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#2716
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Hallo Thomas,
auch von mir ein herzliches Willkommen, auch wenn der Anlass kein schöner ist. Muss J. F. beipflichten, bin eine der Kandidatinnen, bei der auch in der Leber etwas gefunden wurde nach der Daignosestellung, man hab ich das die Flatter gekriegt ![]() |
#2717
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nun bin ich mal wieder allein und die gedanken schwirren nur so. manchmal denk ich, ich fall in ein tiefes loch u eigentlich möcht ich auch net mehr raus. ich bin so leer, doch das schreiben tut gut. deshalb möcht ich mich hier erstmal bei denen bedanken, die mir soviel ratschläge und liebe worte schenken.
bald steht wieder die nächste nachuntersuchung an u ich hab so angst. ich weiß mich betrifft es eigentlich ja gar nicht aber es ist doch der mann den ich liebe u ohne den ich nicht sein möchte. ich weiß nicht wie es ist, wenn man solch eine diagnose bekommt aber ich möchte manchmal einfach klarheit. ich möchte einmal bei einem arztgespräch dabei sein, denn auch ich habe fragen und ängste. dazu zwingen kann man aber niemanden. man kann nur hoffen, man bekommt am abend die wahrheit gesagt. ich bin momentan nur am zweifeln. wieso muß man dauernd warten? wieso haben die ärzte nicht gleich die lymphdrüsen in der leiste rausgenommen, wie es doch erst geplant war? wieso muß man dann solang warten bis man endlich die voruntersuchung zur studie hat u dann nach 4 wochen erfahren, dass man nicht dran teilnehmen darf, weil nun schon metastasen in leber, oberkörper u was im kopf entdeckt wurde? wie sind die prognosen? warum wird nicht zusätzlich zu den medikamenten bestrahlt? was hat man mit den medikamenten für aussichten? fragen, fragen, fragen u ich weiß net weiter... |
#2718
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Hallo zusammen,
ich bin 25 Jahre alt und gehe seit 2 Jahren zur Muttermalkontrolle. Auch wenn ich diese Untersuchungen jedes Mal selber zahlen musste! Aber Vorsorge ist ja das A und O. Da ich blonde Haare habe und ein eher weißer Hauttyp bin (zudem in meiner Jugend insgesamt bestimmt 6-7 x einen Sonnenbrand hatte, die Sonne war leider damals super gegen meine Pickel) ,war es mir ein Anliegen hier auf Nummer sicher zu gehen. Ich bin Nichtraucher, treibe viel Sport, ernähre mich gesund und trinke am Wochenende auch mal ein Bierchen. Direkte Sonne meide ich schon seit sehr langer Zeit. (bestimmt 7 Jahre). Aber die Haut vergisst ja nicht! Bisher hat mein Hautarzt nie etwas auffälliges gefunden. Vor 5 Monaten hat er allerdings ein Spezialfoto von einem Muttermall im Nacken von mir gemacht. Das würde er gerne weiter im Auge behalten. Vor 2 Monaten (also nach 3 Monaten Wartezeit) wurde von selbiger Stelle noch mal ein Spezialfoto gemacht. Dieses wurde auch sofort ausgewertet: Das Muttermal hat sich tatsächlich verändert. Daraufhin habe ich einen Termin zum Wegschneiden bekommen. Vor 4 Wochen ging ich also gut gelaunt zum Hautarzt und ließ das Muttermal wegschneiden. Tat auch nicht weg. Nur die Stelle am Nacken ist halt etwas ungünstig. Heilung verlief super und als ich zum Fäden ziehen ging, dachte ich, die Sache sei erledigt. Denkste: Der Befund war leider schlecht. Malignes Melanom – 0,15 mm – Clarck Level 3 (gesicherter Befund) Ich höre nur schwarzer (bösartiger) Hautkrebs. Für mich brach erst mal eine Welt zusammen. Ich habe schon mein Auto und meine Eigentumswohnung gedanklich mehr oder weniger an meine Familie verschenkt. Die Sätze von meinem Arzt: „Seien Sie froh, dass wir es so früh erkannt haben“, „Sie kommen hier mit einem blauen Auge davon“, „0,15 mm ist wirklich so was von gering“ usw. habe ich nicht mehr wahrgenommen. Na ja. Der Hautarzt sagte mir erst mal, dass ich jetzt runterkommen solle. In 3 Wochen wird die gleiche Stelle noch mal nachgeschnitten und dann hätte sich das erledigt. … Ich habe mich erst mal als „Verlierer“ gefühlt. Statistisch gesehen haben diesen Befund laut Internet in meiner Altersgruppe 2 von 500.000. Wieso ausgerechnet ich? Usw…. In der Zwischenzeit habe ich mich natürlich weiter verrückt gemacht. Aber ich glaube diese Verrücktheit ist, im Gegensatz zu vielen anderen Meinung gar nicht so schlimm. Man bleibt durch die Verunsicherung akribisch am Ball! Ich habe durchgeatmet und stand gleich Montags beim Hausarzt auf der Matte. Der hat mich durchgecheckt! Ultraschal (Sondem?), Lunge Röntgen (Thorax?), großes Blutbild etc. Ergebnisse waren alle perfekt . Er könnte eine Metastasierung ausschließen! Ich sei gesund! Das gleiche Prozedere wird er in 4 Monaten noch mal machen! Nur um auf Nummer Sicher zu gehen und meine Psysche zu beruhigen. Er selber würde es schon fast für unnötig halten! Soweit so gut. Die 3 Wochen bis zum Nachschnitt waren dann natürlich auch eine gefühlte Ewigkeit. Dann war es soweit. Ich bekam die selbige Stelle nochmal tiefer nachgeschnitten. War auch nicht unangenehm . Auch hier war die Heilung wieder sehr gut und schnell. Zudem hat er mir nochmal Blut abgezapft, um den Tumormarker zu bestimmen. Ich saß dann dort und hörte nur Tumor Tumor Tumor und machte mich gleich wieder verrückt. Er sagte mir aber, dass wirklich jeder Mensch einen solchen Tumormarker habe und er es auch nur für meine Psysche machen würde. Soweit so gut. Ich bekomme nächsten Freitag die Fäden gezogen. Aber heute rief ich beim Hautarzt an (ich wollte endlich Gewissheit haben) und der Befund war auch schon da: Negagtiv! Mir ist erst mal ein Stein vom Herzen gefallen. Zudem sagte er mir, dass mein Tumormarker absolut in Ordnung sei („Unterhalb der Nachweisbarkeitsgrenze“, oder so Ähnlich) . Er sagte mir ich könnte mich nun als 100 % Geheilt ansehen und alles wäre Tip Top. Trotzdem muss ich nun 2 x jährlich zur Vorsorge! Ob ich jetzt einmal im Jahr gehe oder zweimal ist mir relativ Wurscht. Bekloppt wie ich bin habe ich mir auch schon für die nächsten 3 Jahre 6 feste Termine geben lassen, damit ich es bloß nicht vergessen… Meine Fragen an euch sind nun Folgende: 1) Wenn man einmal Hautkrebs hatte (so wie ich), ist man dann auch anfälliger für andere Krebsarten (Lungenkrebs, Darmkrebs usw.?) Oder hat das nichts miteinander zu tun? So gesehen fühle ich mich fit und bin auch nie krank (starkes Immunsystem). Trotzdem habe ich diesbezüglich nun Sorge. 2) Alle anderen Muttermale von mir wurden ja gecheckt und sind als „harmlos“ eingestuft worden. Besteht bei mir nun trotzdem die Gefahr, dass sich noch viele weitere maligne Melanome entwickeln? Oder kann es sein, dass es das Einzige war, womit ich in meinem Leben zu kämpfen hatte? Mir ist bewusst, dass ich nun der Risikogruppe angehöre!Ich habe nun Angst, dass es noch weitere Melanome werden, die evtl. dann tiefer sind als das hier beschriebene. Gibt es da Statistiken? Wer eins hatte, wird auch mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Zweites bekommen? 3) Was kann ich noch tun? Außer starke Sonne meiden, mich gut eincremen, weiterhin gesund ernähren, Sport treiben und die Kontrollen wahrzunehmen? Viele Grüße & weiterhin Schönes Wochenende !!! |
#2719
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass man das noch nicht weiß. Meine Professorin hatte vor einiger Zeit mal "Krebs-Stammzellen" in den Raum geworfen und wir haben einiges dazu gehört. Nichts ist bewiesen. Krebs kann zum Beispiel aber "erblich" sein, wenn zum Beispiel eine Mutation in deinem Erbgut eh schon vorliegt, die eventuell zu Krebs führen kann - aber dann ist es immer noch purer Zufall ob es ausbricht oder nicht.
Das heißt aus meiner Sicht für dich: Mach dir keine Sorgen, das ist alles ziemlich "zufällig". Bleib lieber positiv und nimm die Kontrollen wahr. Weißt du, in meiner Familie hatte noch nie jemand Hautkrebs und wir haben alle ziemlich helle Haut und Muttermale. Ich hab besonders viele und manche sehen einfach verrückt aus. Erst seit ein paar Jahren (bin erst 22) nehme ich die Kontrolle ernst und gehe hin. Zwei Muttermale wurden mir in 4 Jahren entfernt und alles ist in Ordnung. Theoretisch habe ich ein größeres Risiko als andere, aber deshalb macht man sich doch nicht verrückt! Hättest du also ein größeres Risiko, müsstest du dich auch nicht verrückt machen, denn du gehst ja entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ein, die die anderen nicht eingehen. Du gehst 2x im Jahr, nicht nur einmal.. zum Beispiel. ![]() Klar beschäftigt das Thema einen immer mehr als andere, aber das ist ja normal. Du nimmst das Problem eben ernst, aber du musst dir auch klar machen, dass du alles tust, was du kannst. Und das sollte ausreichen. Hat es ja auch in der Vergangenheit. ![]() Und ganz ehrlich: Sich mit solchen Wahrscheinlichkeiten rumzuschlagen, macht doch nur Angst. Bei den Sachen, die ich mir im Labor schon aus Versehen über die Finger geleert habe (studiere Chemie).. ich weiß, was sie auslösen können. Aber "können".. nicht "werden".. ![]() Geändert von Pralinchen (07.01.2013 um 11:40 Uhr) |
#2720
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![]() Zitat:
Oocchhhh .... WIR wissen das schon ![]()
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Ich wollte nur weitergeben, was meine Professoren mir auf den Weg gegeben haben, die sich ebenfalls mit neusten Erkenntnissen beschäftigen. Ich weiß nicht, was die letzten drei Monate vor sich gegangen ist und bin mir sicher, dass es Weiterentwicklungen gibt.
Ich war soweit informiert, dass man noch nichts definitiv sagen kann, auch wenn Versuchsergebnisse auf die Anwesenheit von Krebsstammzellen hindeuten. Du kannst mir aber gerne ein paar Links schicken, wenn du willst. Auf die Schnelle habe ich nichts Aussagekräftiges gefunden. Es würde mich sehr interessieren. Das Gebiet ist mir im Übrigen nicht unbekannt, aber ich studiere nur im Bachelor und sicher gibt es da einiges, was man noch wissen sollte. Ich sagte ja auch nur, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass noch nicht definitiv fest steht, dass es sie gibt. Ich habe nicht behauptet, dass keine Versuchsergebnisse dafür sprechen. Ich war auch auf dem Stand, dass es noch nicht gelungen ist, sie zu isolieren. Aber ich lasse mich gerne belehren. Dass es sicher Genmutationen gibt, die zu einem erhöhten Krebsrisiko führen, ist klar. Ich glaube, in Zukunft überlasse ich die Antworten eher euch. Geändert von Pralinchen (07.01.2013 um 19:16 Uhr) |
#2722
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Nee, nee, musste nicht. Ich wollte nur aufzeigen, dass wir hier versuchen so viel Infos wie möglich zusammen zu tragen. Um ggf die besten Therapiemöglichkeiten oder - ansätze für unser Überleben zu nutzen. Das auch Patienten sich mit ihrem Krankheitsbild intensiv auseinandersetzen. Und nicht nur alles abnicken. Es ist sogar so, dass wir schneller und eher über Therapien und deren Nebenwirkungen informiert sind als manch Fachleute. Nicht bös gemeint, aber gelebte Erfahrung
![]() Was mir aber auch gerade aufzeigt, dass ich für meine Person wohl zu informiert bin ![]() Nichts für ungut.
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Ich glaube sogar, dass ihr hier teilweise informierter seid als meine Professoren.
![]() ![]() Eventuell kann ich dann auch noch was zu dem Thema beitragen. ![]() |
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Hallo Pralinchen,
hier eine kleine Auswahl zum Thema Krebsstammzellen in Verbindung mit dem Melanom: http://idw-online.de/pages/de/news487630 http://www.melanom.de/index.php?opti...k=view&Itemid= http://www.wissenschaft-aktuell.de/a...015585582.html (aus 2008) http://www.biotechnologie.de/BIO/Nav...did=92114.html (aus 2009) insbesondere i.V.m. Interferon Denn Interferon soll die Fähigkeit haben auch im Dämmerzustand vorhandene Krebsstammzellen zu finden, zu bestücken, ggf selber zu eliminieren oder in Verbindung mit anderen Substanzen diese Substanzen auf die Krebsstammzelle aufmerksam machen zu können. http://www.krebs-kompass.org/forum/s...&postcount=146 http://www.pharmazeutische-zeitung.d...x.php?id=32938 http://www.curado.de/Melanom-Entsteh...utkrebs-24957/ aus unseren News: von gestern: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...&postcount=439 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...&postcount=429 aus 2008: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...&postcount=127 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...0&postcount=83 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...&postcount=252 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...&postcount=243 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...len#post927938 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...0&postcount=83 In all den Links aus dem Krebskompass findest Du dann wiederum weitere Links zu Fachartikeln etc. Viele Links kann ich nicht setzen, da sie mit Werbung versehen sind, aber fütter eine Suchmaschine mit Krebsstammzellen und Melanom und oder Interferon und Du hast ganz viele Treffer ![]() Z.Bsp. gab es schon 2009 einen Vortrag in der Uniklinik Heidelberg: Krebsstammzellen - die Wurzel allen Übels? http://www.klinikum.uni-heidelberg.d...t_news%5D=4759 Zusatz: Es gibt auch noch einige Doktorarbeiten zu dem Thema aus diversen Jahren und Fachkreisen. Und schau mal ab Seite 18 der Broschüre "Metastasen - wenn Krebszellen durch den Körper wandern", die ich unter die News gesetzt habe. Da ist ein mehrseitiger Artikel über die Arten der Krebsstammzellen enthalten. Mehr ggf per PN *lach*
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (07.01.2013 um 22:29 Uhr) Grund: Zusatz + KM970 (grins) gern geschehen |
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Hallo Jutta,
Jetzt möchte ich mich bei Dir ganz herzlich für die Linksammlung zu diesem Thema bedanken...gerade Krebsstammzellen und Interferon. LG Markus ![]() |
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Hallo J.F.,
hallo Krebskompass-Team, ich habe keine Ahnung wo ich das Thema reinstellen soll und ob das überhaupt geht, deswegen frage ich hier mal nach, auch wenn es nicht Hautkrebs-spezifisch ist. Folgendes: Ich bin im Ausland und arbeite mit Krebspatienten unterschiedlicher Nationalitäten (na ja, eigentlich als Übersetzer in einer Privatklinik) und da ist mir aufgefallen, dass es eben viele sind, die ich da "krebstechnisch" begleite. Es würde zu lange dauern, wie und warum ich auf diese Überlegungen gekommen bin, aber Fakt ist: Wir reden von genetischer Veranlagung, Ernährung, Umweltfaktoren, Stress, etc.etc. als Risikofaktoren....und mich würde einfach mal interessieren.....wieviele der Krebspatienten ihren Wohnort gewechselt haben (also Heimatort mindestens, na sagen wir mal 50 km weiter weg), wie lange her (vor der Krankheit), etc Klingt weit hergeholt, ich weiss. Aber wäre es möglich, da mal eine Umfrage zu machen und wenn ja...wo stell ich das Thema rein? Ich würde das auch auswerten und dann hier reinstellen. Oder J.F.....vielleicht kennst Du so eine Studie und hast einen Link? ![]() Die einzigen Studien die mir vorliegen sind von Japanern, die nach Amerika gezogen sind. Wäre dankbar für Antworten. Grüsse |
#2727
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Hallo alle zusammen,bei mir ist im Juli 2012,malignes melanom diagnostiziert worden.
4,9mm,Clark level:V,mit ulzeration,und 2mitosen/mm,mit satelliten Metastase.Ich hatte 3 Operationen hinten mir,seit August 3xWöchentlich 3Millionen interferon spritze .Was ich sehr schlecht vertrage.Habe seit dem große Angst...Hat jemand von Euch Erfahrung,mit ähnlichen Diagnose?wie ist es mit reha,darf man Kinder mitnehmen?Bin Alleinstehendend und habe ein24jährige behinderten Sohn,und ein 15 jährige Sohn. ich freue mich auf eure antworten Eszter: |
#2728
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Ich nochmal...Ich gehe,in der Selbsthilfe Gruppe....und heute habe ich der erste Terminbei die psychoonkologin.heute ist eine halbes Jahr nach der Diagnose,uns die Nachsorge Untersuchungen sind bis jetzt ohne Befund
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#2729
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Ich nochmal...Ich gehe,in der Selbsthilfe Gruppe....und heute habe ich der erste Terminbei die psychoonkologin.heute ist eine halbes Jahr nach der Diagnose,uns die Nachsorge Untersuchungen sind bis jetzt ohne Befund
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#2730
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Hallo,liebe Nicky!Danke schön für deine schnelle Antwort..Ich wohne in Bayern,nicht in
Nrw.Aber ich werde mich über die Reha ausführlich informieren.Danke für die hilfreiche Infos.Darf ich fragen warum du keine interferon Therapie hattest?Hast du dich damals dagegen entschieden?ganz besondere grüße eszter |
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bedrohlich, ferien urlaub, hautkrebs, hautkrebs gefährdet, hautkrebs-zehennagel, hormonentzung, krebs, leberfleck, op-termin, pickel, verhütung |
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