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#1
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
@all
ich habe nun von der pharmafirma antwort bekommen wegen der darmverfärbungen. ganz offiziell, per post. von hand unterschrieben von irgendwelchen abteilungsleitern der forschung. zum einen schreiben sie, dass die verfärbungen erfahrungsgemäß weggehen...erklären das dann dermatologisch. zum anderen baten sie um eine schweigepflichtsentbindung meinem arzt gegenüber, da arzneimittelnebenwirkungen wenn dann verifiziert werden müssen...irgendwie muss das dann ans bundesministerium für gesundheit gemeldet werden. ich habe mich dann entschlossen, die schweigepflichtsentbindung zu unterschreiben...und meinen arzt darüber informiert. meine eine tochter (ärztin) meinte es schade nicht ...meine andere tochter (juristin) meinte, nur wenn es ärztlich bestätigt sei, würde es als "echte" nebenwirkung in der statistik auftauchen... na dann hoffe ich mal, dass das ganze tatsächlich wieder weg geht. in der schmerzambulanz habe ich die ärzte auch informiert, denn die verschreiben das medikament, das die verfärbungen hervorgerufen hat regelmäßig...
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
#2
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
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Geändert von Jane1972 (14.05.2013 um 10:36 Uhr) Grund: Deutlich Deplaziert! Sorry! |
#3
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo,
ich habe heute eine Frage wegen einer sehr guten Freundin. Sie hat Blut im Stuhl, bleistiftartigen Stuhl und das Gefühl, dass etwas im Weg ist, wenn die auf der Toilette ist, manchmal geht es nicht, obwohl sie muss. Wir waren heute bei der Ärztin, die am Dienstag eine Darmspiegelung vornehmen wird. Diese sagt, es kann durchaus was harmloses sein wie eine Entzündung. Ihre Geschichte: Sie hat im letzten Jahr, also 11/2012 die Gebärmutter entfernt bekommen, wegen Myomen, Verwachsungen, es war kein Krebs. Sie hatte vorher immer Schmerzen, sie sagten ihr, kann sein, dass die Schmerzen auch nach der Entfernung bleiben. Vorher hatte sie auch schon Probleme mit der Verdauung, nach der OP war es kurze Zeit besser. Dann begann es erneut, eben nicht mehr so einfach zu funktionieren, verstopft, kam nichts, obwohl sie musste, vor 3 Monaten dann eben Blut im Stuhl (2 mal richtig viel und rot, aber jedes mal jetzt beim Abwischen Tröpfchen Blut), und bleistiftförmiger Stuhl, Schmerzen, Verstopfung und das Gefühl dass etwas im Weg ist wenn sie auf der Toilette ist. Ob es was damit zu tun hat weiß ich nicht, aber seit einem Monat hat sie Schmerzen in Schulter und Arm, bekommt Spritzen und Massage, Orthopäde hat beim Röntgen 2 Knoten gesehen, sagte aber, es sei nichts schlimmes. MRT, CT und so hat sie alles nicht gehabt, auch nicht bei der Entfernung der Gebärmutter. Sie sagt, die einzige Untersuchung da war ein vaginaler Ultraschall. Ich weiß erst seit 3 Tagen davon und sie hat ja auch am Dienstag dann die Darmspiegelung. Bei mir als fleißigem Krebskompass Leser gehen alle Alarmglocken. Blut im Stuhl, Bleistiftstuhl, Knoten in der Schulter (Metas?)... Ärztin sagt, warum immer an das Schlimmste denken, kann ganz harmlos sein. Ich hoffe, es ist harmlos. Sie spricht nicht so gut Deutsch und kennt sich auch nicht aus in Medizin usw und denke, ihr entgeht vielel, bzw sie kann es den Ärzten nicht erklären und die machen auch nicht viel, wenn man nicht gezielt danach fragt. Meine Fragen sind nun, was kann es sein außer Krebs? Was für harmlose Dinge könnten es bei diesen Symptomen sein? Und ganz wichtig, wonach soll ich fragen, auf welchen weiteren Untersuchungen bestehen? Ich will sie da jetzt unterstützen. Sie ist erst 43, hat 3 Kinder und das eine Kind wird jetzt erst 8. Wenn man sich nicht auskennt im Ärztedschungel und die Sprache nicht gut kann, ist das schwer und man braucht jemand, der einen unterstützt. LG Lea |
#4
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo,
ich heiße Yvonne, bin 38 Jahe alt und wohne in Frankreich. Ich bin seit kurzem hier angemeldet wegen dem Bauchspeicheldrüsenkrebs meiner Mutter. Vor genau 4 Wochen erhielt sie die Diagnose. Inzwischen wissen wir, dass auch Metas in der Leber sind. Nun habe ich aber auch selber ein Problem: Vor 2 Wochen hatte ich am WE starke Schmerzen im Bauch/Unterleib - dachte zuerst an Mens-Beschwerden oder dass evtl. meine Hormonspirale verrutscht ist. Bin dann gleich 2 Tage später zum Gyn - alles okay in der Gebärmutter etc. Hat mir dann einen Test empfohlen, bei dem Blut im Stuhl gemessen wird. Dieser war positiv! Habe dann gestern sofort einen M2PK-Test gemacht und habe vor einer Stunde per Telefon gesagt bekommen, dass das Enzym gefunden wurde! Er hat mir empfohlen, eine Darmspiegelung machen zu lassen, aber es würde nicht eilen.!? Eigentlich wollte ich übermorgen zu meiner Mutti fahren (400 km), um ihr am Dienstag bei der 1. Chemo beizustehen. Nun frage ich mich, soll ich mich gleich in diesem KH durchchecken lassen oder warte ich, bis ich wieder zuhause bin. Meiner Mutter will ich im Moment nichts sagen - sie hat genug mit sich selbst zu tun und solange die Diagnose noch nicht sicher ist ... Das kann doch alles nicht wahr sein!!!!!!!! Was meint ihr, kann man bei einem positiven M2PK-Test schon eine (sichere) Diagnose geben???? Der Arzt meinte, ich solle nichts übereilen und hätte schon 4-5 Wochen Zeit, die Darmspiegelung machen zu lassen. Solange werde ich aber sicher nicht warten .... Danke für eure Antworten |
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