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  #1  
Alt 14.02.2013, 23:11
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Sandra,
erstmal „leider“ willkommen.
Dreizahn hat schon einiges geschildert und dir geraten. Bei mir wurde eine Mundbodenabdeckung mit dem Implantat vom Unterarm gemacht und der Arm mit Haut vom Oberschenkel abgedeckt. Das Annähen der Abdeckung mit dem anschließen der Blutversorgung haben die MKGler gemacht. Das sind die „Feinmechaniker“ unter den Operateuren. Wichtig ist, dass die Abdeckung gut Durchblutet wird und anwächst. Alles andere braucht seine Zeit und etwas, das wir alle nicht mehr hören können, GEDULT. Setze dich mit dem sozialen Dienst im KH in Verbindung und beantragt die Anschlussheilbehandlung direkt durch das Krankenhaus. Ich habe in der Reha das Essen wieder gelernt und die ersten Übungen mit den Logopäden gehabt.

Es ist wirklich ein schwarzes Loch, in das ihr gefallen seid. Heraushelfen tun kaum welche. Unser Forum hilf wo es kann und es tut auf jeden Fall gut sich alles von der Seele schreiben zu können.

Dreizahn: Sag deinem Rezidiv, es soll schön still sein und bleiben wie es ist. Ich sag meinem im Kieferknochen das gleiche und es hört auch auf mich. Wir lassen uns doch nicht unterkriegen.

So Freunde, ich habe heute Nachmittag einen Anruf vom KH bekommen. Mein OP ist vorgezogen worden und ist an die erste Stelle gesetzt worden. Ich muss Morgen früh um 7 Uhr „auf der Matte stehen“. Den Versuch zu schlafen kann ich wohl aufgeben.
Bis dann
Boebi
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  #2  
Alt 14.02.2013, 23:32
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Freunde,
ich habe noch eine Frage. Ich weiß, dass einige unter Reflux leiden oder gelitten haben. Wer hat sich operieren lassen und hat es was gebracht?
Liebe Grüße
Boebi
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  #3  
Alt 14.02.2013, 23:52
Benutzerbild von Waldbaer Foerster 1
Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Boebi,
auch ich leide unter Reflux.Hab seit einiger Zeit auch das Problem daß mein Pantoprazol 40 mir nicht hilft.Nach deinem Posting hab ich jetzt mal unter Net-Doktor gegoogelt und was ich da gelesen habe klingt nicht so viel versprechend. Mein Arzt sagt mir ich soll einfach eine Tablette mehr nehmen. Aber das ist auch nicht d i e Lösung. Mache mir da auch jedenTag Sorgen weil es nicht besser wird. Ich wünsch dir was!
LG
Renate
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  #4  
Alt 15.02.2013, 00:06
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Guten morgen Renate,
seit der Magenspiegelung soll ich auch Pantoprazol 40 nehmen. Eine Morgens eine Abends. Erfolg gab es auch nicht. Das Brechen ist etwas weniger geworden, der Reflux aber geblieben.

Euch allen eine ruhige Restnacht.
Gruß
Boebi
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  #5  
Alt 15.02.2013, 00:31
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Lytha Lytha ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo zusammen,
Hallo boebi,

Mensch, ich freue mich, daß du wieder da bist.


Hallo Sandra,

bestrahltes Gewebe ist quasi eine riesige Narbe. Da drin herumzuschnippeln macht man nicht gerne. Zu großes Risiko, so richtig etwas kaputtzumachen. Wenn vor der OP irgendwas gemacht wird, dann eine Chemo vorneweg.

Zu deiner Frage bzgl "künstliches Koma nach der OP"... nö. Man kann atmen. Schmerzen waren für mich mit den Schmerzmitteln der Intensivstation absolut erträglich; genauer gesagt, hätte bei mir einfach auch nur Novalgin schon gereicht. Es tat bei der 1. OP eigentlich nur seitlich am Hals etwas weh. Natürlich ist es ekelhaft, daß man nicht sprechen kann, aber dafür gibt es Schreibblöcke und der Radialislappen wird ja aus dem Arm genommen, mit dem man nicht schreibt. Für's Schluckproblem gibt's die PEG.

Bei der 2. war es noch weniger Schmerz, dafür mehr Taubheitsgefühl.

Was schmerzhaft sein kann, das ist die Strahlentherapie. Wie Dreizahn schon sagte: Da dann nicht den tapferen Indianer spielen, sondern den Ärzten Bescheid sagen.

Strahlentherapie findet ambulant statt, außer wenn man gegen Ende bei den Ärzten dringendes Fürsorgeverhalten auslöst. Chemo kann sowohl ambulant wie auch stationär stattfinden. Normalerweise geben sie die am liebsten stationär, außer wenn man sich so anstellt wie ich - dann geht's auch ambulant. Im normalen, stationären Fall bleibt man aber nur für 1-2 Nächte stationär, und das halt 2 oder 3x während der Bestrahlungswochen. Kommt wohl aber auch drauf an, mit was für Zytostatika dein Mann beglückt werden soll.

Wie lange du rechnen mußt... hm, bei mir sind's nun 1.5 Jahre seit Erstdiagnose, ohne Rezidiv aber mit Nebenerkrankungen und diversen Schäden der Strahlentherapie und der diversen Operationen... gerade regeneriert sich mal nochmal etwas, nach einer monatelangen frustrierenden Plateauphase mit Tiefgang. Psychisch geht's mir immer noch wirklich nicht gut. Hm. Richte dich mal auf eine längere Erholungszeit deines Mannes ein. (Wenn's schneller geht: freu dich. )


Liebe Grüße an euch alle,
Lytha

Geändert von Lytha (15.02.2013 um 00:34 Uhr)
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  #6  
Alt 15.02.2013, 08:44
Benutzerbild von beautyschoen
beautyschoen beautyschoen ist offline
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Hallo,

Danke boebi und Lytha,
danke danke für die konkreten Antworten...das hilft mir schon viel weiter...
Jetzt verstehe ich schon einiges mehr und kann mich mit den Infos im Kopf in den Schlaf weinen...Aber heute geht es wieder ins Krankenhaus und habe heute wahrscheinlich das "Glück" endlich mal bei der Chefvisite dabei sein zu können und denen ein paar Daten aus dem Rücken zu leiern. Ich muss mich also damit anfreunden das sich unser normales Leben verabschiedet hat und KH und Untersuchungen, Operationen, Strahlen, Chemos, Medikamente und Geduld, Geduld,Geduld unsere neuen ungeliebten Begleiter werden...
Ich hasse diese Krankheit und frage mich das was ihr bestimmt alle schon gemacht habt...WARUM WIR??????.?.??.?.?.
Also Kraft sammeln und los geht's in das letzte WE zu Hause mit meinem Mann (in den nächsten Wochen / Monaten)...

Danke und schönes WE

Sandra
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  #7  
Alt 15.02.2013, 08:48
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Alle , hallo Sandra ,

Lytha hat es ja schon sehr gut erklärt, meine Behandlung ist jetzt schon über 3 Jahre her und es tut sich immer noch etwas. Die größten Fortschritte machte ich aber im 1. Jahr, danach waren es Kleine, aber nicht weniger Wichtige. Und es ist immer wieder eine Freude etwas Neues essen zu können.
Die Diagnose haut einem erstmal von Stuhl, war wohl hier bei jedem so, nur danach rafft man sich auf und sagt sich: Nicht mit mir, da muss ich durch! So war es zumindest bei mir und ich glaube so etwas hilft am Besten.

Lieben Gruß
Wangi
__________________
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  #8  
Alt 15.02.2013, 09:05
claudia b claudia b ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallodrio in die erlauchte runde,

@sandra, willkommen, es wurde ohnedies schon sehr viel gesagt, ich hatte die gleiche diagnose wie dein mann, sie ist bei mir nun 19monate her, ich war gesamt 4 monate in der klinik, muss aber erwähnen, dass ich die peg sehr lange verweigert habe und deshalb nur mehr 45kg wog. ich war auch bereits 3mal auf reha und werde vorraussichtlich auch heuer wieder gehen. ich bin pensioniert und habe einen berg bleibende schäden mitgenommen, aber mein grosses persönliches glück ist, dass ich sehr optimistisch und von psychischen tiefs und ähnlichem verschont geblieben bin. ich habe aus meiner ganzen not eine tugend gemacht und betreue trotz veritablem sprachfehler an meiner heimatklinik neuerkrankte patienten, nebenbei schreibe ich ein kochbuch, habe wieder zum studieren begonnen und trainiere auf einen kleinen triathlon, man sieht, dass man auch nach und mit dieser erkrankung sehr viel bewegen kann, auch mit einschränkungen. geduld ist wirklich ein grosser faktor und ein eisener wille erleichtertden weg retour in ein selbstbestimmtes, würdevolles leben. meine empfehlung wäre auch psychologische betreuung in anspruch zunehmen, vorallem auch für die angehörigen, wenn man selber mit der situation überhaupt nicht klarkommt. alles gute für diesen langen weg, der euch bevorsteht.

@micha, hier das rezept für das fluorid-gel, ich stell es öffentlich herein, weil es auch für andere interessant sein könnte, der apotheker kann das geschreibsel entziffern
natriumfluorid 5,0 ; natriumphospat tribas 5,0 ; methylhydroxypropylcellulose 4000 18,0 ; zitronensäure 2,5 ; natrium-sacharin 0,1 ; pfefferminzöl ; salbeiöl aa gg IV
der vorteil ist der preis, das gel ist wesentlich günstiger als elmex

@boebi, auch wenn du schon schlafend herumliegst, alt die ohren steif, altes haus

und an die restliche runde, ein wunderschönes wochenende
lg aus salzburg

claudia
__________________
http://www.geschmeidigekoestlichkeiten.at/
Genussvolle, barrierefreie Rezepte für Menschen mit Kau- und Schluckproblemen
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  #9  
Alt 15.02.2013, 10:38
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Atlan Atlan ist offline
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hallo boebi,

ich würde mich nicht so schnell operieren lassen.

ich nehme antra, das hemmt die entstehung der magensäure, das ist besser als pantoprazol.

lg
atlan
__________________
Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben."
Joh 5, 24
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  #10  
Alt 15.02.2013, 15:25
J.F. J.F. ist offline
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Hallo boebi,

auch ich nehme Pantoprazol. Im Forum für Speiseröhrenkrebs gibt es das Unterforum "Barrett-Syndrom" http://www.krebs-kompass.org/forum/f...splay.php?f=75
Zur Zeit wird gerade wieder über das Ausschleichen des Wirkstoffs Omeprazol (das Altan nimmt) berichtet bzw die Wirkstoffe Omeprazol bzw Pantoprazol mehr oder minder verglichen. Pantoprazol ist bei einigen Wehwehchen besser verträglich als das Omeprazol.

Ich hoffe sehr, dass Du den heutigen Eingriff und auch die Antibiotika-Gabe gut überstanden hast bzw überstehst. *daumendrück*


@all,

ich habe schon mehrmals gelesen, dass auch zu wenig Speichel Reflux begünstigt. Und wenn ich lese wie viele von Euch Reflux haben und eins der Medis nehmen, kann und muss da was dran sein. Wir alle haben entweder durch Operationen oder Bestrahlung ja unsere Speicheldrüsen mehr als verärgert bzw verloren.
__________________
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Geändert von J.F. (15.02.2013 um 15:27 Uhr)
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  #11  
Alt 17.02.2013, 13:20
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Hallo Sandra,

wie ist das jetzt bei euch. Am 14.2. schreibst du von N1 und heute von N0. Was ist denn jetzt richtig? Wobei das genaue Staging sieht man normalerweise erst nach dem pathologischen Befund.
Ich wünsch euch alles Gute

Viele Grüße
Renate
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  #12  
Alt 17.02.2013, 16:57
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beautyschoen beautyschoen ist offline
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Hallo boebi und Claudia...

die unterschiedliche Klassiefizierung ergibt sich aus zwei Quellen...In der Akte stand N1, der behandelnde Arzt bei dem ich mir dann die Fragen beantworten lassen habe die ich noch hatte und mir die Bilder zeigte meinte es wäre ein N0, da die Lymphknoten nicht belastet sind. Hoffe das bleibt auch nach der Biopsie nach der OP so

Mirko ist 49, also eher so im Mittel von Alter her würde ich meinen...

MfG Sandra
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  #13  
Alt 15.02.2013, 00:32
Rainer53 Rainer53 ist offline
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Boebi,

solang du schlaflos bist, ist alles irgendwie normal, find ich wenigstens.

Ich wünsch dir alles Gute für morgen und noch viele schlaflose Nächte, zwischendurch auch ausreichend welche mit viel Schlaf zur Erholung..

Dreizahn,

ich drück dir ganz doll die Daumen, dass das Erbitux etc. richtig anschlägt und es bei dir richtig mal aufwärts geht.

Viele Grüße, Rainer
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