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  #1  
Alt 18.07.2013, 17:32
Voluntas Voluntas ist offline
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Registriert seit: 31.05.2013
Beiträge: 57
Standard AW: Rezidiv nach allogener SZT-Todesurteil?

Hallo Claudia,

es macht mich sehr traurig dich so niedergeschlagen zu lesen..
Ich hoffe, dass Martins Nachricht den Kampfgeist in dir wieder weckt. Und dass du eine meiner Kraftreserven bleibst. Deine Beiträge haben mir vor einem Monat sehr gut getan, indem ich gesehen habe, dass du alle Therapien gemeistert hast, auch wenn der Weg ein schwieriger war.

Ich glaube an dich,
Der große Bruder
  #2  
Alt 18.07.2013, 19:29
claudia81 claudia81 ist offline
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Registriert seit: 01.05.2011
Ort: Forchheim
Beiträge: 262
Standard AW: Rezidiv nach allogener SZT-Todesurteil?

Hallo Zusammen,
ich geb nicht auf, gekämpft wird bis zum bitteren Ende, aber es fällt einfach leichter wenn der Feind der vor einem steht noch irgendwo angreifbar erscheint!
Martin, vielen Dank für deinen Beitrag, vielleicht hab ich ja nicht nur Pech und gehör mal zu den guten Prozentzahlen!
Wir haben morgen nochmal ein Gespräch, dort werde ich noch einiges fragen.
Eine erneute allogene SZT wird nicht angestrebt, da meine Spenderin eh schon eine Fremdspenderin mit einem HLA9 war. Die Ärztin mit der ich gesprochen habe meinte, eine zweite allo SZT wird eher in Erwägung gezogen, wenn der Erstspender zum Beispiel ein Geschwister war (also zu ähnlich und damit zu wenig GVhD gemacht hat).
  #3  
Alt 19.07.2013, 00:00
Mamah Mamah ist offline
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Registriert seit: 18.07.2013
Beiträge: 2
Standard AW: Rezidiv nach allogener SZT-Todesurteil?

Liebe claudia81!

Ich bin seit Beginn deiner Krankheitsgeschichte stille Mitleserin, da mein Sohn, der in deinem Alter ist, im Jahr 2010 auch die Diagnose NHL mit bulk im Mediastinum und Knochenmarksbefall hatte. Sein Krankheitsverlauf war wie bei dir nicht einfach. Er entwickelte ein Rezidiv im Kleinhirn ( sekundäres ZNS Lymphom), das ganz schlechte Prognosen hat. Aber er hat nie aufgegeben. Er hat alle Behandlungen mit all den Nebenwirkungen durchgemacht in der Überzeugung, auch einmal Remission zu erlangen.

Wir alle haben ihn dabei unterstützt. Seit mehr als einem Jahr hat er diese Remission nun geschafft.
Ich habe noch nie im Forum selbst geschrieben. Ich möchte dir mit seiner Geschichte aber Mut machen. Also bleib weiter so lebensbejahend . Das Kämpfen lohnt sich!

Mit meinen allerbesten Wünschen!
die stille Mitleserin
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