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#1
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Hallo webealu,
ich drücke euch die Daumen für ein gutes Ansprechen der Therapie. Als Studienpatient bekommt ihr eine bevorzugte Behandlung und engmaschige Überwachung. Die brauchen euch. Gruß Jan |
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#2
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Hallo webealu,
habe mich erst mal schlau gemacht überPD-1 ich wünsche dir das die Therapie anschlägt. Kann einer von Euch über die Studie in der Uni Tübingen vom Nierenkrebsimpfstoff IMA901 was berichten ? GRuß Renate |
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#3
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Hallo an alle,
die Therapie verläuft bisher sehr gut. Keine Nebenwirkungen und die Schmerzen die er eine Weile hatte sich jetzt auch im Griff (mit Morphintabletten, Oxycontin 20mg nennt sich das). Wir haben sogar eine Woche Urlaub in italien für Anfang April gebucht! Meine Kollegin hat mir von einem tibetanischen Champignon erzählt, der Krebs heilen oder zumindest stoppen soll. Was es nicht alles gibt...jedenfalls hat sie mir einen auf den Tisch gestellt. Hat irgendjemand schonmal davon gehört? Ich bin mir nicht so sicher, ob wir uns das antun sollten... |
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#4
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Moin
Stoppen kann der Pilz den Krebs nicht aber eventuell lindern.Meistens ist es der Shitake,oder der Maitake(Rechtschreibung wohl nicht korrekt).Ich esse wenn ich beim Chinesen bin immer eine frische Hühnersuppe mit Shitake.Ob es hilft weiss ich nicht,aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge.Schaden kann er aber nicht. Grüsse Thomas Geändert von Thomas1 (26.03.2013 um 11:45 Uhr) |
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#5
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Hey Webealu,
das neue Zeugs BMS-936558 hat als Wirkstoff jetzt auch einen Namen bekommen: Nivolumab. Natürlich ist das Mittel als chemisch hergestellter Stoff ein(e) "Chemo". Aber es ist keine Chemotherapie im alten Sinne, denn es wirkt völlig anders, auch wenn es gewisse Ähnlichkeiten bei den Nebenwirkungen haben mag. Und Jan hat Recht: Nie wird ein Patient so intensiv betreut wie in einer Studie. Das allein könnte schon ein Grund für die Heilung sein! Die Pilze mit japanischer oder anderer Nationalität scheinen nützlich zu sein, aber eigene Erfahrung habe ich damit nicht. Wenn es um Ernährung geht, dann ist das seriöse Buch mit dem unseriösen Titel "Krebszellen mögen keine Himbeeren" (frz. Original: Lebensmittel gegen Krebs) sicher hilfreich. Denn hier haben Forscher statt chemischer Stoffe der Pharmaindustrie mit den gleichen Kriterien Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe untersucht und dabei erstaunliches herausgefunden. Viele natürliche Lebensmittel stärken und schützen das Immunsystem und beugen damit dem Krebs vor und verlangsamen zumindest sein Wachstum. Und auch was Thomas sagt, stimmt: "Der Glaube versetzt Berge". Buddha sagte das etwas anders: "Mit deinen Gedanken erschaffst du deine Welt". Du bist, was du glaubst. Alles Gute Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . |
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#6
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Hallo Rudolf,
danke für die Info. Wahnsinn wie gut Du immer informiert bist, ich hatte verzweifelt einen anderen Namen gesucht. Das Buch schaue ich mir gleich mal an, kann ja nicht schaden. Ich habe meinem Mann die Geschichte mit dem Pilz erzählt. Alleine die Sorgen meiner Kollegin um ihn fand er so rührend, dass er es gerne ausprobiert (was bei ihm ein Wunder ist). Eurer Wort in Gottes Ohr, dass die Studienteilnahme tatsächlich so viel hilft... Viele Grüsse |
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#7
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Gestern Abend hatte mein Mann Schmerzen in den Beinen, wie Stromschläge. Er hat den Arzt kontaktiert, der ihn letzten Sommer an der Wirbelsäule operiert hat.
Er hat ihn gebeten,gleich heute morgen vorbei zu kommen. sie haben einen MR gemacht, er hat einer neue Metastase an der Wirbelsäule. Letztes mal war die T3 betroffen, dieses mal ist es die T2. Er wird heute nachmittag eingewiesen um dann so schnell wie möglich operiert zu werden. Anscheinend wird diese OP etwas weniger kompliziert, weil sie keine neuen Schrauben einsetzen müssn, die T2 wird von der letzten OP gehalten. Ich denke, der Monat ohne jegliche Behandlung hat wohl gereicht um die neue Metastase so weit wachsen zu lassen, dass sie auf das Knowchenmark drückt. Jetzt stellt sich natürlich die Frage was mit seiner neuen Behandlung passiert? Wird die wieder ausgesetzt werden müssen? Und was wird dann in der Zwischenzeit wo wachsen? |
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