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ich kann Deine Unruhe und "Ungeduld" sehr gut verstehen; mir geht auch alles immer nicht schnell genug ![]() Du hast einen lobulären Tumor, in der Regel ist dieser immer eher langsam wachsend. Du schreibst, der Tumor hätte sich wohl verändert...woher weißt Du bzw. die Ärzte das ohne Gewebeprobe? Ich halte es für wichtig, die Rezeptoren zu überprüfen und auch, ob er tatsächlich lobulär ist. Hat er nämlich viele Rezeptoren und wächst sehr langsam, kann Chemo vielleicht nur die 2. Wahl sein. Die 1. Wahl wäre dann evtl. eine Antihormontherapie, weil erfolgversprechender.(Wenn Tam. nicht gewirkt hat, da gibts auch noch Aromatasehemmer) Und man würde dann die Bestrahlung vorziehen. Du siehst, eine gute Vorbereitung ist da nicht unerheblich, es ist wichtig, das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu tun. Ich denke, da kann man 3-4 Wochen Zeit "investieren" 6-7 Wochen finde ich dann aber wieder zu lang, da solltest Du schon ein wenig hinter her sein. Ich drücke Dir die Daumen, dass sich eine gute Therapie findet, die hervorragend anspricht! Liebe Grüße, Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
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hirn metastase, knochenmetastasen, lebermetastasen |
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