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#1
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Hallo Colle,
man muss keine Angst vor der Ernährung über den Port haben. Meiner Mum hat es sehr geholfen, da der Druck: Essen müssen weggefallen ist und man etwas entspannter ist. Meistens wird die Ernährung abends angestöpselt und läuft so über 12 Stunden in der Nacht, am nächsten Morgen wird wieder abgestöpselt. Der Körper erhält die Kalorien welcher er benötigt. Zu Deiner anderen Frage kann ich Dir nicht weiter helfen. Meine Mum bekam auch Bestrahlungen in Heidelberg und hatte KEINE Nebenwirkungen. Die Haut fühlte sich laut Mama an, wie ein leichter Sonnenbrand, also die Haut spannte etwas, aber das wars. Kopf hoch!
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP ![]() 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! ![]() 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren ![]() |
#2
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Ich glaube es ist eher der Port ansich der ihr Angst macht.
Ach es ist soviel sagen wir schief gelaufen. wobei wir mittlerweile der festen Ansicht sind meine Schwiegis bekommen vieles einfach nicht mit. Sie können es nicht zugeben aber Männe war bei der letzten Klinikeinweisung dabei und sie haben vieles nicht mitbekommen bzw verstanden. Wir wollen sie nicht bevormunden aber helfen. Es ist so schwer das richige gleichgewicht zufinden. Heute hätte ich Zeit zur bestrahlung mit zu gehen. Männe meint ich soll die Ärzte machen lassen. ich glöaube es wäre ganz gut wenn mal einer von uns " Jungen" mitgeht undsagt das sie sich nciht aufgeklärt fühlt sie selbst sagt dazu ncihts bzw frägt nciht nach und fragt dann aber bei uns. Ode rsie will es erst nciht wisen und erst später kommt es auf. Keine Ahnung. |
#3
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Wenn es deiner Schwiegermutter Recht ist und es für dich passt, würde ich auch sagen, dass es gut ist, wenn du mal mitfährst.
Selber, als nicht Betroffener geht man anders an die Sache ran bzw. mit der Sache um. Meiner Schwiegermutter hat es sehr geholfen, dass ich mit zur Kontrolle ins Krankenhaus gefahren bin. Sie hat gesagt, wenn sie dann dort ist, fällt ihr nichts ein, was sie fragen will bzw. ich hatte ganz andere Fragen als sie an die Ärzte. Liebe Grüße Susanne |
#4
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Tja es kam dann ja anders die ärztin wollte ein gespräch .dabei kam herraus das tatsächlich viel untergegange ist. bzw mein schwiegervater vieles verdreht. oh der kostet zusätzlich viel kraft. er will dinge erledigen verdreht dann vieles. vergisst es ach eigentlich war er fit aber jetzt ist er total überfordert und ich war es heute auch. krankes kind unddann noch die chemopraxis die sich nciht medlet und schwiegervater der zickt ach da kommt noch was. und schwiegermutter ist seit heute wieder da und schwiegervater dreht wieder am rad.sie bekommt jetzt 18gmg jurista den rest weis ich ncoh nciht also mal lesendie tage.
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Stichworte |
therapie, tumorarten, tumormaker |
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