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#1
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AW: Kehlkopfkrebs bei meinem Dad
Hallo Maik,
schön wieder von dir zu hören. Bei meinem Vater war es so, dass er 6 Wochen nach der zweiten OP eine Pandeskopie hatte um nochmal nachzuschauen unter Narkose wie es aussieht. Er geht ca alle 4-6 Wochen zum HNO Arzt der nachschaut und alle 3 Monate in die UNiklinik mit Ultraschall. Bei der letzten Ultraschalluntersuchung in der Uni fand man die Schilddrüse auf einmal etwas vergrössert und man hat 2 kleine Knötchen gesehen, die jedoch für unsere Gegend hier nicht so untypisch seien. Mein Vater meinte dann vor 2 Wochen, dass der Prof. meinte, evtl die Schilddrüse entfernen zu wollen. Nächste Woche steht nun die nächste Untersuchung in der Uniklinik an, hoffe auf gute News, der HNO ist eigentlich zufrieden. Ich kann dich gut verstehen, dass die Nachuntersuchung zu lange auseinander sind. Ich merke immer wieder bei meinem Vater ( und bei uns angehörigen auch) wie wichtig die Untersuchungen sind. Ich frage mich auch immer, ob das Gefühl mal nachlässt? Ich wünsche Deinem Vater weiterhin Gute Genesung. Sonst hört es sich ja auch sehr gut an bei deinem Vater. LG Melanie |
#2
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AW: Kehlkopfkrebs bei meinem Dad
Hallo Maik,
bei mir wurde 3 Monate nach der Behandlung (Bestrahlung wirkt noch lange nach wurde mir gesagt) ein CT gemacht. Da darauf noch etwas zu sehen war, haben sie eine Endoskopie gemacht, also so richtig mit Narkose und mit Gewebeprobe. Dabei stellte sich dann heraus, was beim CT zu sehen war, war der abgestorbene Tumor der vom Körper erst absorbiert wird. Hoffe deinem Vater geht es weiterhin gut Lieben Gruß Wangi
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#3
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AW: Kehlkopfkrebs bei meinem Dad
Hallo Maik,
als NACHuntersuchung nur kurz reingucken scheint so üblich zu sein. Die "Echte" Kontrolluntersuchung läuft, wie ich hier an anderer Stelle auch schon, gelesen habe, gründlicher ab. Meine Mutter z. B. geht nun Anfang Januar wieder ins Krankenhaus. Dort wird dann die Nachsorgeuntersuchung unter Vollnarkose gemacht. Bis dahin ist mal wieder Zittern angesagt. Daß Du dich etwas verunsichert durch die schnelle Abfertigung bei deinem Vater fühlst, kann ich gut verstehen. Aber ein gründlichere Untersuchung wird doch sicher in ein paar Wochen/Monaten noch gemacht, oder? Für viele Ärzte ist so eine Krebserkrankung halt letztlich auch nur Routine. Der einzelne Betroffene fühlt sich dann oft nicht ernst genommen und sorgt sich, daß vielleicht so auf die Schnelle mal etwas übersehen wird. da kann man nur dem geübten Blick der Ärzte vertrauen und darf sich nicht scheuen zu fragen, zu fragen und nochmal zu fragen. |
#4
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AW: Kehlkopfkrebs bei meinem Dad
Hallo Maik,
wollte Dir und Deiner Familie ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr wünschen. Wie geht es Deinem Vater? Ich hoffe er macht weiterhin gute Fortschritte. Liebe Grüsse Melanie |
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