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#1
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hallo
Wollte nur mitteilen dass mein Partner nach der Chemotherapie ( 4 Zyklus) von Jan-April 2011 ebenfalls diese Ameisen und Krippeln in den Fußsohlen hat. Dieses Gefühl ist nach wie vor da, er sagt: man gewöhnt sich langsam dran! Obwohl er manchmal auch schon sagte, dass er meint es wird weniger mit dem krippeln. Er hat aber nie was dagegen genommen, weil auch uns gesagt wurde dass es bei den meisten Chemopatienten wieder weggeht !! Auch hat sich dass mit den nächtlichen WC -Besuchen gebessert, was am Anfang bis zu 4 mal die Nacht ging, hat sich heute reduziert auf zu 1 mal. Ebenfalls sind nun die Termine von 3 Monatskontrollen auf 1/2 jährige Kontrollen umgestellt worden nach 2 Jahren. 8 Tage vor den Kontrollen und einige Tage danach war er auch immer total nervös, schlafunruhig usw... So drücken wir Dir ebenfalls die Daumen... und immer Ziele haben, und sich selbst sagen.. es wird alles Gut !!! Das hat ihm auch sehr geholfen. Lg aus Innsbruck |
#2
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Liebe Gabi,
vielen Dank für die Beschreibung. Ja, ich habe inzwischen auch das Gefühl, als wenn es etwas besser würde, es ist aber jetzt auch schon 1/2 Jahr her, seit der Chemo, so langsam sollte sich was tun. Es kribbelt zwar immer noch und ist taub, ich finde aber, dass ich viel besser laufen kann und lange nicht mehr so viele Sachen runterfallen. Anfangs konnte ich ja kaum gehen, jetzt bin ich mit meinem Wauzl auch schon gerannt ![]() Vielleicht muss man dem Körper einfach mehr Zeit geben um sich zu erholen und darf nicht so ungeduldig sein! Liebe Grüße Andrea |
#3
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Hallo Andrea,
hört sich doch gut an! Geduld!, kenne ich auch nicht! Werde ich und wir alle wohl nicht drum rum kommen damit , jeder auf seine Weise, umzugehen. Bist doch auf einem guten Weg ![]() Bei mir ist mit der PNP auch mal besser, dann leichte Rückschläge. Für die Füße als Tip mit Barfuß so einen 'Igelball' rumrollen ![]() Und natürlich, was du ja tust , Bewegung , Bewegung , Bewegung! Einen schönen Urlaub bis bald in Alter Frische! |
#4
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Liebe Andrea,
Geduld kennt wohl keiner von uns. Aber was hilfts, wenn wir Ungeduldig sind. Ich hätte auch gerne wieder einen Hund. Wir hatten eine Schäferhündin, die über 14 wurde. Da kamen die Kinder dazu und die Zeit wurde zu wenig. Das beste was du jetzt machst, ist, dich zu Bewegen. Ein schöner Urlaub wird vielleicht sein übriges tun. Und wenns auch nur langsam besser wird, denk daran, auch kleine Schritte werden zusammen mal ein großer. Auch dir einen sonnigen Sonntag ![]() LG Manu |
#5
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Ihr Lieben
Ich hatte früher Hunde. Mein letzter Hund ist gestorben als meine "Kleine" unterwegs war (vor 17 Jahren). Meine beiden Mädels wollten immer einen Hund haben, mein Mann war aber dagegen. Als ich voriges Jahr krank wurde war mein großer Wunsch endlich wieder einen Hund zu bekommen. Dann haben wir ihn uns geholt und alle lieben ihn - auch mein Mann, der fährt auch oft mit dem Fahrrad mit unserem Wauz, damit der mehr Bewegung hat! In den Urlaub nach Rügen kommt unser Hund mit, die Kinder bleiben das erste Mal zu Hause. Ich bin doch ein bisschen beunruhigt, ob das klappt (meine Mädels sind 19 und 17), aber sie sind doch alt genug um mal eine Woche alleine zu bleiben. Auf jeden Fall hab ich gegoogelt - das Wetter soll auch in Rügen gut werden! Das freut mich doch sehr. Eine knappe Woche noch, dann gehts los, ich freu mich! Schönen Sonntag noch und liebe Grüße an Alle Andrea |
#6
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Liebe Andrea,
Mein Hund ist gestorben als mein großer 4 war. Da ich únbedingt noch ein zweites Kind wollte, verzichtete ich auf einen Hund. Kinder, Vollzeit arbeiten und Hund und jetzt außerdem Krank geht nicht. Da tut mir dann doch das Tier leid. Gut das du deinen Hund mitnimmst. Da kannst du auf Rügen schön Spazierengehen und das Klima ist dort auch gut. Und deine Mädels sind ja schon groß, das geht schon gut. Wünsche die einen schönen Restsonntag. Manu |
#7
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huhu Andrea
Dann ist ja gut, wenn du selbst das Gefühl hast das es besser wird mit dem Krippeln in den Beinen. So sind vielleicht die Unterschiede zu sehen, dir sind schon 6 Mon. zu lange mit den Begleiterscheinung der Chemo, bei meinem Partner sind bereits 2 Jahre um ! Bei ihm wurde es durch die Chemo nach dem 2 Zyklus so schlimm, das er nicht mehr oder nur ca. 50-80 mtr. gehen konnte. Wo er dass untersuchen lies, weil er ständige Schmerzen beim gehen hatte, kam raus. Sofortiges absolutes Verbot beim gehen oder laufen.. sofortiger Termin auf der Gefässchirugie... vermutl. durch die Chemo war eine Beinarterie links kurz vor dem ZU gehen. Man spricht dabei dann von der sogenannten Schaufensterkrankheit !! Einen Tag später wurde ihm dann ein Stent eingesetzt in die Beinarterie!! Das nur mal zur Info... lg aus Tirol Gabi |
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adenokarzinom, inoperabel |
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