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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Guten Abend ihr Lieben, also so langsam werde ich wieder. Es war Montag definitiv zu früh um los zu fliegen. Als wir in Marseille landeten, hatte ich das Gefühl, dass meine Batterien unter Null waren, extrem leer. In der Mietwagenstation saß ich dann auf dem Bänkchen und mein, des Französischen kaum mächtigen, Göga musste mit dem Mietwagenmenschen reden und auch erklären, warum wir später kamen. Der drehte ihm frohen Herzens gleich mal eine Insassenversicherung (nötig wie ein Kropf) an. Na ja, Göga war froh, als er mich und das Gepäck im Wagen hatte und er, ohne sich zu verfahren, schnurstracks das Ferienhaus erreichte. Ich fühlte mich einfach nur mies. Den nächsten und die dann folgenden Tage auch noch. Ganz abgesehen davon habe ich mir einen extrem quälenden Husten zulegt, der mich ganz erstklassig am schlafen hindert. Die ersten Tag ging es mir so schlecht, dass ich wirklich Schiss hatte. Zum Glück wurde es dann ganz langsam wieder besser. Seit Sonnabend sind wir jetzt in einer Ferienwohnung in der Nähe von Montpellier, quasi direkt auf einem Golfplatz. Heute habe ich nun schon mal immerhin ein paar Bälle auf die Range gehauen. Ging. Aber alles andere wäre mir zu viel gewesen. Bis zum Rückflug am kommenden Sonnabend werde ich wohl wieder fit sein. Ihr Lieben, ich denke sehr viel an euch und drücke natürlich der lieben Christa die Daumen, wünsche der lieben Nothing, dass es ihr bald besser geht, dass paya und auch heaven sich keine Sorgen machen müssen, dass Mona und Gabriele und, und, und ... Ich kann jetzt einfach nicht alle aufzählen, an die ich denke und die ich mag. Also bitte verzeiht mir, wenn euer Name jetzt hier nicht auftaucht. Seid alle sehr herzlich gegrüßt Christel | 
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