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  #1  
Alt 18.03.2013, 01:26
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

jaja, die kälte... langsam reicht es. ich denke, ein bisschen wärme täte uns allen gut. geht ja aufs gemüt, dieses ständige grau mit tendenz zum einmümmeln. ich merks bei meiner mom, die dreht zuweilen ein bisschen am rad, weil sie witterungsbedingt nicht so unterwegs sein kann, wie sie möchte. und in der wohnung kriegt sie grad, so aufgabenlos, wie sie ist, den käfigtigerkoller..

was macht deine jobsuche? ist anstrengend, nicht wahr? wir machen das jetzt mit meinem freund auch. und es ist zuweilen echt aufreibend. zumal er auf dem deutschen arbeitsmarkt ein totaler newbie ist, und von der formalität des ganze. rech überwältigt. ich überlege mir gerade auch, dass ein beruflicher neustart, eine komplette neuorientierung vielleicht nicht falsch wäre. fürchte mich im augenblick aber noch zu sehr davor.

die idee mit dem garten finde ich toll. ich hab den grünen daumen ja nicht wirklich. mir fehlt die konsequenz. aber die vorstellung, eigene tomaten und gurken zu ernten, die hat schon was. ich will jetzt nicht zu philosophisch klingen, aber es hat etwas sehr beruhigendes an sich, dieses aktive teilhaben am werden und vergehen. zumal man was konkretes macht. nämlich dreck und später dann salat. eine kirschbaum finde ich toll. gibt bestimmt in einigen jahren lecker konfitüre und kuchen. (ich sitz hier mit massivem jetlag im bett und kann nicht schlafen. und hab irgendwie hunger. ich glaube, das hat einfluss auf mein geschreibsel...)

ich vermisse gerade die erschrockenen momente, von denen du schreibst. es ist sonderbar wie weit weg meine lieben gedanklich gerade sind. nicht immer, aber ich ertappe mich häufig in einer normalität, die nicht wirklich normal ist, aber wer setzt denn da schon maßstäbe. auf jeden fall in einem vorwärts, dass mich echt erschrickt.

hey, berlin, lasst es krachen. ich wünschte, ich könnte auch. aber am mittwoch ist der urlaub vorbei. und ich war mit meinem freund bei seinen eltern, die mich nicht mögen, und zu allem überfluss im langweiligsten ort der welt wohnen. hurra für spiel, spaß und spannung. berlin wäre die bessere alternative gewesen.

ich wünsch dir einen guten start in die woche.
und sonne!

mari

Geändert von Larimari (18.03.2013 um 01:28 Uhr)
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  #2  
Alt 18.03.2013, 07:56
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Mari,

wie schön, von dir zu lesen! Aber sag mal, schläfst du nachts nie?! Ach ja, Jetlag! Du warst in den USA und hast die Eltern deines Freunds besucht. Warum mögen die dich denn nicht?! Bist du denen zu direkt? Kann ich überhaupt nicht verstehen! Aber ich denke, die Amis sind auch ziemlich konservativ, oder? Ich war noch nie dort, doch meine Freundin hat mir so einige Stories erzählt (sie war Au pair in Kalifornien)...

Ja, ich freue mich riesig auf Berlin!!! Nur ich hätte mir echt gewünscht, dass wir dort den Frühling feiern könnten... Stattdessen müssen wir nun Schal, Mütze und Handschuhe mitnehmen Aber wir werden ganz viel Spaß haben, da bin ich sicher! Es gibt so viel, was wir uns gern anschauen würden und dann sicherlich unzählige Ecken zu entdecken. Ich habe meiner Tochter so einen witzigen Low-Budget-Reiseführer geschenkt und den werde ich diese Woche studieren.

Die Jobsuche gestaltet sich weiterhin schwierig... Zwar bekomme ich dann und wann Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Doch anschließend entscheiden die sich nicht für mich Ob ich etwas falsches mache? Dumme Sachen von mir gebe oder einfach unsympathisch rüberkomme? Ich weiß es nicht und ehrlich sind die auf Nachfrage auch nicht. Die behaupten dann einfach, es gäbe halt eine Person "die noooooch besser dem Anforderungsprofil entspräche". Nun denn, weiter geht's! Oder es scheitert an Dumping-Gehältern... Ich hatte mich in einem Hochseilklettergarten an der Ostsee beworben und hätte dort das Büro geschmissen sowie Marketing und PR. Das hätte ich mir prima vorstellen können zwischen all den "Kletteraffen". Aber das Gehalt, das die mir dort zahlen können, ist 50 % (!!!) weniger als ich bisher bezog.Auch nach vielen Rechnenaufgaben und der Bereitschaft zum Verzicht reicht es hinten und vorn nicht und so werde ich absagen müssen. Dass es für deinen Freund schwierig ist glaube ich gern! Und ich würde dir zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht empfehlen zu wechseln oder dich komplett neu zu orientieren. Es ist einfach zu früh für dich. Bei mir hat es ein Jahr gedauert...

Ich kann deine Ma so gut verstehen! Diesen Käfigtigerkoller bekomme ich auch allmählich! Ich backe schon freiwillig Pizzabrötchen und Kuchen, um Ablenkung in meine Langeweile zu bringen. Dann staubsauge ich ständig durch die Gegend! Furchtbar! Ich werde noch so ein richtiges Hausmütterchen! Meine Tochter ist schon vollends verwirrt

Ja, und auch ich kenne diese "Normalität" ohne Papa... Mich erschreckt es auch bisweilen, wie gut wir eben ohne ihn zurecht kommen und unser Leben leben. Dann fühle ich mich ganz schlecht. Vor allem, wenn ich hier bei anderen lese, wie traurig sie sind und wie schlecht es ihnen geht. Dann frage ich mich, ob ich normal bin. Aber ich denke, es gehört dazu, Mari! Wir müssen nicht 24 Stunden am Tag an unsere Lieben denken, um uns unsere Trauer zu beweisen (damit will ich nun aber nicht all diejenigen verletzen, die eben permanent an ihre Lieben denken). Manchmal müssen wir eben einfach leben. Und unsere Liebsten sind ja immer dabei, in unserem Herzen. Und dann wiederum kommen Phasen, wo sie uns besonders fehlen und wir in unsere Erinnerungen abtauchen. Jeder auf seine Weise.

Ich kann dir ja ein Bio-Paket rüberschicken, wenn ich mein Gemüse ernte!!! Aber so, wie es derzeit ausschaut, werde ich die Tomaten und Gurken erst im Herbst ernten können! Es schneit seit heute Nacht wieder und es hört gar nicht mehr auf

Ganz liebe Grüße
Miri
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #3  
Alt 18.03.2013, 09:38
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nala1810 nala1810 ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Hallo Miri;

euer Schnee ist bei uns REgen. Seit gestern im Dauerzustand. Argghh.

Hatte mir meinen freien Tag schöner vorgestellt.

Ja die Sprüche einier AG von wegen da hat jemand nooch mehr Erfahrung, ist viel jünger usw. kenne ich auch.

Bei uns im Handwerk heißt es immer wieder gerade Teilzeitkräfte planen wir abends und samstags ein. Nun hab ich zum Glück den Job der mich vormittags arbeiten lässt und an dem ich sogar samstags frei habe. Außer ich bitte es selbst an wie am Ostersamstag.

Schönen Tag wünscht dir

Nala.

P.S. mit deinem Post in meinem Thread hast du voll ins schwarze getroffen.
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  #4  
Alt 18.03.2013, 20:19
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Hallo Miri! Lass dir dennoch Zeit mit der Jobsuche und verzage nicht! Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan aber ich bin mir ganz sicher dass du bestimmt nichts falsch machst! Ich denke deine Chance kommt noch und dann kannst du zugreifen, das ist dann das Richtige! Ich finde auch dass in unserem Alter auch schon mal alles passen muss, ich meine das Gehalt, die Umstände, die Materie, usw. Ich bin wählerischer geworden als früher und das ist gut so!
Sag mal, du hast ja mal gemeint dass der Lehrberuf auch was für dich gewesen wäre, warum machst du das jetzt nicht??
Ich bin auch immer wieder am Überlegen, ich mag ja den Lehrberuf, er macht mir auch Spass aber bis zu meiner Pension, ich weiß nicht?! Irgendwie denke ich muss das Leben doch noch mehr für mich hergeben, neue, andere Dinge?! Momentan muss ich das Drumherum in meinem Leben noch ordnen und bin damit zu sehr beschäftigt aber ich denke schon über einen beruflichen Wechsel nach. ERst jetzt seit Papas Krankheit weiß ich wie schnell alles vorbei sein kann und dass da noch mehr sein muss was auf einem wartet! Aber vielleicht denke ich einfach zuviel nach und erwarte zuviel vom Leben im Moment!

Diese "Normalität" von der ihr da schreibt die kenne ich jetzt schon. Papa ist jetzt noch nicht mal einen Monat weg und manchmal ist alles einfach wie "immer"! Und dann habe ich ein schlechtes Gewissen weil alles wie "immer" ist, aber wie ihr schon geschrieben habt das ist wirklich normal denke ich. Ich glaube das ist das "immer wieder aufraffen zum Leben", das "weitermachen", sonst könnten wir ja nicht weiterleben, das heißt ja nicht, dass wir unsere Lieben vergessen, wir versuchen nur zu "überleben"!

Schön, dass du und Helli nach Berlin fährt! Vielleicht wird das Wetter ja doch ein bisschen frühlingshaft?! Ich fahre auch mit Mama in den Osterferien ein paar Tage fort, an den Gardasee, einfach nur entspannen!

Wie war die Andacht? Ich hoffe sie war besinnlich und hat euch gut getan!

Ganz liebe Grüße
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #5  
Alt 18.03.2013, 22:18
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Nala,
Liebe Nina,

schön auch von euch beiden hier zu lesen!

Ja, das mit dem Lehrberuf ist so eine Sache... Ich habe auf Gymnasiallehramt studiert, aber im Hauptstudium gewechselt zu Magister. Ich hatte es jetzt versucht, doch mein Problem ist, dass ich keine sogenannten Mangelfächer anzubieten habe. Ein Seiteneinstieg ist nur dann möglich. Habe mich auch an einer Waldorfschule beworben, doch nach eingehender Lektüre ist auch das nichts für mich. Ich bin zu alt für so etwas Ich liebe Kinder zwar sehr, doch um jeden Preis ist auch das nicht meine Berufung. Ich hätte super gern etwas im "Sozialen Bereich" getan, aber da habe ich halt wenig bis gar keine Chancen. Also läuft es doch wieder auf Marketing und Pressearbeit hinaus, denn der Rubel muss ja rollen. Wird schon! Ab 1. April bin ich dann offiziell arbeitslos.

Ich weiß ziemlich genau, was du meinst, Nina. Ich hatte und habe dieselben Gedanken. Man sollte auch nie seine Träume aufgeben, doch manchmal gibt die Lebenssituation halt nicht das her, was man gern täte. Und eigentlich gefällt mir mein Job ganz gut. Er ist sehr vielseitig und spannend. Nur das Umfeld war eine einzige Katastrophe und das sollte jetzt besser werden. Lass dir Zeit für deine Pläne! Jetzt wird es gut sein, wenn du erst einmal Routine hast. Ein neuer Job kostet ja auch extrem viel Kraft und da muss man vorher erst einmal auftanken können.

Die Andacht musste ich übrigens absagen. Leider! Ich war krank, Magen- und Darm... In letzter Zeit bin ich eigentlich nur krank Nicht ernsthaft, aber allmählich nervt es mich. Mein Husten ist genauso nervtötend wie der viele Schnee um mich herum!

Euch allen eine gute und erholsame Nacht
Miri
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  #6  
Alt 19.03.2013, 00:23
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

wow... ist das prototypisch, dass man, nachdem man seinen vater verloren hat, über eine berufliche neuorientierung nachzudenken beginnt?



mich lässt das halt echt nicht mehr los. zumal mein arbeitgeber auf sparkurs geht, und im neuen tarifvertrag offenbar einiges an leistungen kürzen will... und ich mich, seitdem unser neuer chef regiert, mit den meisten meiner kollegen, als teil der ungeliebten pariahs des konzerns empfinde. irgendwas, was möglichst schnell wegrationalisiert gehört.

das find ich ja witzig, dass du lehramt studiert und auf magister umgesattelt hast. ich hab mir im nachhinein in den arsch gebissen, nicht lehramt gemacht zu haben. habe offenbar nichts daraus gelernt, denn statt aufzustocken, hab ich noch einen magister gemacht, der genauso nutzlos ist wie der erste. zumal ich festgestellt habe, dass meine pädagogisches talent irgendwo zwischen nicht vorhanden und gar nicht da pendelt.

ich hab nur leider keine idee, wo ich mich gerade lieber sähe als an meinem aktuellen arbeitsplatz. die selbstbefragung bezüglich talent, interesse, motivation und so weiter verläuft immer gleich ergebnislos. und weil ich schon seit zwölf jahren bei einer firma arbeite, die nichts mit meiner ausbildung zu tun hat, und bis auf die soft skills so gut wie nichts an transferierbarem für andere branchen bietet, traue ich mich gar nicht, irgendwo anders vorstellig zu werden. manchmal hab ich das gefühl, ich hätte mich durch unachtsamkeit und larifari in eine ziemliche sackgasse manövriert.

hey, ich jammer hier in deinem thread herum. das ist schon reichlich unfein von mir. sorry.

hier hats heute wieder irgendwelche nervigen geschichten vom himmel gehauen. winter, geh endlich, du nervst.

dieses krank, von dem du sprichst, ich kenn das. ich hab in letzter zeit so oft magen-darm, es ist nicht mehr feierlich. natürlich psychosomatisch. weil das bei mir seit jahren ein standard-stressbewältigungs-tool ist. und momentan vertrage ich stress wohl eher nicht so gut.

oh, und waldorfschule. müsstest du da nicht durch eine fünfjährige zusatzausbildung gehen? ich glaube, man ist nie zu alt für etwas. (achtung, jetzt totaler widerspruch zu dem, was ich über meine berufliche neuorientierung denke.) vor allem, wenn es bedeutet, dass man dann seinen namen tanzen kann. aber ich glaube, wenn man nicht anthroposophisch tickt, dann geht einem waldorf schnell auf den zeiger.

was meinst du mit "im sozialen bereich"?

liebe grüße,
mari
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  #7  
Alt 19.03.2013, 07:38
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Moin, moin in die Runde ,

ich finde es echt drollig, dass wir so viele Gemeinsamkeiten feststellen! Ja, das Lehramt! Mich hat man damals mehr oder weniger da reingeschubst, denn zu dem Zeitpunkt wollte ich nie Lehrerin werden. Später habe ich mich dann auch sehr geärgert, dass ich nicht bei dem Abschluss geblieben bin. Das hätte echt gut zu mir und meinem Leben gepasst, denn dann hätte ich wesentlich mehr Zeit mit meiner Tochter verbringen können. Meine Freundin versucht seit Jahren, mich vom Lehramt zu überzeugen... Aber nach Info des Kultusministeriums habe ich halt die "falschen" Fächer studiert Und Waldorf ist echt sehr speziell... Mit Mitte 20 hätte ich mich da reinfinden können, doch jetzt glaube ich, dass ich einfach zu kritisch und widerborstig bin, als dass ich meinen Namen tanzen möchte.

Mit sozialem Bereich meine ich, dass ich gern die Pressearbeit / Kommunikation für eine Einrichtung übernehmen würde, die eben Menschen helfen. Es mag abgedroschen und banal klingen, doch ich würde so, so gern etwas tun, was in meinen Augen einen Sinn ergibt. Etwas Sinnvolles halt. Deshalb hatte ich mich auch beim Diakonischen Werk beworben. Aber das wollen wohl viele Menschen und da ich bis dato nur in der Wirtschaft gearbeitet habe, können die meine Beweggründe wohl auch nicht nachvollziehen. Und für ein Ehrenamt fehlt mir die Zeit, wenn ich wieder ganztags arbeite. Ich weiß ja auch nicht, wo ich landen werde.

Ich glaube, dass viele von uns nach dem Tod eines geliebten Menschen an so einem Wendepunkt sind und ihr komplettes Leben durchleuchten. Will ich das, was ich jetzt tue? Bin ich damit glücklich oder zumindest zufrieden? Wo will ich überhaupt hin? Was waren mal meine Träume und wie könnte ich mir einen davon erfüllen? Welchen Ballast kann ich abwerfen?

Einen schönen Tag
Miri
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