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Hallo, .... da ich vor einer wichtigen Entscheidung stehe und mir schon einige Tage den Kopf zerbreche, .... möchte ich mir hier auch mal vorstellen ;
Vorgeschichte: 2002 Brustkrebs, Brusterhaltend OP, Chemo 4 x adjuvant, Strahlentherapie, Reha, Tamoxifen, Zoladex 2009: Rezidiv: Mastektomie der Brust Knochenszinti, Lungenröntgen etc. kein Befall im Okt 09 PET-CT im Okt 09 wegen Operationsrand: Pulmonar ( 4 mal) und Ossiläre Anreicherungen im Knochenmark in den Rippen geplante Therapie: Anti-Hormon und Biophosphonate geplante Wegbestrahlung der Ovarien dann beim Ultraschall zum Einzeichnen der Ovarien festgestellte Schwangerschaft. nun haben wir August 2012. Mein Sohn ist mittlerweile 2 Jahre und 2 Monate, zum glück kerngesund. Bei mir: haben wir Jan 2011 Bestrahlung der Knochenmetas in BWK 11/ 12 vorgenommen. alles stabil und im Aufbau seitdem, ich nehme Bondronat ( Bisphosphonat) täglich oral. Nächste Woche soll auf eine monatliche Spritze mit den Bisphosphonaten umgestigen werden. habe alle 3 Monate CT Kontrolle in den letzten beiden März 2012 und aktuelle 1 ne Lungenmetastase 1-2 cm rechter Oberlappen. Therapieempfehlung: 1. Chemo weekly taxol und Avastin Antikörper 2. wenn chemo abgelehnt Thoraxchirugie Resektion der Metastase 3. Stereoktatische Bestrahlung bin bei allen 3 vorstellig gewesen; tendiere zur Operation. Leider geht diese nicht minimal invasiv sondern nur als laterale thorakotomie ( schnitt BH höhe seitlich 7 cm) ich fürchte mich vor den Schmerzen postoperativ. Allerdings möchte ich zunächst auf die Chemo verzichten da ich zunächst lokal behandeln mag um die Lebensqualität bestmöglichst zu erhalten. birgit38 ( inzwischen 41) Geändert von gitti2002 (30.08.2012 um 13:25 Uhr) Grund: Threadtitel belassen und nicht mitten im Thema einfach ändern |
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