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Alt 12.02.2013, 22:30
Marlem Marlem ist offline
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Standard AW: Hilfe! Kieferhöhlenkarzinom bei meinem Papa

Hallo Anja

bei mir werden es im Herbst 4 Jahre das ich so eine OP hatte!!
Mir geht es so weit wieder ganz gut bin jetzt Aktuell mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Der sich leider etwas in die Länge zieht.
Ich kann deinen Vater sehr gut verstehen das er sich so einer OP nicht Unterziehen möchte ging mir damals auch so und das mit 34 Jahren!
Habe deshalb dann die Großen Uni Kliniken angeschrieben wie sie so einen Tumor behandeln Würden (ich hatte ein Angiosarkom etwas sehr seltenes) und vor allem wie sie die OP machen würden. Bin dann 350 km weg von zu hause Operiert worden weil ich da einen Prof. gefunden habe der mir Versprochen hat das er versucht die OP so weit wie möglich nur vom Mund zumachen. Was dann auch ging. So sehe ich nicht ganz so entstellt aus wie bei den anderen Ärzten die mir am Liebsten eine Epithese verpasst hätten. Wenn nur das möglich gewesen wäre dann Hätte ich es wohl auch sein lassen mit der OP!
Aber wie schon im ersten Post gesagt es gibt immer auch andere Möglichkeiten man muss da nur etwas nach bohren merke das auch bei meinen jetzigen OP für den Wiederaufbau da hätte der Prof. auch am liebsten Quer durch das Gesicht geschnitten weil es so am Einfachsten war auf meine frage hin geht das auch anders, sie da es ging!
Und wegen dem Abnehmen bin 190 cm Groß und hatte damals auch nur 72 Kg
das ging dann auch 10 Kg runter aber da kann man heute eigentlich recht gut mit Astronauten Nahrung kontern oder auch mal mit Zusatz Ernährung über die Vene!!
Wo bei deinem Vater bewusst werden sollte das die OP nur ein ganz kleiner Teil der Behandlung ist meistens kommen ja noch Bestrahlung und Chemo dazu. Die auch nicht ganz ohne sind.
Aber wie du selber schon schreibst egal wie sich dein Vater entscheidet du solltest den weg mit ihm gehen möge er lange sein oder aber auch nur noch Kurz dafür um so Intensiver.

Wünsche Euch alles Gute

Markus
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