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#1
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Vielen lieben dank an sunni und nala. Habe jetzt gehört das ich nicht der einzige bin der sowas "durchgemacht" hat. Natürlich auch mein Beileid an euch und euren Familien.Wünsche euch natürlich viel Stärke und Kraft auch weiterhin wegen eurem Verlust. Danke das ihr meine Fragen wegen diesem traurigen Thema beantwortet habt. Habe jetzt noch ein Frage an euch? Da mein Opa(leberkrebs) und nun mein Vater an krebs gestorben ist kann man sich vor so einem Krebs schützen? Also wenn man sein Blut abgibt beim HA? Oder habt ihr persönlich schon mal bei euren HA nachgefragt? Ich bin jetzt zwar erst 40 Jahre alt aber Vorsorge muß sein. lg und nochmals tausendmal danke.
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#2
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Hallo;
also so genau weiß ich es auch nicht, meine HAusärztin riet mir aber letztes Jahr nachdem meine Mum verstarb, mir bis in 3 Jahren die Galle vorsichtshalber entfernen zu lassen. Da ich bereits auch 2 Gallensteine habe. Sie sagte warum soll diese KRebsart nicht auch irgendwie vererbbar sein. der Brustkrebs sei es doch auch, und irgend woher muss es ja kommen. Also mehr kann ich dir dazu nicht sagen. lg nala
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#3
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Hallo Zdmania,
mein aufrichtiges Beileid zum Tod Deines Papas. Mein Papa hatte auch Gallengangkrebs. Es vergingen 4 1/2 Wochen von der Diagnose im KKH bis zu seinem Versterben. Anzeichen waren schon länger da (Gewichtsverlust, Magenschmerzen, Durchfall etc.) wurden aber nicht wahrgenommen von ihm. Mal war es Magen-Darm, mal was "Schlechtes" gegessen oder einfach Stress. Wer rechnet denn auch mit sowas? Erst als er "Gelb" wurde sind wir ins KKH. Und zu dem Zeitpunkt tat ihm nichts weh. Der Verdacht war "Gallensteine", die den Gallengang verstopfen. "Die operieren wir raus oder sprengen die mit Ultraschall. In 1 Woche sind sie wieder zu Hause....spätestens". Ich habe lange hier im Forum mitgelesen. Es handelt sich halt um einen sehr hinterlistigen, schwer zu behandelnden Krebs, der aggressive, schnelle Formen annehmen kann. Wie lange der Krebs schon im Körper ist, was der Auslöser ist....das kann Dir niemand beantworten. Lt. Professor im KKH müsste der Krebs schon vor ca. 5 Jahren dagewesen sein. Das heisst aber nicht, daß die Krankheit Beschwerden verursacht hat. Nicht jeder, der mal Durchfall hat, vermutet Krebs. Nicht jeder, der mal Magenschmerzen hat, lässt direkt ein großes Blutbild machen. Wenn am nächsten Tag alles wieder OK ist macht man weiter wie bisher.... Die Zeit vergeht, man ist abgelenkt....und plötzlich ist es etwas Schlimmeres. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit. LG Aqui
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Man sieht die Sonne langsam untergehen; und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Papa: *31.01.1948 +19.05.2012 |
#4
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Hallo;
ich kann mich da Aqui nur anschliessen, bis zur Erkrankung meiner Mum dachte ich auch immer Pankreaskarzinome seien die schlimmsten die es gibt. Aber je mehr ich mich mit dieser Thematik auseinandergesetzt habe desto mehr bin ich nun anderer Meinung. LEIDER.. Grüße Nala
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#5
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Hallo Zdmania, also meine Ärzte sind durchaus der Meinung das auch diese Art von Krebs vererblich sein kann. Trotzdem sollte man sich nicht verrückt machen lassen. Ich habe eine dreifache Belastung im Bereich Galle, Leber und Bauchspeicheldrüse (beide Oma´s und aktuell meine Mama). Ich lasse mich nun 2x jährlich durchchecken, wo besonders der Blick auf die Leber gerichtet ist (grosses Blutbild, Sono, evtl. MRT, welches nun ansteht
![]() Wünsche Dir alles Gute! LG Nadja |
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