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  #1  
Alt 05.06.2013, 06:50
frieda3 frieda3 ist offline
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Standard AW: Auf der Suche nach Metastasen

Liebe Eva,

was Birgit da anspricht, Bestrahlung, ist absolut richtig.
Bei mir z.B. lag das letzte Rezidiv nahe der Hauptschlagader. Operieren wäre sehr kompliziert geworden. Ich entschied mich für die Bestrahlung. Das ist 10 Jahre her. Muss ich mehr sagen.

Oft wissen die Operateure nichts von den Künsten der Bestrahler und umgekehrt. Dazu müsstest du die Info eines Bestrahlers einholen.

Liebe Grüße und viel Erfolg für Bonn
frieda3
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  #2  
Alt 05.06.2013, 09:09
kuehlraum51 kuehlraum51 ist offline
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Böse AW: Auf der Suche nach Metastasen

Hallo Conny,
Es ist super, dass alles ok ist. Der TM bestimmt auch! Glückwünsche!
Gestern hat man mich in Bonn untersucht, alle Unterlagen durchgeschaut und wollte nächsten Dienstag bei Tumorkonferenz vorstellen. Am Mittwoch 12 Juni bekomme ich Bescheid was man sich für mich ausgedacht hat.

Hallo Birgit,
ich freue mich so, dass es dir gut geht, die Metode war wahrscheinlich Ideal für dich. Ich Drücke dir die Daumen für die anstehende Behandlung.

Hallo Frieda,
habe auch gedacht, dass Bestralung was für mich wäre, aber die Ärzte in Essen und auch mein Onkologe schließen das Verfahren aus.:angry
10 Jahre......... Wahnsinn! Das möchte ich gerne Nachmachen!

Liebe Grüsse an alle und schönen Tag

Eva
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  #3  
Alt 05.06.2013, 09:24
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Auf der Suche nach Metastasen

guten Morgen liebe Eva,

da muss ich spontan noch mal "nachhaken", haben denn die Ärzte begründet, warum sie nicht bestrahlen wollen?

Leider leider ist es häufig so, dass Tumorpatienten von den Onkologen nicht "abgegeben" werden wollen an den Strahlenspezialisten.
Ich habe das ganz aktuell bei einer Mitstreiterin (kerdy) begleiten können: die Charite hat Bestrahlung als Behandlung strikt verneint, sie ist dann direkt zum Strahlen-Spezialisten gegangen. Der sah kein Problem. Sie wurde vergangene Woche dann bestrahlt (eine der Lebermetas war nur 3 mm von der Hauptader weg), 3 Tage KH-Aufenthalt. Nun sind die Metas weg, soweit man das bis jetzt beurteilen kann.

das hat mich sehr nachdenklich gestimmt hinsichtlich der Objektivität von Ärzten ....


UND:
Jaaaaa die Frieda wollen wir uns alle als Vorbild nehmen !!!!!

Einen dicken Drücker für dich in den fernen Westen
LG
Birgit
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  #4  
Alt 06.06.2013, 20:19
kuehlraum51 kuehlraum51 ist offline
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Beiträge: 215
Standard AW: Auf der Suche nach Metastasen

Liebe Birgit,
das was du über Kredy geschrieben hast, macht mich nachdenklich aber auch ängstlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ärzte nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen möchten und informieren uns Patienten nicht ausreichend. Wo zu also die Tumorkonferenzen( da sollte auch angeblich Chirurg, Ginäkologe, Röntgenologe und Onkologe sein).
Ich habe immer geglaubt, dass ich mich gut informiert habe, alle man sollte noch mehr tun.
Ich habe mich schon entschieden, OP bei Dr. M.
Ob das richtig ist, weiß ich nicht.
Ich hoffe, dass alles gut verläuft.

LG
Eva
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