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			Hallo, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	ich denke das kommt auf jedes Kind einzeln an. Meinem Sohn hat die Psychologin sehr geholfen, weil er sonst keine Ansprechperson in Frage kam die nicht involviert (schreibt man das so  )gewesen war. Vater schlechtes Verhältnis, keine Großeltern mehr usw. Da ich mir damals gewünscht hätte das mein Vater mal ein offenes Gespräch mit mir gehabt hätte, ließ ich es nicht zu meinem Sohn nicht die Möglichkeit zu geben mit mir darüber zu reden. Ich habe auch nicht die Krankheit thematisiert den ganze Tag. Wollte nur ihm Infos geben, was ich habe und was für eine Behandlung ich bekomme. Den Rest überließ ich ihm was er wissen wollte. Und darauf habe ich ehrlich geantwortet. Auch mein Sohn war nicht auffällig in der Schule, habe nur Rückmeldung bekommen das alles soweit in Ordnung ist. Da legte ich großen Wert drauf damit man schnell reagieren kann, hab nun mal ein kleines Sensibelchen zu Hause.   Bin aber froh das er so ist wie er ist. Mag sein das mein Text falsch ankam. Wollte nur sagen das wenn die Kinder auffällig werden, wie z.B. mit nicht mehr schlafen, aggresivität oder anderes sollte man sich Hilfe holen.Das war ja auch Sterndlis anliegen.Heute ist meine Erkrankung auch kein Thema mehr, und während der Behandlung kamen auch nur noch vereinzelt fragen. Aber wie gesagt das kommt auf das Alter und wie das Kind gepolt ist an.Gott sei Dank sind ja alle Kinder verschieden. Lieben Gruß su1ha1  | 
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			#2  
			
			
			
			
			
		 
		
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			 Zitat: 
	
 Als sie dann erneut erkrankte 4 Jahre später, habe ich wieder nicht kapiert, wie ernst es ist. Spätestens da hätte ich mir gewünscht, dass sie offen mit mir spricht. Umso mehr hat mich der gravierende Verlauf und ihr Tod dann überrascht, obwohl ich gleich daneben wohnte. Auf der anderen Seite war ich bei ihr immer sehr sorglos, wir haben uns über das kleine Kind gefreut und haben nicht geweint; sie wollte es wohl so. Ich glaube, je kleiner die Kinder sind, um so weniger kriegen sie mit und begreifen und um so weniger sollte man ihnen sagen. Kindern um die Pubertät herum sollte man ihre Fragen beantworten, aber nicht groß darüber hinaus und erwachsenen Kindern sollte man reinen Wein einschenken, damit sie in erster Linie auf sich selber achten können. Zumindest halte ich es so mit meinen Kindern.  | 
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			#3  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo remeni, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Das wollte ich damit sagen. Ich hab immer das Problem schreibmäßig auf den Punkt zu kommen ![]() Ich kann besser reden wie schreiben. DANKE ![]() Gruß su1ha1  | 
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