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  #1  
Alt 07.11.2012, 16:52
Stoffelzombie Stoffelzombie ist offline
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Registriert seit: 19.04.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Mein Mami ist tot

hallo

Ich heiße steffi und bin 18 jahre alt
meine mutter ist vor einem halben jahr in meinem arm eingeschlafen und nie wieder aufgewacht.
Es waren die 2 schlimmsten jahre
Sie hat schon so viel durch machen müssen:
Mit 20 lümpfknoten krebs das nach 2 jahren überstanden
gesagt bekommen sie kann keine kinder bekommen 2 fehlgeburten
dann kamen doch meine schwester und ich
dann ist sie immer wieder zusammen gebrochen und ich hab mich schon als kleines kind untersie geworfen das sie sich dabei nicht verletzt nach 2 jahren forschung hat man rausbekommen das sie nur noch 20% herzleistung hast und so mit einen herzschrittmacher brauch und das leben ging dan aufwärts für uns

ein paar schöne jahre dan lies sie sich von meine vater scheiden
hatte aber dan nach einem jahr wieder einen freund der wie ein 2 vater für mich ist
dan der schock kurz vor weihnachten
brustkrebst die brust musste abgenommen werden und chemo fing an
ich arbeite als köchin war jede nacht mit ihr auf der chaoch gelegen und sie gestreichelt das sie schlafen kann
der brust krebs schien besiegt dan bekamm sie pfückchen an der narbe keiner wusste was es war es warn metastasen
sie bekam wasser in der lunge und wär beiner erstickt ich hab sie grad noch rechtzeitig gefunden
im krankenhaus hat man ihr 3 liter wasser aus der lunge gezogen und entschlossen ihr die lunge zu operieren sie war 4 wochen im kranken haus und so fit das ich gedacht hab ich kann sie wieder mit heim nehem leider nicht 4 tage später bekommen wir den anruf alle ins kranken haus
wir mussten auf den tot warten von 10 uhr frühs bis um 19.45 hat sie den letzten atemzug in meinen armen gemacht.

ich komm auch nicht damiit kla aber ich weiß das ich alles richtig gemacht hab das es ihr besser ging und versuche sie jeden tag stolls zu machen

ihr herz schlägt in meinem weiter

danke fürs lesen und wäre schon wen ihr mir schreiebn würdet
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  #2  
Alt 07.11.2012, 20:31
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Registriert seit: 13.05.2010
Ort: Lüneburg
Beiträge: 917
Standard AW: Mein Mami ist tot

Liebe Anja,

es ist ganz normal, dass Dir diese Fragen kommen ...
mir kamen die mit etwas Abstand zu unserer
Geschichte später auch.

Aber: es ist mühsam und auch überflüssig, Dich damit
zu quälen - wem nutzt es? Niemandem. Es nimmt Dir Kraft, die
Du für anderes brauchst.

Ich denke da wie Carlotta:
Du hast ganz sicher DAS getan, was Du für DEN MOMENT, an dem
Du es tatest für "am Richtigsten" gehalten hast - und genau das ist
das, was richtig ist!

Du hast auf Deine Mama geachtet und alles überdacht, was ihr guttut
oder auch nicht - warst sehr sehr umsichtig. Du hast Dich und zB Dein Bedürfnis
sie zu umarmen ganz zurückgenommen - damit es IHR gut geht.

All das, WAS Du in all den Momenten getan hast war GUT, so wie es war!

Sei stolz auf Dich!!!
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #3  
Alt 07.11.2012, 21:08
carla44 carla44 ist offline
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Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Mein Mami ist tot

Liebe Anja,

Ich kann gut verstehen, dass Dich diese Fragen quälen, einfach nicht loslassen. Es ist alles so unbegreiflich, so unfassbar, stimmt's?

Mich überkommt dieses mächtige Gefühl auch immer wieder. Ich stelle mir so oft die Frage, ob ich alles getan habe. Ob ich nicht schon früher etwas hätte merken müssen, dass es wirklich so schlecht um meinen Papa steht. Dass es keine Chance auf Heilung oder eben ein paar gute Jahre gibt.

Weißt Du, an dem Sonntag, als mein Papa starb, war ich morgens noch im Stall, habe mein Pferd geritten und mich mit anderen noch ausführlich unterhalten. Welche Vergeudung der wertvollen Zeit aus heutiger Sicht. Aber damals war das in Ordnung für mich. Das Heim wollte anrufen, wenn etwas passiert. Die dachten aber, dass ich schon längst da wäre und haben deshalb nicht angerufen.

Da habe ich noch Glück gehabt, noch rechtzeitig zu kommen, als mein Papa mich so sehr brauchte auf seinem letzten Weg.
Verstehst Du, was ich sagen will? Ich habe auch gelebt in dieser Zeit. Leben müssen. Den Job aufgeben, wäre auch nicht gegangen. Wovon sollte ich denn leben? Und, dass wir nur noch ein paar Tage haben, wer hätte das denn vorher sagen können?

Aber ich war da, als es darauf ankam. Vielleicht hat mein Papa sogar auf mich gewartet, wer weiß das schon.

Wir sind durch die Hölle gegangen, emotional und auch körperlich an Grenzen gekommen. Das hat uns so sehr getroffen, dass wir damit einfach nicht umgehen können... Ich konnte mir so etwas jedenfalls vorher nicht vorstellen. Und dabei sind wir starke Frauen, die fest im Leben stehen. Aber die Wucht der Trauer, der Schmerz des Verlustes - all das haut mich immer wieder um, ich bin dann einfach machtlos.

Liebe Anja, ich möchte Dich nur mal umarmen. Und, was Carlotta schreibt, kann ich nur unterstreichen. Du bist ein sehr warmherziger Mensch und Du warst für Deine Mama da, Ihr beide seid Euren ganz eigenen Weg gegangen.

Ganz, ganz liebe Grüße
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
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  #4  
Alt 08.11.2012, 07:17
Benutzerbild von fraunachbarin
fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Beiträge: 1.150
Standard AW: Mein Mami ist tot

liebe anja..
quäl dich nicht mit diesen fragen, mach dir keine vorwürfe. es ist so gekommen, wie es kommen sollte. du hast in dieser zeit so gehandelt, wie du es konntest.
schau, ich habe ganze 12 tage und nächte an mamas seite verbracht um ja in dem großen augenblick bei ihr zu sein. tausendmal hab ich mir vorgestellt, wie es wohl sein wird. und dann, es war nachts um kurz vor 4 uhr, saßen meine schwester und ich bei ihr und haben uns grad mit dem pfleger unterhalten. haben gar nicht groß nach mama geschaut. und als ich einmal zu ihr sah, verzog sie ihren mund komisch und starb. später haben meine schwester und ich gesprochen, daß wir es schlimm fanden, zu dem zeitpunkt nicht all unsere aufmerksamkeit nach ihr gerichtet zu haben. aber es war so und meine mutter ging so wie sie es wollte. genauso haben meine schwester, die immer gleich wie ich fühle uns sogar gefragt, ob es richtig war, weiterbelebende maßnahmen auszuschließen. verrückt, denn mama wollte es so.
ich will dir damit sagen,daß es normal ist, daß dich jetzt deine fragen beschäftigen.aber glaub mir, sie bringen dir letztendlich nichts, denn du kannst es nicht ändern. schließe frieden mit dem gegebenen. glaub mir, deine mama ist stolz auf dich und macht dir bestimmt keine vorwürfe. und das solltest du auch nicht tun. komm zur ruhe, trauer und weine, aber belaste dich nicht unnötig. die zeit ist jetzt schwer genug.
ich wünsch dir, daß du frieden findest. teile ihn mit deiner mutter.
fühl dich lieb gedrückt von tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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  #5  
Alt 08.11.2012, 08:40
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.508
Standard AW: Mein Mami ist tot

Meine liebe Anja,

ich finde es sehr schade, dass dich diese Fragen quälen... Denn du hast alles getan, du warst bei deiner Mami, an ihrer Seite und hast sie begleitet. Letzlich steckt hinter all deinen (und auch unseren Fragen) immer die große Frage: Warum konnte ich nicht verhindern, dass sie gestorben ist? Kann das sein, wenn du mal in dich hineinhorchst?

Und du weißt ja selbst, dass nichts die Krankheit und deren Verlauf hätte aufhalten können... Daher solltest du dich jetzt nicht mit deinen Fragen quälen. Ich kann mir gut vorstellen, was dich bewegt und auch ich kenne diese Fragen... Und ich bin mir sicher, dass wir alle der Ansicht sind, wir hätten mehr tun müssen für unsere Lieben, noch mehr Zeit mit ihne verbringen sollen, noch mehr organisieren müssen etc. Und hätten wir das geschafft und getan, liebe Anja, so würde uns das Ergebnis dennoch nicht reichen, denn auch das hätte nicht verhindert, dass unsere Lieben gehen mussten.

Kurz vor dem Tod meines Papas besuchte uns eine Dame vom Hospizverein, die sich vor allem an meine Mutter richtete. Meine Mama saß da, völlig übermüdet, erschöpft, tief traurig und als sie von ihrem Mann und all dem Leid erzählte, kullerten die Tränen. Auch meine Mutter meinte, sie würde zu wenig tun, wäre zu schwach und dafür würde sie sich schämen. Da sagte die Dame vom Hospiz: "Sie sind da! Sie halten die Hand Ihres Mannes und bleiben an seiner Seite und glauben Sie mir, das ist unheimlich viel. Auch wenn es Ihnen sehr wenig erscheinen mag... " Denk mal darüber nach... Mir kam das immer wieder in den Sinn, wenn ich mich marterte mit diesen "Warum hast du nicht?"-Fragen.

Anja, es ist, wie bereits Carlotta, Carla, Tine und HeikesFreundin geschrieben haben... Selbst wenn du jemals eine für dich gültige Antwort auf deine Fragen finden solltest, wird diese Antwort nichts daran ändern, dass deine geliebte Mami nicht mehr bei dir sein kann. Und könntest du deine Mami fragen, ich bin mir sicher, sie würde dir antworten: "Meine liebe Tochter, zerbrich dir nicht den Kopf. Alles ist gut, wie es ist. Ich bin froh, dass du bei mir warst. Das hat mich getröstet. Und vergissnie, dass ich dich liebe." Das oder etwas Ähnliches würde deine Mama dir sagen.

Ich knuddel dich
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #6  
Alt 08.11.2012, 09:40
Tiina Tiina ist offline
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Registriert seit: 04.08.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Mein Mami ist tot

Ihr Lieben,
ganz ganz vielen Dank für Eure lieben einfühlsamen Antworten!!
Ich sitze hier und die Tränen laufen - aber, weil ich so bewegt bin von Euren Worten...

Liebe Carlotta,
Du brauchst wirklich überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben - ich bin ja auch oft längere Zeit nicht hier!
So lieb hast Du über mich geschrieben...
Deine Worte " Du hast Deine Mami auf dem Weg zu ihrem Tod auf die Weise begleitet, die Euch beiden am besten entsprochen hat" haben mich sehr berührt... da hast Du sicher Recht - die Menschen sind unterschiedlich und damit auch das "ideale" Verhalten in so einer Situation... Auch die alten Macken unserer Beziehung, wie z.B. die übertriebene gegenseitige Rücksichtnahme (so von wegen ich kann nachts die Tür nicht offen lassen, weil meine Mami sich sonst nicht mehr frei bewegen kann, dafür progammiere ich mich dann, bei den kleinsten Geräuschen wach zu werden), haben natürlich auch auch in dieser schlimmen Phase unser Verhalten beeinflusst.

Liebe Angie,
Du hast so Recht, es bringt überhaupt niemandem etwas, sich mit diesen blöden Gedanken zu quälen...
Es freut mich sehr, dass Du sagst, ich hätte mein Verhalten so ausgerichtet, dass es meiner Mami möglichst gut tut - das ist genau das, was ich mir wünschen würde, getan zu haben...

Liebe Carla,
vielen Dank für Dein Verständnis! Es bedeutet mir sehr viel, dass Du von Deinen ähnlichen Gefühlen erzählst... Du hast Dich mit so viel liebevoller Hingabe, aber auch so viel Stärke und Kompetenz um Deinen Papa gekümmert, Du bist für mich einer der Menschen, die das viel besser hingekriegt haben als ich...

Liebe Tine,
vielen Dank, dass Du von Deinen Zweifeln und Fragen erzählt hast! Du hast ja genau das getan (die letzten Tage ganz bei Deiner Mami verbracht), was ich mir vorwerfe versäumt zu haben - und trotzdem bleiben solche Fragen... das ist irgendwie tröstlich für mich...
Genau, Frieden schließen mit dem, wie es war, ist das, was ich möchte!

Liebe Miriam,
ich denke, Du hast genau Recht - ich kann mir nicht verzeihen, dass ich nicht verhindern konnte, dass meine Mami sterben musste, das sie so leiden musste... Ist eh eine alte Macke von mir - schon als Kind habe ich mich sofort gefragt, was ich falsch gemacht habe, wenn meine Mami traurig aussah oder es ihr irgendwie nicht gut ging...
Das ist ein tröstlicher Satz für mich: "Und hätten wir das geschafft und getan, liebe Anja, so würde uns das Ergebnis dennoch nicht reichen, denn auch das hätte nicht verhindert, dass unsere Lieben gehen mussten."

Nochmal ganz vielen lieben Dank an Euch, Eure Worte haben mir wirklich geholfen und eine ganz liebe Umarmung an Euch alle!
Alles Liebe,
Anja
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  #7  
Alt 08.11.2012, 15:26
carla44 carla44 ist offline
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Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Mein Mami ist tot

Ach Mensch, Anja, was sagst Du denn da...
Ich habe das bestimmt nicht besser hingekriegt als Du. Ganz bestimmt nicht. Du warst genauso für Deine Mama da wie ich für meinen Papa. Und ich weiß, dass es richtig war, was wir getan haben.

Ich empfand es schon in der schweren Zeit damals als nicht besonders viel, habe es auch gar nicht hinterfragt. Und trotzdem haben gerade hier im Forum so viele Menschen geschrieben, dass das etwas ganz Besonderes war, was ich - und Du eben auch - geleistet haben.

Ich glaube auch, dass Miriam genau recht hat. Es ist diese Ohnmacht, dass wir all das nicht verhindern konnten. Mit keiner guten Tat, mit keiner Kraft, mit egal was - es war einfach nicht aufzuhalten. Diese heimtückische Krankheit hat uns unsere Lieben genommen und wir waren trotz aller Liebe und Hingabe am Ende machtlos. Geblieben sind uns die Erinnerungen an die vielen schönen Jahre und eben auch an diese letzte so schwere Zeit. Und unsere Zweifel, unsere Trauer und unsere Wut über diese Krankheit.

Heute würden wir vielleicht einiges anders machen, aber auch nur, weil wir jetzt wissen, wie es ausgegangen ist. Ändern können wir die Vergangenheit leider alle nicht. Aber ich denke, wir wissen jetzt auch, wie viel Stärke in uns steckt und dass wir es geschafft haben, einen Menschen zu begleiten.

Und, unsere Sinne sind schärfer geworden. Heute schauen wir besser hin, sehen andere Signale, die wir damals nicht gesehen haben. Jedenfalls geht es mir so. Ich mache heute noch mehr das, was mir in dem Moment richtig und gut erscheint. Weil ich weiß, wie schnell es manchmal vorbei sein kann.

Ich finde es auch schön, dass wir sofort wieder auf einer Wellenlänge sind, auch wenn wir länger nicht geschrieben haben. Diese Verbindung und das Verständnis füreinander vermisse ich bei den Menschen direkt um mich herum leider immer noch.
Schön, dass es Euch hier alle gibt.
Ich schicke mal ganz liebe Grüße an Euch alle.
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

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