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#1
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Hallo Diana,
ich habe Clodronat 1,5 Jahre genommen (ohne Beckenstanze, rein prophylaktisch, und als Schutz vor Osteoporose) und habe dann ein Rezidiv bekommen, aber GSD ohne Metas. Damals hat mir mein Brustzentrum die Einnahme empfohlen und die Bisphosphonate auch verschrieben. Während der Chemo und auch jetzt während der laufenden Bestrahlung nehme ich sie nicht mehr, da ich sowieso schon so viel Medis nehmen musste. Wenn die Bestrahlung beendet ist, fange ich wieder mit der Einnahme an. Aktuell hat mir meine Gynäkologin diese Tabletten verschrieben. Lieben Gruß joana-jo |
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#2
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Knochenstanze und Zometa habe ich mir auch auf meinen Therapieplan geschrieben, aber das ist noch nicht mit den Onkologen besprochen.
Im schlauen Buch "Überlebensbuch Brustkrebs" steht zur Behandlungssituation "nur Chemo", dass eine "neutrale Stellungnahme" der AGO vorläge. Es gäbe keinen Nutzen und keinen Schaden - das betrifft nur die Metastasenvorbeugung. Man muesste vielleicht anders argumentieren, denn Zometa hilft gegen den Knochenschwund durch Chemotherapie. Das wäre ein Ansatzpunkt. @Kayar Wirst Du nicht auch nach der Chemo künstlich in die Wechseljahre versetzt? Dann wärst Du postmenopausal und könntest Zometa bekommen - zumal Dein Tumor auch Hormonpositiv war.
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