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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Liebe Tina! Ich verstehe dich so gut! Ein Hospiz ist eine gute Sache und ich bin mir sicher, dass viele dieser Einrichtungen friedlich, schön und sehr würdevoll sind aber es zeigt natürlich die "Endlichkeit" des Lebens auf und trifft einen doch sehr.
Ich denke es ist doppelt so schwer wenn man noch am kämpfen ist. Die Sorgen werden mit dem Krankheitsverlauf nicht weniger, das kenne ich auch. Aber gib die Hoffnung auf Besserung nicht auf, deine Mama macht noch Therapien, sie kämpft an gegen den Tumor und da ist eine Besserung möglich! Ich weiß nicht wie du die Bilder vom Hospiz wieder aus dem Kopf bekommst aber vielleicht solltest du das Thema für den Moment einfach abhaken. Es ist noch nicht so weit und ihr denkt erst darüber nach wenn die Situation so weit ist. Wer weiß, meistens kommt es anders als man denkt. Belaste dich nicht mit diesen Gedanken. Ich kenne deine Ängste und fühle mit dir! Du schaffst das, egal was kommt, du wirst die Kraft haben da bin ich mir sicher! Ich drück dich!
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom Diagnose am 21.12.2011 am 23.2.2013 |
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Stichworte |
hirnmetastase, kleinzeller, secondlinetherapie, topotecan |
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