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  #1  
Alt 22.11.2012, 20:54
Wangi Wangi ist offline
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Beiträge: 1.356
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Bruni,

es gibt keine dummen Fragen hier .

Ich mache es so, nach dem normalen Zähne putzen mache ich von dem Mundwasser etwas auf die Zahnbürste und putze damit noch mal und spüle den Mund auch damit.
Man kann es auch zwischendurch mal benutzen, ich finde es gibt Frische in den Mund.
Und wie gesagt, mein Zahnarzt ist begeistert von dem Zustand meiner Zähne und ich hatte das volle Betrahlungs/Chemo Programm.

Toll dass du es schon soweit geschafft hast und ich drücke die Daumen dass es so gut bleibt.

Lieben Gruß
Wangi
__________________
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  #2  
Alt 22.11.2012, 22:18
Ursa2 Ursa2 ist offline
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Ort: OPf., südlich Nürnberg
Beiträge: 402
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom


Hi all!
die Sterne gehen auf und leisten dem Halbmond Gesellschaft- Vielleicht wird morgen ein besserer Tag. den heutigen will ich ganz schnell vergessen, waere lieber zuhause gewesen

LIZ
PS_ ich habe die Tastaturbelegung verstellt. kann aber nicht blind schreiben
__________________
Carpe diem
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  #3  
Alt 22.11.2012, 23:16
Benutzerbild von Mischka44
Mischka44 Mischka44 ist offline
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Ort: Rostock
Beiträge: 212
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Bruni

bei Dir scheint ja alles zu laufen wie ein Länderspiel. Deine Aussagen hier machen mir außerordentlichen Mut und an jedem Tag sehe ich hier ins Forum, ob Du wieder was gesagt hast. Ich freue mich ganz doll für Dich und wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es ohne Zwischenfälle so weiter bis zur vollen Genesung geht.

Alles, alles Gute

Micha


Bei mir wird morgen die Düse implantiert und ab Montag dann die Chemo-einläufe. Die vorgeschriebene Zeit bis zur Heilung ( 9 Tage) könne er wegen der schon viel zu viel verstrichenen Zeit nicht mehr abwarten. "Das Risiko müssen wir nun eingehen" sagt er.

Geändert von Mischka44 (22.11.2012 um 23:20 Uhr)
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  #4  
Alt 22.11.2012, 23:33
Brynhildr Brynhildr ist offline
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Ort: Rhein-Main-Gebiet
Beiträge: 346
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

danke, mischka,
aber so ganz so einfach gehts vielleicht nicht weiter,
der Studienassistent hat mir heute (mal wieder) tüchtig Angst gemacht, mit dem Ausblick auf die jetzt wirklich kommenden Nebenwirkungen...
.....
Na, ich muss eh durch....

Die ersten Male Anstechen des neuen Ports werden Dir rel. weh tun...
wenn der Bluterguss von der OP noch drin ist... sei tapfer und lehn Dich dabei immer gut mit beiden Schultern an, dann gehts *daumendrück*

LG
Bruni
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  #5  
Alt 23.11.2012, 00:18
Gisa241055 Gisa241055 ist offline
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Ort: bei Heidelberg (BW)
Beiträge: 49
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo zusammen, erstmal möchte ich euch mitteilen, dass nicht ich, sondern mein Mann von dieser schrecklichen Krankheit betroffen ist. Es wurde im Juni 2012 festgestellt in der Uniklinik in Heidelberg. initiales Tumorstadium T3, N2b, MO verhornendes Plattenephitelcarzinom.
Inzwischen hat er 3 Zyklen mit Docetaxel, Cisplatin und Fluorouracil hinter sich und wird im Moment teilstationär, das heißt stationär von Montag bis Freitag in der Kopfklinik in Heidelberg behandelt. Immuntherapie mit Certuximab und Erbitux, sowie Bestrahlungen dauern noch an. Bisher hat er die Behandlung eigentlich gut vertragen. Im Moment ist aber in der Mundhöhle alles entzündet und er kann nur ganz schlecht essen. Da er aber keine Magensonde will, versucht er so gut es geht mit Fresubin und Brei die Zeit zu überbrücken. Die Ärzte meinen, nach der Behandlung sollte er krebsfrei sein.
Ich hoffe, dass es wirklich so ist. Eigentlich hab ich hier nicht sehr viel Gutes über diese Erkrankung gelesen.
Gibt es eigentlich eine wirklich reelle Chance ganz gesund zu werden, oder muß man nach der Therapie immer weiter in Angst leben?

Geändert von Gisa241055 (27.11.2012 um 19:58 Uhr)
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  #6  
Alt 23.11.2012, 01:35
boebi boebi ist offline
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Registriert seit: 13.07.2009
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 921
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Guten morgen Freunde,
guten morgen Gisa,

Du warst ja schon mal kurz im Oktober im Thread.
Zur Chemo werden dir andere Antworten, ich habe die abgelehnt.
Zur Magensonde kann ich Deinem Mann nur raten, er soll sie nehmen.
Vor der ersten Op habe ich schriftlich festgelegt, keine Magensonde, sondern Infusionen.
Würde ich nie wieder machen, der Gewichtsverlust, der als erstes das Muskelgewebe betrifft, ist einfach zu groß.

Die und allen anderen, eine ruhige Nacht

Boebi
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  #7  
Alt 23.11.2012, 09:02
Sandra6472 Sandra6472 ist offline
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Registriert seit: 13.06.2007
Beiträge: 71
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo miteinander,

Danke für Eure Antworten. Ja so halte ich es eigentlich auch , mehrmals täglich Zähneputzen, meist mit einer milden Zahnpasta aus dem Reformhaus. Ich bin nach 8 Jahren immer noch sehr empfindlich auf Säure, Schärfe usw.
Elmex gelee benutze ich einmal wöchentlich, bin aber ein großer Schlamper, da ich den Geschmack und das Mundgefühl danach fast nicht ertragen kann, die Schleimhaut fühlt sich hinterher wie... Schmiergelpapier,trocken halt eklig an.
Der Physiot. hat sich auch hauptsächlich auf Fluorid als Stoff bezogen, es sei ja ein Abfallprodukt der Metallindustrie, absolut schädlich für den Körper, in höheren Dosen giftig für Kleinkinder usw..
Das hat mich natürlich nachdenklich gemacht und deshalb habe ich mal bei Euch nachgefragt. Aber wie Atlan schreibt, Was soll man, was soll man nicht.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende
LG Sandra

Geändert von Sandra6472 (23.11.2012 um 09:04 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
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