht, dass deine Schwägerin in einer Art Schockzustand ist und im Moment zu funktionieren scheint?? Die Trauer wird kommen, Wohnung hin oder her und einen Frühstart wofür soll der sein? Glaubst du wirklich, das es deiner Schwägerin "gut" geht gerade?
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![]() ![]() ![]() ![]() Meine Oma: 20.06.12 Verdacht auf Colon Ca 28.06.12 OP und Stoma 29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter. 10.07.12 OP für den Port 2x Chemo, dann Harnwegsinfekt ![]() ![]() |
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