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#1
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Danke für Eure Kommentare. Da scheint Bestrahlung ja doch die bessere Alternative zu sein. Ich dachte, mit Bestrahlung werden in erster Linie Schmerzen (die ich aktuell noch nicht habe) gelindert, aber wenn man damit auch das Tumorwachstum bremsen kann - um so besser.
Xgeva nehme ich seit einem guten Jahr. Was das Wachstum angeht, scheint es nicht so viel zu bringen. Es soll auch noch mal eine Biopsie gemacht werden. Vielleicht hat sich der Tumortyp ja verändert (bin triple negativ). Ich werde berichten, wie es weitergeht. Viele Grüße, Christiane |
#2
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Christiane,
ich wünsche Dir dass das Beste für Dich herausgeholt wird und dem Mistvieh der Garaus gemacht wird. LG Petra |
#3
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Hallo,
gestern hatte ich meinen Termin bei den Chirurgen und wollte kurz berichten. Zusammenfassend hört sich das alles eigentlich recht vielversprechend an. Das Sternum kann entfernt werden (jetzt auch noch "gut" aufgrund der Größe des Tumors). Instabil wird es dadurch nicht werden, da die 1. Rippen "dranbleiben"; zusätzlich wird ein Kunststoffnetz eingebracht und der Brustmuskel an dieser Stelle "zusammengenäht". Alles in allem eine 2-Stunden OP mit wenig zu erwartenden Komplikationen. Bei der OP würden auch die Lymphknotenmetastasen und die eine verbliebene Lungenmetastase entfernt. Natürlich ist der Krebs davon nicht weg, aber der Prof sprach von einer chemo-freien Zeit danach - manchmal zwischen 1 und 3 Jahren. Das wäre natürlich prima. Jetzt warte ich den Bericht ab und werde dann alles mit meiner Onkologin besprechen. Ende August geht es weiter (vorher nicht wg. Urlaub). Es soll ein CT gemacht und dann konkreter geplant werden. Ich halte Euch auf dem Laufenden... Viele Grüße, Christiane |
#4
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Hallo...
Das hört sich ja nach einer guten Option an, es würde mich sehr freuen, wenn das alles so klappt! Die ersten Rippen zu belassen, ist für die Stabilität natürlich von unschlagbarem Vorteil. Falls dir von Seiten der Anästhesie ein PDK (Periduralkatheter) für die postoperative Schmerztherapie angeboten wird, würde ich das annehmen. Die Patienten mit Schmerzkatheter haben hinterher sehr viel weniger Schmerzen, als diejenigen ohne PDK. Zumal die "normalen" Schmerzmittel oft müde machen. Gerade nach Lungen-OPs, wo es auch auf's tiefe Durchatmen und Abhusten ankommt, sind die Dinger eine feine Sache. Viele liebe Grüße von Birgit |
#5
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Hallo zusammen,
ich habe mich für die Operation entschieden. In einer Woche checke ich im Krankenhaus ein. Neben dem Sternum sollen auch die Metastasen entfernt werden. Ich werde anschließend berichten, wie es verlaufen ist. Viele Grüße, Christiane |
#6
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Hallo Christiane!
Da drück ich Dir ganz fest die Daumen für die OP. Hab ja auch Metas am Brustbein,zur Zeit ist da Ruhe(hoffe es bleibt auch ganz lange so.) LG.Marion ![]() |
#7
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Liebe Christiane,
ich wünsche dir alles alles Gute für die OP und das es dir eine lange Chemofreie Zeit bringt! Wie gesagt, unsere Patienten bekommen nach Möglichkeit einen Periduralkatheter gegen die Schmerzen, eine tolle Sache. Und auch Atemgymnastik mittels einer Maske auf Mund und Nase. Da wird ein sogenanntes CPAP Gerät angeschlossen (Continuous Positiv Airway Pressure - Atmen gegen einen kontinuierlichen Gegendruck). Das hilft, die Lunge nach der Operation wieder gut zu entfalten und zu belüften. Die Maske selbst ist vielleicht nicht so angenehm, das Atemtraining ist das aber die beste Möglichkeit, einer Lungenentzündung zu entgehen. Ich bin sehr gespannt auf deinen Bericht und dücke dir die Daumen, dass alles zu deiner Zufriedenheit verläuft!!! Herzliche Grüße von Birgit |
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