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#1
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Auch ich bin bzw. war TN und hätte evt. NW auch in Kauf genommen, wenn es nur den Hauch einer Chance geben würde.
Ich werde diesen Thread gespannt verfolgen und bin gespannt auf deine Auswertungen. Mein Onkologe hat das Thema auch in der Tumorkonferenz angesprochen und alle hatten irgendwas von diesen neuen Erkenntnissen gehört bei prämenopausalen Frauen. Aber wie gesagt, ich hatte nicht nach der Quelle gefragt, weil ich bissel baff und enttäuscht war. |
#2
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo
schaut doch mal hier http://www.journalonko.de/newsview.php?id=6644 Bin auch TN und nehme O...c, von Z...ta wurde mir auch abgeraten. Felix |
#3
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Danke für den interessanten Artikel Felix.
Wie schaut es denn aus bei dem Medikament, das du bekommst? Bezahlt das die Krankenkasse und wenn ja, wie hast du das geschafft? Ach mensch....man klammert sich ja an jeden Strohhalm. Diese oralen Bisphosphonate, speziell das, was in dem Artikel erwähnt wird und bei dem die Gefahr eine Kiefernekrose so gut wie ausgeschlossen ist, ist mehr als doppelt so teuer wie Zometa und Co., unmöglich, das selber zu bezahlen . Liebe Grüße Martina |
#4
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Felix,
ganz lieben Dank für den interessanten Artikel. Ich hatte mit meinem Onko schon über Z* gesprochen, aber das O* scheint besser zu sein. Wenn der Arzt das für notwendig hält und es "verordnet" müsste die Krankenkasse das doch zahlen ?! Unsere Behandlung kostet ja auch einen kleinen Euro LG Claudia |
#5
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Claudia, Hallo Martina
Zitat Martina: Bezahlt das die Krankenkasse und wenn ja, wie hast du das geschafft? Dank unserer lieben Jule - Zitat:
LG Felix Geändert von gitti2002 (21.07.2013 um 21:38 Uhr) Grund: Zitat gekürzt |
#6
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Es gibt bestimmt einen Link zum Thema, wie nach Schläferzellen gesucht wird, oder kann mir das jemand kurz erklären? Ist das "nur" ein Bluttest oder was aufwändigeres? Das interessiert mich sehr.
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#7
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Tati,
es werden Zellen durch eine Knochenstanze des Beckenkamms gewonnen. Das überlege ich mir auch gerade, ob ich das machen lasse. Würde man tatsächlich Schläferzellen finden, wäre das ,laut Prof. Sch..., die einzig mögliche Indikation für eine Bisphosphonattherapie bei tripel-negativen prämenopausalen Frauen. Ansonsten hat auch die AGO die B.-Therapie bei oben genannter Situation mit minus bewertet. Die Frage ist, will ich das tatsächlich wissen.... Liebe Grüße, Hirschhund |
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Stichworte |
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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