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  #1  
Alt 01.04.2013, 20:07
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

mein Papa hat immer gesagt,dass ein gesunder Mensch (Geist u Körper) alles überstehen kann.gerade die Situation des zurückgelassen werden's.Denn der Tid gehört zum Leben dazu...

Das erste Jahr habe ich als besonders schlimm empfunden,weil eben das erstmal in deinem Leben der Papa in den Momenten wie Geburtstag,Weihnschten etc.fehlt.
Ihr solltet eine Reise an dem Geburtstag deiner Mama machen.es muss ja nicht DIE reise sein,aber ich denke,deinem Papa würde es sehr gut gefallen,wenn es sich seine beiden Mädels gut gehen lassen!das wäre bestimmt in seinem Sinne!

Wünsche dir such einem schönen Abend!druck dich,

Tina

Ps:werde versuchen zu entspannen!😊
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  #2  
Alt 06.04.2013, 19:47
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo ihr Lieben!
Ich bin heute zweimal zum Friedhof um Papa zu besuchen, einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag. Mama meint es wäre zuviel, ich sollte nicht jeden Tag hingehen, aber ich verspüre so ein Bedürfnis danach. Und wenn ich dort war dann geht es mir wieder besser!

Ich habe heute zum ersten Mal weinen können bei Papa am Grab. Nicht weil ich an seinem Grab stand sondern weil ich gesehen habe dass heute das erste Fußballspiel bei uns im Ort stattgefunden hat. Papa hat Fußballspiele geliebt und ist wenn es möglich war zu jedem Spiel gegangen. Heute bin ich am Fußballplatz vorbeigefahren und habe die vielen Leute gesehen. Natürlich ist mir gleich wieder Papa in die Gedanken gekommen und ich habe geweint weil er das alles nicht mehr machen kann.

Manchmal ist es sehr schwer. ICh bin dann auch noch beim Bügeln über seinen Lieblingsjogginganzug gestolpert. Wie macht ihr das denn mit der Kleidung? Entsorgt ihr sie schon so bald oder macht ihr das auch zu einem späteren Zeitpunkt? Also der Jogginganzug und seine Hausschuhe die bleiben ja sowieso im Haus. Den Anzug den zieht Mama an und mit den Hausschuhen schlapfe ich herum.

Samstag war immer Papa-Tag. Meine Mama geht ja SAmstags immer geringfügig arbeiten und ich habe an diesem Tag immer Papas Lieblingsgerichte für uns beide gekocht. An diesem Tag wird es mir immer am meisten bewusst wie sehr er mir fehlt!

ICh wünsch euch ein schönes Wochenende mit hoffentlich ein bisschen Sonne!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #3  
Alt 06.04.2013, 21:33
Sabine2712 Sabine2712 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Ich musste ja die Wohnung meiner Eltern auflösen. Es war die Hölle.
Ich habe irgendwie nur funktioniert.
Es war mir wichtig so viel wie möglich von den persönlichen Sachen meiner Mum mitzunehmen (ihren Hausanzug, trage ich jetzt abends immer), Schlafanzüge, ihre Uhr, Brille, Pantoffeln... Ich wollte mich von nichts trennen, obwohl das natürlich nicht ging. Ich habe sehr viel mitgenommen und bin auch sehr froh darüber.
Am Wochenende sind wir meine Mutter immer besuchen gefahren. Das fehlt jetzt unendlich. Das war schon ein festes Ritual.
Ich kann Dich so gut verstehen, liebe Nina!
__________________

Mama 21.01.42 - 09.02.2013
(Akute myeloische Leukämie)

Papa 16.07.37 - 18.08.2011
(Prostatakarzinom, Morbus Alzheimer, Gehirnblutung)

Und immer sind da Spuren Eures Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die an Euch erinnern und uns glauben lassen,
dass Ihr bei uns seid.


Wir lieben Euch so sehr!!
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  #4  
Alt 06.04.2013, 22:31
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ihr solltet euch alle Zeit lassen, die ihr benötigt. Ich hatte meiner Ma versprochen, dass ich ihr helfe, wenn sie die Kleidung meines Papas einpacken will und somit hat sie den Zeitpunkt bestimmt. Als dann die Kirche eine Sammlung für Bethel anberaumt hatte, wollte meine Mama loslegen... Ich konnte das wirklich gut verstehen, denn sie lebt ja ohnehin in all ihren Erinnerungen und es ist sicherlich nicht leicht, wenn man morgens seinen Kleiderschrank öffnet und dann auf all die Hemden, T-Shirts und Jeans schaut, die nie wieder getragen werden. Also haben wir gemeinsam den Schrank ausgeräumt. Das war schon hart und das Seltsame war, dass ich ausgerechnet beim Anblick der alten Krawatten meines Vaters das heulende Elend wurde. Die hat er eigentlich nie getragen und ich verbinde diese Krawatten auch am wenigsten mit ihm. Da standen wir beide und die Tränen kullerten. Wir haben uns dann Lieblingsstücke ausgesucht, die ich auch bis heute trage. Auch meine Mama kuschelt sich gern in einen Pullover meines Vaters und sie trägt seine Brille...und seine Kette. Alles andere haben wir weg gegeben in der Hoffnung, dass es jemand noch gebrauchen kann.

Ihr werdet wissen, wann für euch der Zeitpunkt gekommen ist, euch von Dingen zu trennen.

An manchen Tagen ist es wirklich, wirklich schwer zu ertragen. Oft sind es so ganz klitzekleine Alltäglichkeiten, die uns aus dem Tritt bringen, oder?

Liebe Grüße
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #5  
Alt 06.04.2013, 22:56
Sabine2712 Sabine2712 ist offline
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Registriert seit: 06.01.2013
Beiträge: 107
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Zitat:
Zitat von Mirilena Beitrag anzeigen
Liebe Nina,



An manchen Tagen ist es wirklich, wirklich schwer zu ertragen. Oft sind es so ganz klitzekleine Alltäglichkeiten, die uns aus dem Tritt bringen, oder?

Liebe Grüße
Miri
So ist es. Ich hatte heute auch einen ganz bescheidenen Tag.
__________________

Mama 21.01.42 - 09.02.2013
(Akute myeloische Leukämie)

Papa 16.07.37 - 18.08.2011
(Prostatakarzinom, Morbus Alzheimer, Gehirnblutung)

Und immer sind da Spuren Eures Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die an Euch erinnern und uns glauben lassen,
dass Ihr bei uns seid.


Wir lieben Euch so sehr!!
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  #6  
Alt 06.04.2013, 23:20
cawo cawo ist offline
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Registriert seit: 29.12.2012
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Beiträge: 283
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Nina,
ich sitze hier im Jogginganzug und im Pulli meines Mannes (GsD haben wir halbwegs die gleiche Kleidergröße gehabt).
Mir tut es gut seine Sachen zu tragen.

Von manchen 0815 Dingen konnte ich mich schon trennen... andere Dinge, die er total gerne mochte, kann ich nicht wirklich weg geben. Mein Papa hat erfreulicher Weiße auch ein paar Sachen genommen (das freut mich so, dass die Dinge nicht irgendwo im Container gelandet sind)

Heute ist Bayern ja bereits Meister geworden, ich habe mir dann auch überlegt, ob mein Schatz das jetzt mitbekommen hat (ich hab's ihm zur Sicherheit einfach nochmal erzählt)

Bei mir ist es so, dass ich auf dem Friedhof vor der Urnenwand gar nicht viel empfinde. Ich habe das Gefühl, dass er hier zu Hause um mich rum ist. Das tut mir gut.

Heute hatte ich auch einen Tag, an dem ich mehrmals weinen musste... irgendwie depri.

Hoffe nun auch auf ein paar Sonnenstrahlen, die tun dem Gemüt schon gut.

Liebe Grüße und einen

Carmen
__________________
Mein Schatz:
10/2012 Diagnose Pankreaskarzinom mit Metastasen
am 23.02.2013, in meinen Armen eingeschlafen

Hier kann man unseren Weg nachlesen (Achtung, sehr lang)

http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=57813
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  #7  
Alt 07.04.2013, 12:01
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

Ich habe ziemlich gleich nach seinem Tod die meisten seiner Sachen seinem Freund mit nach Hause gegeben, habe ihm gesagt er soll alles in Ruhe anprobieren und was ihm passt und er auch haben möchte, soll er behalten. Er hat dann auch einiges genommen und trägt immer wieder mal ein Stück von Sigi, wenn er mich besuchen kommt. Das freut mich sehr und tut mir auch gar nicht weh, wenn ich die Kleidung meines Mannes an seinem Freund sehe. Ich weiß, dass Sigi das gefallen würde. Den Rest hat er mir wieder zurück gebracht und der ist wieder in seinen Schrank gewandert.

Ich selbst habe mir seine Jeans behalten, ich musste sie zwar kürzen, aber sonst passen sie. Und seine Flanell-Arbeitsjacken habe ich auch alle behalten, die trage ich, wenn ich irgend etwas ums Haus herum mache - obwohl sie mir um Meilen zu groß sind. Die habe ich schon immer angezogen, wenn er wieder mal im Krankenhaus war und somit ich für den Außenbereich zuständig.

Ein paar seiner Schuhe, die so gut wie neu waren, habe ich an 2 Nachbarn weiter gegeben, die seine Schuhgröße haben. Jetzt habe ich noch jede Menge T-Shirts, Trainingshosen und seine Sportschuhe - sowie die heißgeliebten Crocs. Und von dem Zeug kann ich mich einfach nicht trennen. Das lass ich so lange im Schrank, bis ich das Gefühl habe, dass es jetzt gut ist. Sein Lieblings-T-Shirt und das Unterhemd, das er zuletzt getragen hat, sind schon lange auf der Seite, das wird NIE weg gegeben werden.

Interessanterweise habe ich auch gleich am Anfang nach seinem Tod ein paar Notizzettel von ihm weg geschmissen, weil irgend etwas oben stand, was schon lange erledigt war, das hat mir überhaupt nichts ausgemacht. Irgendwann hat sich das jedoch geändert und inzwischen hüte ich jedes kleinste Zettelchen mit seiner Handschrift - und das sind sehr viele - wie einen heiligen Schatz. Mein Mann hat sich ständig Notizen gemacht, hat alles aufgeschrieben und so gibt es jede Menge davon. Und die sammle ich inzwischen in einem extra dafür angeschafften schönen Geschenkkarton. Und ich bringe es nicht übers Herz, auch nur einen davon weg zu werfen, ich habe jetzt das Gefühl, dass ich ein Stück von ihm weg werfe. Und mit jedem Stück von ihm, das ich weg gebe, ist ein kleines Stück weniger von ihm bei mir.

Zum Glück brauche ich den Platz nicht unbedingt und so kann ich mein Bauchgefühl ausleben und meine Schätze horten. Ich bin jedoch sicher, dass ich die Sachen nicht bis an mein Lebensende aufbewahren werde. Irgendwann werde ich sicher damit beginnen, das eine oder das andere weg zu geben und es wird nicht mehr so weh tun.

Vertraut einfach eurem Gefühl - ihr merkt ganz genau, was schon geht und was noch nicht. Ihr müsst nichts überstürzen, sonst tut es euch vielleicht später einmal leid darum.

Und geh so oft zum Friedhof, wie es dich hin zieht. Ich bin bei meiner Mama am Anfang auch manchmal 2 x täglich hin gegangen - inzwischen, nach fast 8 Jahren, gehe ich noch 1 x pro Woche - aber ich denke jeden Tag an sie.

Und wenn die Urne meines Mannes nicht bei mir zuhause sondern auf dem Friedhof wäre, würde ich wahrscheinlich dort zelten - es würde mich ständig dorthin ziehen. So habe ich es jetzt natürlich gut. Mein Mann ist bei mir zuhause und so kann ich immer bei ihm sein.

Liebe Grüße
Edith
__________________
mein Mann:
NSCL ED 21.10.2010
nach langem Kampf ins Licht gegangen am 30.11.2012
für immer in meinem Herzen

http://www.youtube.com/watch?v=ibREmAkEgJo
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  #8  
Alt 07.04.2013, 12:23
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Beiträge: 846
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo ihr Lieben!
Ihr habt so recht, manchmal sind es wirklich die klitzekleinen Dinge die uns aus dem Tritt bringen! So wie eben gestern bei mir das Fußballspiel. Normalerweise interessiere ich mich gar nicht dafür und habe es nie richtig beachtet. Sicherlich habe ich oft auf Transparente geschaut um Papa wieder zu erzählen wann ein Spiel ist damit er ja keines versäumt! Aber jetzt sind diese kleinen Dinge halt sehr ausschlaggebend für die Traurigkeit!
Ich habe heute 2 Säcke von Papa "entsorgt", also in die Altkleidertonne geworfen, es wird ja alles für einen guten Zweck gesammelt und die Kleidung wird ja in ärmere Länder geliefert. Es war hart seine Hemden, seine Badehose, seine Pullis,..., einfach viele Dinge die mich an ihn erinnern habe ich jetzt einfach da rein geworfen.
Mama hat beim Bügeln die Sachen immer gleich in einen Sack geräumt. Sie hatte ja zwei Möglichkeiten - entweder bügeln und in den Kasten räumen oder gleich im Sack sammeln. Es tat ihr sehr weh, aber in den Kasten räumen wäre ja auch schmerzhaft.
Ich muss da an den Film "PS-Ich liebe dich" denken. Der Mann ist ja auch an Krebs verstorben und hat ihr vorher schon immer Briefe für die Zeit nach ihrem Tod geschrieben. In einem Brief lautet es "Räume meinen Kasten aus, so hat du viel mehr Platz für deine Sachen". Ich denke so kann man das vielleicht auch sehen.
Es ist schwer, Papas Kasten ist trotzdem noch voll und mit dem Ausräumen werden wir warten bis der richtige Zeitpunkt kommt. Das waren ja jetzt nur die Kleidungsstücke die bei der Bügelwäsche angefallen sind.
Von seinen besonderen Lieblingsstücken werden wir uns nie trennen. Ich genieße es wenn ich seine Hausschuhe trage auch wenn sie mir um Nummern zu groß sind und ich damit über meine eigenen Füße stolpere aber ich genieße es und rieche sogar daran! Ich rieche an allem was ihm gehört hat, sogar an den Kugelschreibern mit denen er seine Rätsel aufgelöst hat, an seinem Parfum, seiner Haarbürste die er in der letzten Zeit leider wegen der Glatze nicht mehr gebraucht hat, einfach an allem!

Liebe Carmen, ich konnte bis jetzt am Friedhof auch nicht weinen, da konnte ich nicht mal richtig an ihn denken. Jetzt aufeinmal gibt es mir Kraft wenn ich hingehe und mit Papa rede. ICh gehe oft sehr bald am Morgen, vor der Arbeit, da ist noch alles ganz ruhig, nur die Vögel zwitschern und die Sonne geht gerade auf. Das gibt mir dann Kraft für den ganzen Tag. Das ist dann ein ganz besonderes Gefühl für mich. Außerdem bin ich in der Früh alleine mit Papa, da ist noch niemand am Friedhof.

Heute vormittag nach dem Laufen war ich wieder bei ihm. Es hat ihm schon wieder jemand eine Kerze angezündet. Das freut mich!
Aber manchmal bin ich auch am Hadern und denke mir wo waren die lieben Freunde oder Bekannte von Papa als er krank war?! Ich glaube er hätte sich oft gewünscht dass ihn jemand mal besucht hätte, da waren nicht so viele Leute da. Ein paar Wenige, aber die haben ihn wirklich mit dem Herzen besucht! Drei Freunde hatte Papa die waren immer bei ihm, dafür bin ich auch unglaublich dankbar. Aber man fragt sich halt, auch nach dem Begräbnis, da waren so viele Leute, wenn die mal an ihn während der Krankheit gedacht hätten?! Ich weiß, ich bin jetzt ein bisschen unverschämt und erwarte viel aber es kommt einem halt auch manchmal in den Kopf!
Aber Papa wusste dass er auf seine zwei Mädels bauen kann und wir alles für ihn tun und das ist ja schon sehr kostbar!

Heute ist Sonntag, Sonntage sind bei uns auch immer schwierig! Da fehlt Papa auch ganz besonders, schon alleine beim Mittagstisch wenn er wieder seine Lieblingsspeisen bekommen hat! Mama und ich werden uns heute ablenken und mit Gina in einen Park zum Spazieren fahren und danach auf einen Kaffee fahren. Wir machen halt das Beste daraus und schaun dass es uns auch gut geht, so wie es sich Papa halt wünscht!
Papa, ich weiß du bist sehr stolz auf deine zwei Mädels!

Bald müssen wir zwei alleine den Garten top machen! Rasenmäher rausholen und mähen, Fahrräder sommerfit machen, Schwimmbecken reinigen und einlassen,... viele Dinge bei denen du uns sicher von oben Anweisungen gibst damit alles gelingt!

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! Bei uns ist das Wetter eher trüb und bewölkt aber es regnet nicht und das ist ja schon mal ein Erfolg!

Liebe Grüße
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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