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  #1  
Alt 04.02.2013, 14:16
Sternenkreuzer Sternenkreuzer ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

Hallo El_Desparecido,

ich war lange nicht mehr hier, bin stiller Mitleser. Meine Mama hat kleinzelliges Bronchialkarzinom.

Das Verhalten deiner Freundin ist gar nicht schön. Natürlich ist es anstrengend für eine Beziehung, aber da heißt es dann mal Arsxxbacken zusammenkneifen und durch. Das sie dich in so einer Situation emotional erpresst ist mehr als unfair.

Auch wenn es schwer erscheint, bleib dir bei allem was du im Moment tust treu, du machst alles richtig. Deine Eltern brauchen dich und du bist für sie da, das ist gut und richtig so. Ich wünsch dir das sich alles einrenkt, aber falls nicht, lass dich nicht erpressen!

Liebe Grüße,
Nadine
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  #2  
Alt 05.02.2013, 10:59
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

huhu carlos!

mann, bin ich froh zu hören, dass es deinem dad gut geht. also mit einschränkungen gut geht. dass er lebt, und dass du mit ihm sprechen kannst. oh mann. phew...

der rest ist blöd. also das mit deiner freundin und deinem partner. aber ich fürchte, es ist ganz natürlich. ich weiß nicht, wie du es siehst. aber im nachhinein habe ich das gefühl, dass die zeit, in der mein vater krank war, der ultimative ausnahmezustand war. ich war nicht in der lage, über den aktuellen zustand hinaus zu denken.

menschen, mit denen man beziehungen pflegt, tun das aber schon. so wie deine freundin an familie denkt, oder dein partner an den urlaub, wobei er da wahrscheinlich eher an die firma denkt. ich glaube, so unfeinfühlig, wie das rüberkommt, ist es gar nicht. es ist nur natürlich. letztlich ist jeder sich selbst der nächste, und das ist ja auch nix schlimmes.

weißt du, es ist komisch. während man im vakuum ist, denkt man sich, dass danach alles wieder gut wird, dass man rausgeht, und alles ist wie vorher. und das ist es nicht. alles ist ausradiert, und alles kommt neu. auch wenn die akteure bekannt bleiben. beziehungen verändern sich, werden neu definiert, im zweifelsfall aufgegeben. drum mach dir keine sorgen, außer denen, die du die machen musst. ich weiß, das klingt jetzt blöd und banal, aber belaste dich nicht. und zweifle nicht an der aufrichtigkeit der leute. sie dürfen sich sorgen über sich selbst machen, so unfein dir diese auch scheinen. es ist die natur von menschen, nicht altrustisch zu sein.

ich wünsche dir und deinem dad und deiner mom noch viel gute zeit zusammen. sag deinem dad herzliche grüße und ein großes chapeau fürs durchhalten und weiter machen.

viel glück!
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  #3  
Alt 05.02.2013, 16:16
El_Desparecido El_Desparecido ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

Hey Mari!

schön von dir zu lesen.

Du hast Recht.
Es ist der totale Ausnahmezustand, der in mir und um mich rum regiert - 24/7. Du weisst ja, wie das ist.
Und ja, andere Menschen sehen das auch, aber fühlen es nicht.
Und klar haben Sie ein Recht darauf eigene Wünsche und Bedürfnisse zu haben und Pläne zu verfolgen.
Ich weiss genau, dass jeder Versuch eines Aussenstehenden sich in meine Lage hineinzuversetzen und mitzufühlen gut gemeint, jedoch zum Scheitern verdammt ist.
Ich erwarte das nicht, ich will das auch gar nicht.

Wenn aber diese Pläne und Bedürfnisse mich als Bestandteil vorsehen, dann ist die Sache halt so wie sie im Moment ist. Oder ich bin raus - Um es jetzt mal ganz platt runterzubrechen.

Fcuk you Lebensplanung. Kommt sowieso alles anders...irgendwie auch gut so.

Zitat:
Zitat von Larimari Beitrag anzeigen
...letztlich ist jeder sich selbst der nächste, und das ist ja auch nix schlimmes...
...es ist die natur von menschen, nicht altrustisch zu sein...
Das ist ein Thema, über das man nächtelang diskutieren könnte und sollte um immer mal wieder die leere Rotweinflasche vom Tisch zu stürzen zu lassen und auszutauschen.

Mein Standpunkt in aller Kürze:
In meiner Welt ist der Mensch an sich weder egoistisch noch altruistisch, sondern beides. Beides jeweils sehr situativ bedingt.
Ganz entscheidend ist für mich dabei die soziale Prägung und die umgebende Welt.

Zweifellos ist der Mensch an sich ein sehr soziales Wesen. Man mag heute daran zweifeln, aber wenn man mal die sehr rasante Entwicklung seit Erfindung der Dampfmaschine aussen vor lässt, dann hat vor allem seine soziale Ader den Weg zum vermeintlichen Thron der Schöpfung geebnet.

Prost!

PS. Die guten Wünsche werde ich selbstverständlich ausrichten.
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  #4  
Alt 05.02.2013, 18:00
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

Hey, bei der Rotweinrunde wäre ich gern dabei! Das Thema ist sehr spannend und gibt sicherlich eine Menge her! Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mir mittlerweile die Menschen aussuche, denen ich etwas geben möchte oder mit denen ich fühle. Das kam mit dem Alter und der Lebenserfahrung. Man kann nicht die Welt retten, aber wenn man es jeden Tag schafft, einem anderen Menschen ein Lächeln auf's Gesicht zu zaubern oder ein klitzekleines Stück Hoffnung oder Verständnis zu geben, dann hat man schon viel ausgerichtet. Und mir fällt da immer die Mama von Kleinen Lord Fauntleroy ein (mich jetzt bitte nicht auslachen), die sagte: "Cedric, jeder Mensch sollte mit seinem Leben versuchen, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen."

Zum Wohle!!!
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #5  
Alt 05.02.2013, 20:19
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

ich hab schon ne flasche wein offen!

irgendwas rotes, süffiges...

ich glaube nicht mehr so ganz an altruismus. wobei, ich kann natürlich auch nicht zu hundert prozent nur ans gegenteil glauben. situationsabhängig, das ist schon richtig.

ich denke, es ist gut, wenn du das so artikulieren kannst wie in einem der obigen posts. dass du grad halt für bestimmte sachen nicht zur verfügung stehst. die leute vergessen, dass es ne 24/7 geschichte ist, in der du da steckst. ich kenn das. vor allem mit meinem freund, der zu der zeit nicht hier war. er wollte mir von seinem alltag erzählen, und von irgendwelchen sachen, die mir damals total banal erschienen, und ich musste da schon ab und zu explizit sagen, dass ich da einfach kein ohr für hab. weil mein kopf woanders steht, und ich nie 100%ig an einem ort sein kann, der nichts mit meinem vater zu tun hat. mir tat es oft leid, aber es ging nicht anders.

ich drück daumen, dass ihr alle einen guten weg findet diesbezüglich, und dass es dir nicht zusätlich noch die energie raubt, die du brauchst, um deinem dad zu helfen.
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  #6  
Alt 06.02.2013, 12:23
El_Desparecido El_Desparecido ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

Hey Miriam,

Zitat:
Zitat von Mirilena Beitrag anzeigen
...dass ich mir mittlerweile die Menschen aussuche, denen ich etwas geben möchte oder mit denen ich fühle...
Das ist sehr weise. Altersweise quasi, hrhrhr.
Welche Kriterien legst du denn dabei an?

Zitat:
Zitat von Mirilena Beitrag anzeigen
"Cedric, jeder Mensch sollte mit seinem Leben versuchen, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen."
Daran gibt es nichts, weshalb man dich auslachen müsste. Gleichwohl der kleine Lord mit seiner Metaphorik vielleicht etwas ausgelutscht, weil viel bemüht, ist.

Ich glaube, dass das einander helfen generell ein bisschen aus der Mode gekommen ist, weil der moderne 1. Welt-Mensch vermeintlich nicht mehr so sehr auf die Gemeinschaft angewiesen ist. Wir sind eben alle vergleichsweise steinreich und können uns Dinge und Dienstleistungen kaufen, die wir benötigen.

Meine Mutter kommt beispielsweise aus einer ganz anderen Welt. Das Dorf in den spanischen Bergen aus dem meine Mutter stammt, schien mir früher wie aus der Zeit gefallen und war es wohl auch. Als ich klein war gab es dort im ganzen Dorf genau ein Telefon, Strom zu haben war Glückssache und fliessend Wasser ohne eigenen Brunnen gab es nicht. Durch die Gassen knarrten Ochsenkarren und keine Traktoren und Autos sah man alle Jubeljahre. Die Menschen lebten und leben dort vorwiegend von dem was sie dem kargen Boden abtrotzen.
Und um zum Thema zurückzukommen: zum Beispiel war zur Erntezeit jeder auf die Gemeinschaft angewiesen. Der einzelne oder die einzelne Familie war logistisch gar nicht in der Lage das Korn oder die Kartoffeln einzufahren. Und so hat das gesamte Arbeitsfähige Dorf die gesamte Ernte gemeinsam eingebracht.

What goes around, comes around.
Es wird seinen Grund haben, dass es in so gut wie jeder Sprache eine Entsprechung dieser Redewendung gibt.

Man könnte denken: je reicher der Mensch, desto weniger ist er auf die Gemeinschaft angewiesen. Das ist in meinen Augen aber ein bitterer Trugschluß. Die Gemeinschaft ist nur abstrakter geworden. Steuern und Abgaben werden zur Finanzierung der Gemeinschaft herangezogen und werden so nicht mehr direkt als Gemeinschaftsleistung greifbar und fühlbar. Im Gegenteil, sie werden größtenteils als Belastung angesehen.
Etwas das der Dorfgemeinschaft meiner Mutter unabdingbar und notwendig ist, wird für uns eine Belastung. Schon bemerkenswert.

Hach, verklärende Retrospektive, sei mein Gast.

Geändert von El_Desparecido (06.02.2013 um 12:45 Uhr)
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  #7  
Alt 06.02.2013, 12:54
El_Desparecido El_Desparecido ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

Hey Mari,

Zitat:
Zitat von Larimari Beitrag anzeigen
...ich denke, es ist gut, wenn du das so artikulieren kannst wie in einem der obigen posts...
Ich glaube auch.
Wir hatten gestern ein langes klärendes Gespräch.
Es hat sich einfach Vieles bei ihr aufgestaut, das sie beschäftigt und worüber sie nicht mit mir reden wollte, damit es mich nicht noch zusätzlich belastet.
Letztlich hat dieses Verhalten genau das Gegenteil bewirkt.

Ich glaube das Gespräch war mehr als überfällig und durchaus konstruktiv.
Mal gucken, wie das weitergeht.

Dennoch, es bleibt ein fader Nachgeschmack.
Anyways.

Geändert von El_Desparecido (06.02.2013 um 13:11 Uhr)
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  #8  
Alt 06.02.2013, 14:53
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

Na, das doch gut! Reden hilft

Und wonach ich mir die Menschen aussuche? Keine Ahnung, ich glaube, meine Eltern haben mir so einen seltsamen Gerechtigkeitssinn eingepflanzt, dass ich immer das Gefühl habe, Schwächeren helfen zu müssen. Ich war auch als Kind immer auf der Seite der unterlegenen Fußballmannschaft Und allgemein denke ich immer an diesen indianische Weisheit, dass man einen Tag in den Schuhe seines Feindes gewandert sein muss, bevor man ihn für irgendetwas verurteilt. Tja, und wenn ich das Gefühl habe, dass ich jemandem eventuell helfen könnte und der- oder diejenige das auch zulassen kann, dann tue ich das gern, weil ich glaube, dass alles, was ich gern an jemanden gebe, eines Tages zu mir zurück kommen könnte. Nicht von genau dieser Person, aber vielleicht von einer anderen. Und diese Vorstellung finde ich tröstlich. Als es mir ganz, ganz schlecht ging, haben mir hier beispielsweise wildfremde Menschen geschrieben und mich aufgebaut. Das möchte ich gern an andere weitergeben. Auch auf der Palliativstation habe ich das so erfahren. Und wenn es mir gut geht, dann kann ich gern etwas von dem abgeben, denn dadurch fühlt sich die andere Person vielleicht besser und wenn das funktioniert, dann freue ich mich. So einfach! Aber die Zeit hat mich halt gelehrt, dass nicht jeder meine Hilfe möchte und dass einige zu viel möchten und eigentlich auch immer nur nehmen und niemals etwas geben. Und daher suche ich mir heute eben aus, wem ich helfe.

Wahrscheinlich waren oder sind die Menschen in dem spanischen Dorf deiner Ma nicht unglücklicher... Eher wohl das Gegenteil ist das Fall. Zwar ist ihr Leben sicherlich entbehrungsreicher und härter, doch dafür stehen andere Werte im Vordergrund. Da sind wir schon beim nächsten Thema... Immer wenn ich in Dänemark Urlaub gemacht habe, war ich glücklich. Das hatte nicht nur mit dem Meer zu tun und der Gleichförmigkeit der Tage sondern auch damit, dass ich nur das Nötigste um mich hatte. Gerade ausreichend Geschirr und Besteck, ein Bett zum schlafen, einen Stuhl und einen Tisch... Mehr brauchte ich eigentlich auch überhaupt nicht, denn alles, was ich so ansammle, ist mehr Ballast. Diese Erkenntnis fand ich erstaunlich, dass man mit so wenigen Dingen auskommt und doch so glücklich oder zufrieden ist, weil man sich auf das Wesentliche konzentriert. Ich habe immer versucht, dieses Lebensgefühl in den Alltag mitzunehmen, doch leider ist es mir nie langfristig gelungen...

Liebe Grüße
Miriam
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  #9  
Alt 05.02.2013, 14:58
El_Desparecido El_Desparecido ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - es sieht ganz und gar nicht gut aus.

Liebe Nadine,

Zitat:
Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
...emotional erpresst...
Das bringt es auf den Punkt.
Genau so habe ich mich gefühlt. Auch wenn mir nicht expressis verbis Konsequenzen angedroht wurden, kann mich Herr von Thun mal kreuzweise. Bei mir angekommen ist, dass ich mich besser vorsehe, wenn ich die Konsequenzen nicht tragen will.

Vielen Dank für deine Sicht.
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