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#1
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Hallo!
Habe heute ´mal bei der Klinik für ambulante Reha angerufen, die für mich am nächsten liegt: Dort einen Platz zu bekommen, ist alles andere als schwierig. Aufnahmetage seien zweimal die Woche, von den 15 vakanten Plätzen meist nur 7 belegt. Die Zeiten seien wochentags von 8.15 bis 16.15 Uhr, richten sich in diesem Rahmen aber nach dem Therapieplan, d. h., man habe evtl. auch früher "Schluss". Das Sportprogramm klingt ganz passabel und wäre auch ´was für meine berufsmäßigen Zipperlein. Ich frage mich allen Ernstes, warum ich zur stationären über 500 km weit fahren sollte, wenn ich mit der ambulanten schon längst durch sein könnte. Jetzt in den Ferien hätte ich vor allen Dingen keinerlei Stauprobleme bei der Anfahrt. Die für die Vermittlung der Reha-Maßnahme zuständige Stelle behauptet übrigens, es sei nirgends der Wunsch hervorgegangen, daß ich eine ambulante Reha wünsche. Bin mir aber zu 100 % sicher, daß dies von der Krankenkasse vorangekreuzt war. Obendrein droht man mir quasi, daß mein Nichtantritt der stationären als "mangelnde Mitwirkung" gewertet werde und div. Konsequenzen haben könne. Jemand eine Idee, was ich außer dem Widerspruch (abgereicht) und einem Gespräch mit der Krankenkasse noch unternehmen sollte? Danke + viele Grüße, RQ |
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#2
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Rauchquarz,
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass bei deinem Antrag die KK ambulante Reha bereits vorangekreuzt hatte, denn das Wahlrecht, ob stationär oder ambulant, liegt beim Versicherten! Da du Widerspruch gegen den Bescheid eingelegt hast, wirst du wohl den Widerspruchsbescheid abwarten und wenn dieser negativ ist, den rechtlichen Weg einschlagen müssen. giralsol52 |
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