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#1
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AW: Gallengangskarzinom mit Pfortaderthrombose
Hallo Nadja,
na das ist doch erst Mal eine gute Nachricht, dass deine Mutter noch keine Bluttransfusion braucht. Schade, dass es mit deiner Blutspende so kompliziert wäre... Schön, wenn du sie beschäftigst und ablenkst. Ich drück euch die Daumen für Montag! Alles Liebe Joina |
#2
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AW: Gallengangskarzinom mit Pfortaderthrombose
Hallo Ihr Lieben,
danke an Euch Es ist sehr schön zu wissen, dass es hier eine Menge Menschen gibt, die exakt das gleiche fühlen und denken. Und es gibt einem Kraft, mir zumindest. @smuek, mein Bauchgefühl? Oh schwierig, ich denke das eine Sono zu ungenau ist, Metastasen werden dabei eh nicht gesichtet und der Tumor durch den Stent evtl verdeckt oder falsch dargestellt. Ganz ehrlich, ich halte eine Sono für unnötige Zeitverschwendung. Und trotzdem macht der Montag mir grosse Sorgen Mama war heute den ganzen Tag mit mir zusammen unterwegs, das hat uns beiden richtig gut getan. Es wirkt Wunder wenn sie endlich mal wieder ausserhalb eines Krankenhauses und ihres Schlafzimmers ist. Sie hatte auch richtig Farbe im Gesicht, deswegen denke ich wird es erstmal keine Bluttransfusion geben. Hoffentlich. Wünsche Euch allen einen schönen Abend mit Euren Lieben, Gruss Nadja |
#3
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AW: Gallengangskarzinom mit Pfortaderthrombose
Hallo,
hier ein kurzer Lagebericht. Also meine Mama war ja heute zur Sono und zum Blutbild. Die Ärztin ist sehr zufrieden (ähm..was ich auch immer von dieser Aussage halten soll???) mit meiner Mama, viel kann man nicht sehen per Sono (ist ja mein Reden) und sie solle sich doch lieber eine Bluttransfusion verpassen lassen, da ihr HB Wert schlecht ist. Ich hätte mal lieber mitgehen sollen, dann hätte ich vielleicht genauere Aussagen. Trotz allem kann morgen der 4. Zyklus Chemo starten und am Mittwoch bekommt sie dann 2 Beutel Blut. Im Januar soll das CT folgen! Über die Feiertage wird sie aber "frei" haben und diese auch hoffentlich ohne starke Nebenwirkungen geniessen können. Bis dahin erstmal allen einen schönen Abend! |
#4
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AW: Gallengangskarzinom mit Pfortaderthrombose
Hallo Messagio, ja wäre ich doch nur dabei gewesen. Leider bekomme ich nicht immer frei. Meine Mama fragt leider nie nach, egal was man mit ihr anstellt. Die Onkologin ist ja zufrieden mit meiner Mama, also wohl auch mit ihrem allgemeinen Zustand. Ich denke wenn irgendwas negatives bei der Sono rausgekommen wäre, dann wäre es doch bei meiner Mama hängengeblieben. Ihr Tumormarker sinkt auch kontinuierlich, aber ich habe gelernt, dass es nicht allzu viel zu bedeuten haben muss. Ich denke wir werden nun den CT Termin abwarten, der wohl für Anfang Januar geplant ist.
Wie gehts Deinem Mann denn heute? Ist ja toll, dass er eine so lange Pause machen konnte und sich hoffentlich gut erholen konnte. Blöd nur, dass der Tumormarker wieder steigt. Meine Mama bekommt ebenfalls Gemzar und Cisplatin in Kombi, verträgt diese auch recht gut. Dein Mann bekommt nur Gemzar? LG Nadja |
#5
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AW: Gallengangskarzinom mit Pfortaderthrombose
Hallo Messaggio,
freu mich sehr das es Deinem Mann so gut geht. Ich drück alle Daumen die ich auftreiben kann das es so bleibt. Meine Mama sitzt gerade bei Ihrer Onkologin und bekommt 2 Beutel Blut Ich hoffe es geht ihr anschliessend ein wenig besser. LG Nadja |
#6
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AW: Gallengangskarzinom mit Pfortaderthrombose
Hallo Nadja,
hat deine Mama die Bluttransfusion gut vertragen? Mein Vater hatte seine allererste nicht gut vertragen und nach einer halben Stunde einen Ausschlag und Juckreiz bekommen, dann hat der Arzt die Transfusion sofort beendet. Die nächsten beiden hat er aber gut vertragen und ihm ging es jedesmal besser danach. Hallo Messaggio, schön, dass es deinen Mann einigermaßen gut geht und er sogar Urlaubspläne machen kann. Ich wünsche euch, dass es noch lange so bleibt! Ich wünschte mir, meinem Vater würde es auch ein bisschen besser gehen.... |
#7
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AW: Gallengangskarzinom mit Pfortaderthrombose
Hallo Ihr Lieben,
meine Mutter hatte ja am Mittwoch 2 Beutel Blut bekommen und trotz aller Aussagen es würde ihr danach besser gehen, ging es ihr richtig übel. Sie hatte starken Durchfall, Übelkeit und war am ganzen Körper total rot, wie nach einem Sonnenbrand. Vielleicht spielt da aber auch ihr großer Ekel eine Rolle, denn sie konnte sich überhaupt nicht mit einer Transfusion anfreunden. Gestern ging es dann wieder etwas aufwärts, sie konnte sogar mit ihren Enkelkindern ins Weihnachtsmärchen Nun hat sie am Dienstag noch einmal eine Chemo vor sich und dann darf sie sich über die Feiertage erholen. Und dann steht im Januar das CT an Drückt die Daumen bitte! @Joina: wie gehts Deinem Papa??? LG Nadja |
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