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#1
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Hallo Finchen,
in BW wird nicht gemessen, wieviel Fett eingeheilt ist, sie können nur sagen, wieviel sie transplantiert haben. Wenn man das messen möchte, ist mindestens ein Ultraschall nötig, damit lässt sich die 'Schichtdicke' messen. Über das tatsächliche Volumen sagt das aber nur bedingt etwas aus. Für Ultraschalluntersuchungen gilt aber natürlich auch: Frühestens nach 6 Wochen wegen des dabei aufgebrachten Drucks mit dem Schallkopf. Meine Gyn hat das nach 3x BEAULI mal bei der Früherkennung mitgemacht. Ich glaube, sie war selbst neugierig, wie das Schallbild aussieht ![]() @ Brella: Zu deinen Abrechnungsfragen kann ich dir als Kassenpatientin auch nix sagen. Meine Kasse hat zwar einen Behandlungsvertrag mit dem Klinikkonzern, aber die Klinik in BW nimmt mich trotzdem seit der 2. OP nicht mehr stationär auf, weil die mit anderen Kassen Probleme mit der Abrechung plastisch-chirugischer Leistungen hatten. (Das nennt man wohl Sippenhaftung? ![]() Beim Bauchdeckenhochzug wurde bei mir nur die Haut angehoben. Man erwägt aber wohl auch andere Möglichkeiten abhängig von den persönlichen Voraussetzungen. Viele Grüße an alle und viel Erfolg weiterhin, Lantan Geändert von Lantan (21.11.2012 um 22:14 Uhr) Grund: Wortwahl geändert |
#2
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huhu,
liebe Lantan, danke für die Antwort! Die 6 Wochen sind bei mir ja gestern rum ![]() ![]() Wofür fahre ich denn sonst überhaupt dahin? Ich weiß ja schon, wieviel Fett transplantiert wurde (175ml). Die 3 Stellen, die "offen" waren (2mal Absaugestelle in der Leiste, einmal Einstich für die Einspritzung am Brustkorb) sehen top aus, bemerkt man quasi nicht. Wie ne normale Wundheilung funktioniert weiß ich ja selbst. ![]() Es sind immerhin knapp 5 Std. Reisezeit für mich, da würd ich doch gerne wissen, warum ich hinsoll bzw. was mich dort dann erwartet... Ist das denn dann nötig? Oder könnte mein HeimGyn auch die Sono machen? Ist ja eh in 14 Tagen wieder dran. Oder Skypen? ![]() Von mir aus könnten sie auch gern die nächste Portion reinballern - aber ich weiß ja, daß das zu früh ist. ![]() Danke für die Infos! Finchen O*Lock |
#3
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Hallo Finchen
![]() Wünsche Dir eine gute Reise und natürlich tolle Anheilergebnisse!! ![]() Der Termin war letztendlich nur ein Nachsorgegespräch...mit neuer Terminvereinbarung! Ich hatte Ultraschallbilder von meiner Gyn mit ( hatte ja diesen blöden Knoten, der mich nervös machte). also ich werde mit Hr Dr.. Ü.mal eine andere Vorgehensweise besprechen... Alles Gute für Dich und liebe Grüße an die Anderen ![]() |
#4
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Huhu!
Hm, DAFÜR nach BW? Uff. Ich hätte ja schon gerne dann eine Sono. Knoten hab ich ja auch. Mein Gyntermin naht, dauert ja aber noch. Machen die Auch Fotos? Er hat doch immer diese Step-By-Step-Bilder von seinen Patienten. Ich werde darum bitten. ![]() Danke für Deine Antwort, GLG Finchen |
#5
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Hallöchen
![]() Nee...keine Fotos gemacht. Vielleicht läuft es bei Dir ja anders!! ![]() Könnte ja auch sein, dass ich zu wenig fordere ![]() Ich sag nur "skypen" ![]() |
#6
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Huhu, bin zurück.
Kurze Zwischenbilanz: Dr. Ü. ist zufrieden und einverstanden mit einer Transplantation bereits im Dezember (2 statt 3 Monate nach der ersten) - ich hab aber gar nicht danahc gebettelt oder so. ![]() Es scheint also für den Anfang ganz gut anzulaufen. *auf Holz klopf* Ich muß auch bei gleichem Verlauf nicht zwingend wieder zur Kontrolle hin - sind immer 5 Std. Zugfahrt pro Strecke, das ist schon heftig. LG Finchen O`Brüstle |
#7
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so die Damen, bin auch zurück aus dem Krankenhaus.
also: drei Wochen hab ich brav den Brava getragen zum Dehnen. Dann war am Montag OP. Entnommen wurden 1050cm Fettaspirat. Ich hab nun tatsächlich Durchguckbeine. ![]() Eingespritzt wurden 130cm3 Eigenfett. Was aus dem Rest wurde, weiss ich nicht. Bei Körpchengrösse AA hab ich nun Gleichstand. Naja die "neue" ist sogar etwas grösser als die "alte". Nun heisst es den Brava weitere 3 Wochen zu tragen,damit möglichst wenig verlustig geht. Alles in allem wars nicht schlimm, aber meine Oberschenkel taten schon ganz schön weh. Bin rumgelaufen als sei ich ins Krankenhaus geritten ![]() Liebe Grüße, Sommer |
#8
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Hallo,
im Februar habe ich mir die rechte Brust mit dem FCI-GAP aufbauen lassen. Leider fehlt in den beiden unteren Quadranten noch Volumen. Bin ansonsten aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Im November bin ich nach BW gefahren und habe mich dort beraten lassen. Für die Ärztin ist das Auffüllen der unteren Quadranten "eine kleinere Sache" und kosmetisch nachher sehr schön. Ich möchte natürlich gerne keine Epithese mehr tragen müssen. Könnt Ihr mir einen Tipp geben, wie ich auch meinen Krankenkasse davon überzeugen kann, die Kosten zu übernehmen? Ein kleines Implantat wäre kein Problem (bezahlt anstandslos die Krankenkasse) - möchte ich aber natürlich nicht. Vielen lieben Dank ISI |
#9
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Hallo,
so - ich habe meine 3. BEAULI erhalten. Ich hoffe, dass mein Bauch noch für den Rest reicht, brauche nämlich noch ein paar Eingriffe. Dadurch, dass ich bestrahlt wurde, geht es bei mir nicht so schnell. Es folgen noch ein paar Sitzungen. An Beine und Po will ich eigentlich nicht so ran...schaun ma mal.. Erstaunlich immer, wie gut einem es danach doch geht, ich kann mich heute zwar nicht richtig bücken, da Fett aus dem Unterbauch geholt wurde, aber ansonsten geht es. In BW wird man wirklich gut behandelt, man wartet in einem schönen Zimmer (wie Hotel) und schläft dort nach dem Eingriff noch ein paar Stündchen, bis man wieder nach Hause geholt wird. BEAULI ist wirklich die schonenste Brustaufbauvariante die es gibt. Ich habe ja Silikon schon hinter mir, ist gar kein Vergleich. Man braucht für BEAULI zwar Geduld, aber es lohnt sich. l.G. Kirsten |
#10
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Liebe Kirsten,
schön, dass Du so zufrieden bist. Das macht mir auch Mut. Bei mir geht es morgen mit der Expandereinlage als erstem Schritt los. Davor habe ich schon ziemlich Bammel, weil es noch einmal eine richtig große OP ist. (Wünscht mir Glück!!) Trotzdem denke ich, nach allem, was ich bis jetzt gehört und gelesen habe, dass keine andere Methode für mich in Frage käme. @ISI: Hast Du denn Deine Kasse schon einmal gefragt, ob sie Beauli übernehmen würden, oder machst Du Dir nur generell Sorgen, dass sie es ablehnen könnten? Ich (gesetzlich versichert) hatte von meiner Gyn den Tipp bekommen, persönlich beim Sachbearbeiter der Kasse vorzusprechen, was ich dann auch gemacht habe. Das hat zwar nicht hundertprozentig was gebracht, denn die erste OP wurde abgelehnt, aber denselben Eingriff in einem anderen KH (gleiche Ärzte) habe sie problemlos genehmigt und der direkte Draht hat - vermutlich - geholfen, dass alles andere dann ein bisschen leichter ging, z.B. die Genemigung für diese Kompressionshosen und solchen Kram. Ich drücke Dir fest die Daumen! ![]() Agnes Geändert von gitti2002 (09.12.2012 um 12:48 Uhr) Grund: PN |
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