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Nachtrag: Meine Onkologin sieht keine Notwendigkeit einer MRT nach den 5 Jahren, wohl aber die Kontrolle des CEA und Sono.
Viele Sonntagsgrüße hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 ![]() (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#2
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Hallo Mc Babbel,
ich freue mich auch immer, so viel Positives von dir zu lesen und ich hatte ja auch die gleiche Diagnose im Sommer 2010, wobei der Strahlenarzt von T2 sprach und der Proktologe in dem Bericht T3, G3 geschrieben hatte. Meine Nachsorge beschränkt sich auf Sonographie Leber u Lunge und häufiges Abtasten und Rektoskopie, teilweise alle 2 Monate. Aber das liegt auch daran, dass ich eine Proktitis habe und öfter Blutungen, bei denen ich natürlich dann schnell in Panik gerate, allerdings bin ich auf der Toilette endlich beschwedefrei, das hat nun 2 Jahre gedauert, also immer alles ausprobieren ![]() Ich scheine auch die einzige zu sein, die von den Bestrahlungen auch im " Frau sein" gestört ist, aber auch damit kann frau sich arrangieren... Mich würde in der Forschung interessieren, in wieweit die Papillomaviren, die auch Gebärmutterhalskrebs erzeugen, beim Enddarm eben das Karzinom hervorrufen, aber die Ärzte schmettern das immer ab. 10 Jahre ist gut, ich werde die Ärzte bis an mein Lebensende kontrollieren lassen, wann immer das auch sein wird, ich hoffe, in 50 Jahren ![]() Viele Grüsse Jutta |
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