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#1
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@Jessyn,
Du befindest Dich in einem Krebsforum ![]() Und dann kannst Du ja noch eins der Foren für Multiple sklerose kontaktieren. Da ist standardmäßig Interferon beta eine der Therapien. Oder einfach einen Arzt kontaktieren. Und selbstverständlich sind positive Erfolge zu lesen und das immer wieder. Nicht nur in den alten Postings. Ich gehöre auch zu denen, die behaupten können, dass es etwas bewirkt hat (sowohl positives als auch negatives). Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass DU in einem Heuhaufen rumstocherst. Sorry. ![]() Und erleichterte doch bitte Dirks Arbeit damit, dass Du Deine ganzen Postings zusammenhälst. Zum Korrigieren findest Du den Weg ja auch in die schon geschriebenen Postings. ![]()
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#2
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so..so..
Und da Du mir Unfreundlichkeit usw unterstellst, weil Du es gerne so sehen möchtest: Viel Glück auf Deinem weiteren Weg. ![]()
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#3
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So denn, es ist jetzt wohl an der Zeit mal wieder tief durch zu atmen.
Jutta´s Einwand mit der MS ist sachlich nicht falsch, denn nur weil ein IF auch bei MS angewendet wird heißt es ja nicht, dass es bei Hautkrebs nicht auch angewendet wird / werden kann. @ Jessy Wenn Du bisher nicht die gewünschten Antworten erhalten hast, dann liegt es vielleicht daran, dass Dir hier niemand die gwünschte konkrete Antwort liefern kann. Kommt nun leider mal vor. Hinsichtlich Deiner Mehrfach-Postings hast Du von mir heute ein höfliche PN bekommen und Jutta´s Hinweis an Dich war nun auch nicht gerade unhöflich. Damit sollte auch dieses Thema durch sein. Damit ist diese Diskussion hier beendet und es darf rund um Interferon wieder weitergehen. ![]()
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Geändert von Dirk1973 (29.09.2012 um 10:23 Uhr) Grund: Vertipser |
#4
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Hallo an Alle
![]() Ende Juli wurde meine Interferon Therapie 3x3 Mio. nach 8 Monaten, abgebrochen. Da ich starke Migräneattacken bekommen habe, sowie Entzündungen und stark geschwollene Lymphknoten entschied ich mich, auf Rat meiner Ärzte, für den Abbruch. Ich habe seit Juli merkwürdige Schluckbeschwerden bekommen, als hätte ich einen Klos im Hals. Bei der Nachsorge im August sagte mir mein Arzt, dass es von den Lymphknoten und den Entzündungen im Hals kommt. Nun haben wir bald Oktober und die Schluckbeschwerden habe ich nach wie vor sehr doll. Sie sind schwer zu beschreiben....es ist ein merkwürdiges Druckgefühl und ich habe das Gefühl ständig schlucken zu müssen. Seit einer Woche kommt nun hinzu, das ich sehr extremen Haarausfall bekommen habe (noch stärker als unter Interferon) obwohl ich seit 2 Monaten nicht mehr spritze ![]() Ich ernähre mich gesund, bewege mich viel und nehme homeöphatische Mittel für die Imunabwehr und die Darmsarnierung...daran kann es ja eigentlich nicht liegen. Ich habe Angst, das die Beschwerden und Symptome von der Schilddrüse kommen und diese unter Interferon geschädigt wurde. Die Schilddrüsenwerte schwankten unter Interferon teilweise auch etwas...waren zuletzt aber in Ordnung und unauffällig. Daher nehmen die Ärzte meine Beschwerden auch nicht weiter ernst. Ich habe nun eigenständig einen Termin in der Nuklearmedizin gemacht und möchte dort meine Schilddrüse durchchecken lassen. Der Termin ist erst Ende Oktober, bis dahin heisst es abwarten. Meine Frage an euch: Hat jemand während oder nach Interferon auch so merkwürdige Schluckbeschwerden bekommen..oder Schilddrüsenschwierigkeiten??? Kennt vielleicht jemand diese Symptome oder kann sich den extremen Haarausfall nach absetzen von Interferon erklären?? ![]() Ich bin für jede Antwort dankbar und wünsche euch noch ein schönes Wochenende! Viele Grüße Miri ![]() |
#5
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Hallo Miri,
es kommt u.a. auch darauf an was für hömopathische Mittel Du nimmst. In der Regel muss man davon ausgehen, dass am Anfang erst einmal eine Verschlimmerung der Symptome erfolgt. Wenn es denn geeignete Mittel sind. Ansonsten kann bei einer Prädisposition einer Autoimmunkrankheit diese durch das Interferon ausgelöst werden. Diesen Passus kann man auch 12 Postings vor diesem lesen, da ich den Bereich aus dem Beipackzettel hier hereinkopiert hatte, der wiederum zwei Postings davor als Link vorhanden ist. Wenn dies bei Dir zu trifft, dann wird Dir der Nuklearmediziner - die sich in der Regel am besten mit der Schilddrüse auskennen - alle SD-Werte bestimmen und die SD vermessen und ggf - vor weiterführenden Untersuchungen - schon eine Diagnose stellen können. Die dann wahrscheinlich Hashimoto heißen wird. Denn Deine Symptome kenne ich aus meiner Anfangszeit des Hashis. Du wirst zum Ausgleich der Unterfunktion SD-Tabletten verschrieben bekommen. Und solltest bei jedem Radiologiebesuch sagen, dass Du Hashi hast, denn die Kontrastmittel beim CT sind hochgradig jodhaltig. Und Jod heizt die chronischen Entzündungen der SD an. Ich persönlich als Hashi-Betroffene kann Dir dahingehend nur ans Herz legen beim Einkauf etwas auf den Jodbestand in den Lebensmitteln zu schauen, um diese Autoimmunreaktion zu dämpfen.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (30.09.2012 um 07:43 Uhr) |
#6
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DIRK sorry!!!
yessin!! j.f. macht hier keine ferndiagnosen !!!! das sind erfahungs werte!!! und wenn du dir die postings von j.f. mal richtig durch ließt dann wirst du sehen das da fundiertes Wissen dahinter steht!!! sorry bissel Respekt ist hier das und o!!!
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Liebe Grüsse Esther1970 ![]() |
#7
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Jod heizt den Autoimmunprozess der Hashimoto Thyreoiditis an, und sollte daher nicht in größeren Mengen, zum Beispiel als Desinfektionsmittel oder Medikament, aufgenommen werden. Jod in Lebensmitteln wird von vielen Erkrankten in den haushaltsüblichen Mengen vertragen. Um diese Mengen jedoch nicht ständig zu überschreiten, wäre es wichtig, dass der Jodgehalt in Lebensmitteln eindeutig deklariert wird, siehe dazu Argumente für eine Joddeklaration 2006.
aus http://www.kit-online.org/HT-Jod Große Mengen Jod können die Krankheit offenbar verschlechtern oder vorzeitig zum Ausbruch bringen, wenn bereits eine entsprechende Veranlagung besteht. Patienten, die an der Schilddrüsenentzündung leiden, oder nahe Verwandte mit Thyreoiditis haben, sollten sich deshalb am besten vom Arzt oder Apotheker beraten lassen, bevor sie zu zusätzlichem Jod in Form von Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Der normale Jodgehalt in der täglichen Nahrung stellt laut Experten kein Problem dar. aus http://www.apotheken-umschau.de/Hash...n-11730_2.html Bei mir hat ein Heilpraktiker das Hashi ausgelöst. Es ist lange nicht erkannt worden und hat mir viele Probleme eingebracht. Vermutlich sogar die Clubeigenschaft dieses Forums (Aussagen diverser Ärzte)
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