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  #1  
Alt 08.05.2013, 11:10
Gammeltrine Gammeltrine ist offline
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Standard AW: V.A. Lymphom/Bitte um Einschätzung

Hallo MissBlondie,

ich denke, dass ein guter Internist oder direkt ein Rheumatologe hilfreich wäre. Aber die Erfahrung von Bekannten ist, dass man seinen Arzt auf Fibromyalgie ansprechen muss, leider. Erst dann wird man daraufhin untersucht. Es ist halt wirklich sehr schwer, diese Diagnose zu stellen. Bei unserer Bekannten hat es Jahre gedauert, bis endlich die Diagnose fundiert gestellt worden ist. Sie fährt jetzt in Reha, wo sie darauf spezialisiert sind. Hat sich 3 Kliniken ausgesucht. Muss aber noch genehmigt werden. Liebe Grüße

Geändert von Gammeltrine (08.05.2013 um 11:33 Uhr) Grund: Verschrieben und dann geändert
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  #2  
Alt 16.05.2013, 15:57
MissBlondie MissBlondie ist offline
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Standard AW: V.A. Lymphom/Bitte um Einschätzung

Hallo Ihr Lieben,

erst mal danke für eure Antworten und entschuldigt die Späte Rückmeldung.
Erst war das Forum ein paar Tage nicht erreichbar und dann ist mein Laptop kaputt gegangen . Doof.

In der zwischenzeit war ich nochmals beim Hausarzt, bei dem war ich seit einigen Wochen nicht mehr, um ihm die Ergebnisse des MRTs mitzubringen und evtl. weiteres Vorgehen zu besprechen.

Zu dem Befund un dem 2,4 cm Lymphknoten hat er gar nicht viel gesagt nur, dass wenn es was ernstes wäre, Richtung Lymphom, sich der Knoten ganz anders anfühlen würde, er meinte Lymphome wäre knochenhart.
Also direkt weich ist der schwulst nicht, aber knochenhart definitiv auch nicht .

Nu ja. Die Milz hat sich seitdem KEINER mehr angeschaut! Leider vergesse ich auch immer wieder den Arzt darauf anzusprechen bzw. beim Hämatlogen habe ich gesagt, dass ich immer wieder druckbeschwerden habe im linken Oberbauch, die in den oberen Rücken ausstrahlen, aber der Hämatologe hat mich überhaupt nicht körperlich untersucht und meinte nur ich hätte eine chronische Sinusitis, was man, denke ich, auf den MRT Bildern gesehen hätte, oder?

Zum Thema Fibromyalgie habe ich mich umgehört und mir einen Arzt hier in Stuttgart empfehlen lassen, da muss ich noch anrufen.

Was gerade akut schlimm ist, sind die Rückenschmerzen und die elende Müdigkeit :-(.

Weiß gerade nicht wo weiter machen, es ist alles so sehr anstrengend .

LG
Eure MissBlondie
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  #3  
Alt 22.05.2013, 10:26
MissBlondie MissBlondie ist offline
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Standard AW: V.A. Lymphom/Bitte um Einschätzung

Hat evtl. noch jemand einen Tip oder Infos bezüglich des Herpes Zoster?
Hatte nun 5 Tage lange die Medikamente genommen, aber geändert ha sich bis jetzt nichts. Letzte Einnahme ist auch schon wieder fast ein paar Wochen her!?
Die Schwellung besteht nach wie vor.

Akut schlimm sind derzeit, Knochenschmerzen, Juckreiz und müde, müde, müde..ich habe das Gefühl gar nicht richtig da zu sein und das Wetter tut sein übriges.

Ich bin mir einfach unsicher ob ich das nun weiter verfolgen soll oder nicht.
Wir haben nun Mai und die "große" chwellung am Hals, habe ich das erste mal im Dezember entdeckt.
Einerseits denkt man ja, wird schon nichts schlimmes sein, sonst würde es mir schlechter gehen. Aber in den Momenten in denen es einfach schlimmer ist von den Symptomen her (abe übrigens das ziehendde, brennende Gefühl im Ohr vergessen) wünsch man sich doch dass es endlich aufhört.
Muss manchmal schon heulen, weil ich von all dem so erschöpft bin.

LG

MissBlondie
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  #4  
Alt 23.05.2013, 17:52
MissBlondie MissBlondie ist offline
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Standard AW: V.A. Lymphom/Bitte um Einschätzung

Hallo Leute,

was heute wieder schlimm ist, sind die trüben Augen, die sind irgendwie glasig, das weiße ist sehr trübe und das Oberlid hängt einfach komisch.
War schon 5 mal beim Augenarzt, keiner konnte etwas feststellen...

LG

MissBlondie
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  #5  
Alt 28.05.2013, 16:09
MissBlondie MissBlondie ist offline
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Standard AW: V.A. Lymphom/Bitte um Einschätzung

Hallo Ihr Lieben,

Ihr standet mir mit Rat & Tat zur Seite und vielleicht habe ich dafür, dass ich keine Diagnose habe, euren Rat schon ausgereizt.
Trotzdem möchte ich gern ein letztes Mal um Rat bitten.

Seit Vorgestern bin ich nun schon wieder erkältet, dass siebte mal im diesem Jahr. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, habe ich heute morgen nach dem Duschen einen vergrößerten Lymphknoten in der rechten Achsel entdeckt. Schon immer mal wieder hatte ich dort ein dumpfes, drückendes Gefühl aber mir nie was dabei Gedacht. Von der Größe her ist es schwierig einzuschätzen, denke um die 2 cm +/-.

Kann die Vergrößerung von der Erkältung kommen?
Warum sind immer auf der rechten Körperseite meine Lymphknoten vergrößert? Soll ich das weiter verfolgen oder "aussitzen".

Ich weiß langsam nicht mehr weiter, ich will doch einfach mal nur gesund sein ohne das was drückt, juckt und ohne Erkältung.
Kann das denn alles von dem Herpes Zoster kommen?
Entschuldigt bitte, ich weiß auch nicht..

LG
Blondie
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  #6  
Alt 28.05.2013, 20:02
xsharpx xsharpx ist offline
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Standard AW: V.A. Lymphom/Bitte um Einschätzung

Hallo,

warst du schon beim Rheumatologen/Immunologen?
Hat mal jemand in Richtung chronisches EBV geschaut? PCR Suchtest?
Rheumafaktoren?
Wie andere hier bereits geschrieben haben, wäre das der richtige Weg!

Und mach dich nicht mehr verrückt als sein muss, ich habe selbst eine ähnliche Symptomatik (allerdings auch eine bösartige Vorgeschichte die allerdings in keinem Zusammenhang steht und auch keine nachgewiesenen Lymphotropen Erreger) und musste mir erst in der Uniklinik eine Zweitmeinung einholen, bis die mich auf die Rheumatolgie gebracht haben, dort warte ich jetzt auf meinen Termin.

MfG
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