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Hallo an Alle,
habe Anfang Sept. 12 meine Chemo beendet (ETC). Der BK wurde im April 12 entdeckt und operiert. Der Tumor war nicht gross, aber leider schon Lymphknoten befallen. Ich dachte, nach der Chemo geht`s wieder bergauf, aber irgendwie habe ich die Spur noch nicht gefunden. Lg Billi26 |
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Hallo liebes Forum,
wollte mich nachdem ich schon lange mitlese kurz vorstellen. Hatte die Diagnose im Mai 2011. Chemo, BET und Bestrahlung und mir geht es heute wieder richtig gut. Für alle die am Anfang oder mitten drin stehen: es ist zu schaffen! Liebe Grüße Nike |
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Tja, dann will ich auch mal, nachdem ich ja nun "offiziell" hier sein "darf"
Ich bin 44 Jahre, verheiratet, habe eine 6-jährige Tochter und weiß seit heute daß ich BK habe. |
#904
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Hallo zusammen,
Ende Februar 2000 entdeckte ich den ersten Knoten in meiner Brust. Er wurde operiert, randständig, wie man mir sagte, und sie wollten mich gleich nochmals unters Messer legen. Ich weigerte mich, und ich wollte weder eine Chemo noch eine Bestrahlung. Ich entschied mich für eine ganzheitliche Behandlung. 6 Jahre lang ging alles gut. Dann tauchte ein neuer Knoten auf und 2 Jahre später ein weiterer. Beide ließ ich operieren, wieder ohne Chemo und ohne Bestrahlung. Ca. 4 Monate nach der letzten OP traten unter meinem linken Schulterblatt ziemlich starke Schmerzen auf. Niemand brachte diese mit dem Krebs in Verbindung, da mein Tumormarker negativ blieb. Weitere 5 Monate später hielt ich es nicht mehr länger aus, erstens waren da die unerträglichen Schmerzen, zweitens konnte ich inzwischen meinen linken Arm nicht mehr bewegen und drittens begann auch mein rechter Arm seinen Dienst zu verweigern. Also konsultierte ich einen Neurologen, der sofort ein MRI veranlasste. Das Resultat war für mich der absolute Hammer. Unter meinem Schlüsselbein hatte sich ein großes Tumorgeflecht ausgebreitet und in meiner Lunge saß ebenfalls eine Metastase. Mitte Januar 2009 kam ich ins Krankenhaus und wurde zigmal untersucht. Der Tumor war in den Spinalkanal hineingewachsen und drückte meine motorischen Nerven ab, so dass ich zur Tetraplegikerin wurde. Außer Kopf und rechten Daumen konnte ich nichts mehr bewegen. Die Prognosen waren katastrophal, die Ärzte glaubten nicht an meine Genesung. Als ich Ende März immer noch lebte, wurde ich in ein Pflegezentrum eingewiesen. Bis auf ganz wenige glaubten alle, ich würde bis an mein Lebensende in diesem Heim bleiben oder mindestens immer auf fremde Hilfe angewiesen sein. Ich bin aber ein Stehauffrauchen. Seit Oktober 2009 lebe ich wieder selbständig und allein. Seit Dezember 2009 sind alle Kontroll-CTs völlig sauber, für die Ärzte unerklärbar. Seit kurzem weiß ich, dass ich eine Kiefernekrose habe, Folgeerscheinung der Zometabehandlung. Im März, fast auf den Tag genau 13 Jahre nach der ersten OP, wird der nekrotische Knochen entfernt und ich hoffe, dass ich nachher von weiteren Hiobsbotschaften verschont bleibe. |
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Hallo miteinander! Nachdem ich nun schon eine Weile still mitgelesen habe möchte ich mich nun gerne beteiligen und mal bei Euch vorstellen!
Ich komme aus Köln, bin 37 Jahre alt, studiere Medizin, bin gelernte Krankenschwester und habe Mann und Hund und leider auch diesen verdammten Brustkrebs......zunächst hiess es lobulär und duktal, nach erneuter Färbung dann unspezifisch duktal, multifokal, pT1b, N0, M0 , G2, ER und PR +, und ich habe vor 14 Tagen eine skin sparing Mastektomie mit Silikonaufbau machen lassen und werde auch die andere Brust nach der Chemo so operieren lassen. Ich kämpfe mich gerade durch sämtliche Links und Veröffentlichungen zum Thema der Chemo , werde aber trotz verschiedener Empfehlungen eine adjuvante machen lassen.... Übrigens ein ganz tolles Forum hier |
#906
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Hallo Zusammen,
habe hier schon einiges gelesen und darum nöchte ich mich bei euch auch erst einmal kurz vorstellen. Ich bin 47 Jahre, verh., habe zwei Kinder 17 + 19 (beide in der Abi-Phase) und eine Labihündin 6,5 Jahre. Arbeite in der Verwaltung einer Facharztpraxis auf Minijob-Basis. Am 3.12.2012 war ich zur Routineuntersuchung beim Gyn. Fühlte mich richtig gesund und wollte keine Eigenleistungen in Anspruch nehmen. Da ich im Sommer bereits einen Knoten in der re. Brust ertastet habe und es sich damals nur um zwei Kirschkerngroße Zysten handelte - per Ultraschall, hatte ich gar keine bedenken. Trotzdem machte mein Gyn. Ultraschall auf eigene Kosten. Sagte die Zysten sind nicht verändert, also alles super. Plötzlich sagte er, oh das ist etwas was da nicht hingehört, das gefällt mir nicht, das muss raus - Panik - Angst- Herzrasen. also zur Mammo - nichts, trotzdem zur Stanzbiopsie. Befund bösartig. OP - brusterhaltend, 3 Lhymknoten befallen von 19 die insgesamt entfernt wurden. Letzte Woche Nachresetion und Portanlage und nächste Woche erste Chemo (6 x DOC-EC), danach Bestrahlung und Hormontabl. für fünf Jahre. |
#907
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Ich heiße Pe und bin 45 Jahre, seit Mitte Jan weiß ich von meiner BK Erkrankung, bekomme neoadjuvante Chemo, EC Schema, vor 10 Tagen die erste Keule bekommen, außer direkt danach Übelkeit und 2-3 Tage schlapp rumhängen hielten sich die Nebenwirkungen in Grenzen. Warte mit Entsetzen auf den Haarausfall
Ganz liebe Grüße an alle hier Geändert von gitti2002 (01.03.2013 um 20:02 Uhr) Grund: PN |
#908
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Hallo zusammen,
habe linksseitig Mamma-CA. primär Tumor ist 3 cm groß ein G2, hormon-rezeptor-positiv. Zusätzlich in derselben, also linken Brust ein ca. 10 cm großes ductales Carcinoma in Situ, Grading G3, also schnell wachsend. Ich bin 49 Jahre alt und habe noch keinerlei Anzeichen von Wechseljahren sowie fast monatilich pünktlich die Periode und Eisprung. Bei der Bestimmung meines Hormonstatus in Zuge der Tumordiagnostik wurde festegesellt, dass mein Östrogenspiegel dem einer Frau um die 30 entspricht. Bin trotzdem brusterhaltend operiert worden, mit drei großen ca. 10 cm langen Narben. Die Brustwarze musste leider komplett entfernt werden, weil die auch schon komplett von Krebszellen befallen war =( . Die OP dauerte so aufgrund des so großen Tumors und DCIS auch 6 Stunden. Es war 3 Wochen nach der 1. OP ein zweiter chirurgischer Eingriff nötig, da sich die OP-Wunde innen in der Brust entzündet hatte =(=( (hohes Fieber, Eiter, Antibiotika IV, 14 Tage nochmal Krankenhausaufenthalt. Mit der Chemotherapie konnte erst 10 Wochen nach der OP begonnen werden, weil es zu Einheilungsschwierigkeiten nach Einsetzen des Ports kam. Jetzt habe ich drei Chemo-Zyklen mit Epirubicin und Cyclophosphamid hinter mir. Nach der dritten Chemo bekam ich noch in der Nacht Schüttelfrost und Fieber und trotz Anitibiotika und noch rel. stabilen Leukozyten (4000/ml) heilt der virelle/grippale Infekt nicht aus, so dass die 4. Chemo jetzt verschoben werden musste. P.S.: 14 Tage nach der ersten Chemo habe ich mein langes dichtes Haar verloren, kurz nach der zweiten Chemo wachsen Haarstöppel wieder nach, sind bis jetzt auch nicht wieder ausgefallen. Insgesamt soll meine Chemo 6 Monate gehen bis Juni 2013, danach Bestrahlung. Liebe Grüße, euer Schneeglöckchen50 Geändert von gitti2002 (01.03.2013 um 20:04 Uhr) Grund: PN |
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Hallo,
ich wollte mich auch mal kurz vorstellen. Ich bin Jahrgang 1981 und habe seit fast 11 Jahren den besten Mann an meiner Seite den es gibt. Seit 2010 ist unsere Familie mit unserer kleinen Tochter komplet. Über ein Pläuschen (Erfahrungsaustausch, Tipps oder Ablenkung) freue ich mich. Ach ja ich komme aus dem Raum Dortmund. 4.2011 Diagnose: invasiv-ductales MammaCa rechts 4.5.2011 Op ( Brust und Lymphknoten entfernt) 6.2011 Chemo EPC 11.2011 Bestrahlung 2.2012 Reha Expander einsetzen Brustentzündung (OP Expaner raus) 8.2012 Lymphknotenmetastasen links (Op) 8.2012 Bestrahlung und Cisplatin 11.2012 Xeloda und Avastin 2.2013 Eribu |
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Hallo an Alle,
mit viel Begeisterung lese ich eure Berichte und finde mich da sehr oft wieder. Mir fällt dann auf: Ach anderen geht es ja genauso, ich bin ja gar nicht allein u.v.m. Und nun möchte ich mich mal vorstellen: Ich heiße Karin, bin 48 J,habe einen 16 jährigen Sohn und stand bis Januar mit einem Vollzeitjob und ein NJ voll im Leben. Dann die Diagnose BK, linke Brust komplett entfernt und mit ihr 13 Lymphknoten, die alle mit Krebszellen befallen waren. Am Freitag bekam ich meine 1. Epi? von 3, danach Nab Paclitaxel, auch 3 und 3 xC im Abstand von 2 Wochen. Ich habe das Gefühl als würde ich einen halben Meter neben mir stehen, Auto fahren kann ich nicht und auch so kann ich mich nur ganz schwer konzentrieren. Geändert von gitti2002 (14.03.2013 um 02:03 Uhr) Grund: PN |
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Hallo mein Name ist Elke,
Ich bin 46 Jahre, 13 Jahre verheiratet und Mutter einer wunderbaren Tochter von 10 Jahren. Im Januar Brustkrebs festgestellt , Februar OP , rechts Mastektomi und SNLE wegen bizentrischem Mammakarzinom. Einsetzen eines Expanters , während OP noch Befüllung mit Kochsalzlösung 100ml. Gestern erstes Gespräch nach OP und Fäden ziehen ( nur Knoten abschneiden , Fäden lösen sich auf) weiteres füllen des Expanders mit 100ml. Das erste mal schriftlich mitgeteilt bekommen welchen Krebs ich habe/ hatte: Pt1c(m), pN1 mic (2/5 sn) L 1 G 2. RO Ich habe mich mental nicht auf eine Chemo vorbereitet, da die Chefärztin bei der ersten Visite nach OP meinte, ich habe einen guten Ausgangspunkt und benötige wohl eine antihormon Behandlung. Jetzt wurden aber in den Lympfbahnen mic. grosse Veränderungen gefunden ( man spricht von keinen Metastasen da zu klein) und nun ist doch von einer Chemo die Sprache. Die Onkologen beraten noch. Am nächsten Mittwoch weiß ich mehr. Ich bin froh für jeden Austausch mit euch. Was sagt man: viele Grüße ? |
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Dann stelle ich mich auch mal vor.
Bin 47 Jahre, verheiratet und habe eine 11 jährige Tochter. Seit dem 1.2.weiß ich, dass ich Brustkrebs habe. Sentinell - und Portop habe ich hinter mir. Ich bekomme 6 mal TAC alle 3 Wochen, 2 davon habe ich schon hinter mir. Seit Anfang Februar lese ich hier im Forum schon mit und ihr habt mir schon mit vielen Tipps geholfen und durch Berichte schon etwas die Angst vor dem was kommt genommen. |
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Hallo zusammen,
Ich möchte mich auch vorstellen, ich heiße Tina bin46 Jahre alt habe seit 14 Jahren einen lieben Mann an meiner Seite und einen tollen Sohn von 12 Jahren der uns viel Freude macht. Am 28. Februar war ich bei meiner FÄ weil ich in meiner linken Brust einen Knoten gefühlt hatte. Sie wollte eine Mammo die dann auch am 12.03. Durchgeführt wurde. Nach der Mammo sofort Bilder in die Hand bekommen die ich Nachmittags meiner Ärztin zeigen sollte diese hatte Nachmittags schon den Bericht von der Mammo per Fax auf dem Tisch liegen - Brustkrebs...zwei Tage später Termin im Brustzentrum zum US das war Donnerstags und Montags dann hin für Biopsie und Knochenzinti etc. Morgen muss ich wieder hin dann werden Lymphen aus der Achsel entnommen, habe ein wenig Angst davor weil mit Draht markiert werden soll....weiß noch gar nichts so wirklich über den Krebsknoten (welche Art von Krebs) weiß aber schon erst Chemotherapie dann evtl. OP mein Kopf ist irgendwie leer kann das ganze noch gar nicht begreifen...war immer Vollzeit arbeiten und bin nun AU geschrieben und gehe davon aus dass es noch eine Zeit so sein wird, mir wurde auch schon nahegelegt so früh wie möglich Schwerbehinderten Prozent zu beantragen! Genug für den Anfang ach ja komme aus der Nähe von Gelsenkirchen. Liebe Grüße und viel Kraft an alle Geändert von gitti2002 (24.03.2013 um 12:25 Uhr) Grund: Kein Austausch im Vorstellungsthread |
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Hallo,
tja, ich bin neu hier und habe jetzt wohl auch die Seiten gewechselt. Was ich damit meine? Früher habe ich Chemos hergestellt, nun bekomme ich sie selbst verabreicht. Mein Name ist Sandra, ich bin 38 Jahre alt und lebe zusammen mit meinen Tieren ( 10 Chinchillas und 3 Katzen ) in Meerbusch auf dem Lande. Anfang des Jahres, am 5.1., habe ich einen Knoten in der Brust getastet. Auch ich war regelmäßig bei den Voruntersuchungen und nie war etwas. Nun ja, ich habe gleich am nächsten Werktag einen Termin bei meinem FA bekommen, der schloß eine Zyste nach Ultraschall aus und überwies mich zur Mamographie. Noch in der selben Woche bekam ich einen Termin und konnte auch gleich im Anschluß die Unterlagen mitnehmen und brachte sie meinem Arzt. Der Verdacht hat sich erhärtet aber noch sprach niemand von Krebs. Ich bekam eine Überweisung ins Brustkrebszentrum und dort wurden dann alle weiteren Untersuchungen gemacht. Irgendwie zog sich alles so hin und niemand schien Eile zu haben, was mir Mut machte. Am 22.2. bekam ich dann erst die Meldung, das es sich um Brustkrebs handelt und das vor der OP eine Chemo laufen sollte. Am 1.3. wurde mir ein Port gelegt und am 5.3. lief meine erste Chemo ( TAC ). Kommenden Dienstag ist schon die zweite und jetzt, wo die ersten Nebenwirkungen der Chemo auftreten, fängt es an in mir zu nagen und ich habe mich nach einem Forum umgeschaut, wo man sich etwas austauschen kann. Schlimmer als die Chemo selbst ist die Art und Weise, wie mein Umfeld mit mir umgeht. Da stand bei allen " Rückzug" auf dem Plan. Ein Aufmunterndes " Du packst das schon" und ward nicht mehr gesehen. Ich hoffe hier auf ein paar nette Betroffene, mit denen ich mich austauschen kann. LG Sandra
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--------------------------------------------------- Das mir der Hund das Liebste sei, oh Mensch, sprichst Du, sei Sünde? Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde! ( Franz v. Assis ) |
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Hallo Ihr Lieben,
auch ich möchte mich heute bei Euch einreihen. Ich heiße Regina, bin 52 Jahre alt, verheiratet, habe eine erwachsene Tochter im Alter von 32 Jahren und lebe seit 2007 in Norwegen. Im Sommer 2012 ertastete ich in meiner rechten Brust einen ziemlich großen Knoten. Da mir aufgrund der letzten Mammographie bekannt war, dass ich gutartige Knoten (nur Gewebeveränderungen) hatte, habe ich mir insoweit keine großen Sorgen gemacht. Ich ging davon aus, dass diese lediglich größer geworden waren. Im November 2012 erhielt ich dann eine Einladung zur routinemäßigen Mammographie. Da kamen mir die ersten Zweifel. Was wenn das nicht der alte Knoten war. Anfang Dezember bekam ich die Einladung zur Stanzprobe. Bei dieser Untersuchung wurde mir schon gesagt, dass es nicht gut aussehe und es sich wahrscheinlich um BK handele. In mir brach eine Welt zusammen. Ich fragte meinen Mann, ob das jetzt gewesen sein soll. Ein paar Tage später erhielt ich einen Anruf der Ärztin aus dem BKZ, in welchem sie mir mitteilte, das der Tumor bösartig sei, ca. 3 cm groß. Es folgte ein weiteres Gespräch mit dem Chirurgen. Es war eine brusterhaltende Operation möglich. Diese erfolgte am 17.12.2012. Am nächsten Tag konnte ich bereits aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die mitentfernten Wächter wiesen keine Krebszellen auf. Es folgten diverse Gespräche mit Ärzten. Für mich hieß es nunmehr Chemotherapie, Bestrahlung, Hormontherapie. Die ersten 4 Zyklen Chemo (FEC) habe ich hinter mir. Es folgt nunmehr 12 x Taxol 1 x wöchentlich. Laut meiner Ärztin soll die wöchentliche Gabe wirkungsvoller sein und nicht so starke Nebenwirkungen haben. Es wäre schön, jemanden zu finden, mit dem man sich austauschen kann und der auch meine Sorgen und Ängste versteht und nachvollziehen kann. Ich wünsche allen viel Kraft und liebe Grüße Regina |
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