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#1
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Andreas,
danke für Deine guten Wünsche. Jetzt ist noch die Hoffnung, dass ich auch mit der Klinik richtig liege. Sie wurde für OPs dieser Art zertifiziert. Danke fürs Daumendrücken hofnung Hallo Katharina ich habe meine Chemo nach dem FLOT System bekommen. Das waren 3 Chemos alle 14 Tage. (Bin immer noch am Zweifeln obs geholfen hat). Aber das wird sich am 05.08. zeigen. Die Kombination mit Bestrahlung hat mein Arzt abgelehnt. Ich hatte ihn auch danach gefragt, da ich es im Internet gelesen hatte. Es gibt ja so viele Zusammensetzungen und Systeme von Chemos, da muss man sich einfach den Ärzten überlassen und hoffen, dass sie richtig handeln. Ich wünsche Deiner Mutter dass alles gut wird. Wie wurde der Krebs entdeckt? Ich habe auch T3, N1 Alles Gute hoffnung |
#2
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Meine Mama hatte schon länger Schmerzen in der Speiseröhre und im Magen. Vor 5 Monaten bekam sie Schluckbeschwerden. Sie hat es 3 Monate lang bei unserem Hausarzt angesprochen (sie dort öfters wegen Krankengeld nach misslungener Knie-OP). Der Hausarzt meinte immer, dass es wahrscheinlich Schleimhautentzündung wegen Schmerzmitteln sei und hat ihr nur Magen-Tabletten verschrieben. Als meine Mama dann fast gar nicht mehr schlucken konnte, hat sie um Magenspiegelung gebeten. Und so hat sie dann die Diagnose bekommen.................... Nie geraucht, nie getrunken und 55 Jahre alt.
Sind die Nebenwirkungen ganz schlimm? Wie wurde es denn bei dir festgestellt, dass ein Lymphknoten vom Krebs befallen ist. Bei meiner Mama steht im Befund nur T3N+. liebe Grüße Katharina |
#3
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Katharina,
da muss ich meinem Hausarzt wirklich ein Lob aussprechen. Ich habe beiläufig bei ihm erwähnt, dass ich ab und zu beim Essen von Äpfeln einen Schmerz am Brustbein empfinde. Da hat er mich gleich zur Spiegelung überwiesen. Da wurde der Tumor festgestellt. Das war am 10.06. Dann hatte ich eine CT und noch eine Endosonographie, bei der der Lymphknoten festgestellt wurde. Die Nebenwirkungen sind bei jeder Chemo verschieden. Man hat mir gesagt bei Flot seien sie nicht so stark. Keine Übelkeit zB. Ich bin ab dem 3. Tag zittrig, schwindlig, Magendruck, müde, ko, Finger und Füße Polineuropathie und jetzt nach der 3. kein Geschmack, Stroh im Mund. Schleimhäute angegriffen. Aber wenn dadurch eine Reduzierung des Tumors erreicht wird, will ich das alles ertragen. Lieben Gruß hoffnung |
#4
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Mann, da kannst du dich echt glücklich schätzen. Ich war auch teilweise bei Ärzten, die erkennen nicht einmal einen simplen Schnupfen wenn sie ihm begegnen (mal Übertrieben formuliert) und dann kann man erstmal zwischen drei Ärzten wechseln, bis schliesslich einer einem die richtige Diagnose stellt.
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#5
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung
Mein bekam 2.1.2012 die Diagnose Spk. Ende Janbuar dann op wo ein großer Teil von Magen und Speiseröhre entfernt wurde. Schlauchmagen und Magenhochzug.War alles soweit gut überstanden da wurden im März dieses Jahres ein neuer Tumor am Mageneingang mit einer Metastase im Magen gefunden. Er bekam 4 Zyklen Chemo. Und am letzten Dienstag dann die supergute Nachricht das alle Tumore verschwunden sind.Alles weg. In zwei Wochen noch eine OP und dann hoffendlich ist alles ausgestanden. Siehst du,nie die Hoffnung aufgeben.Es kann alles gut werden. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und viel Erfolg mit der Chemo. Die Nebenwirkungen sind manchmal echt heftig.Mein Mann hatte hauptsächlich mit Verstopfung und darauf folgendem Durchfall zu tun. Was mit heftigen Bauchschmerzen verbunden war. Ansonsten hat er sie relativ gut vertragen. Was wichtig ist,du mußt sehr viel trinken. Das schont die Nieren. LG Moni |
#6
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
hallo hoffnung, was gibt es für neuigkeiten von dir? Ich habe die daumen gedrückt, dass die chemo geholfen hat!!!!!!!!!
elisa |
#7
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo an alle,
am Montag hatte ich CT und am Dienstag Magenspiegelung nach 3X Chemo. Das Ergebnis ist erfreulich, der Tumor und der Lympknoten haben sich deutlich verkleinert. Da nehme ich doch die Nebenwirkungen, die mich jetzt noch flach legen, ( Schwindel, taube Füße u. Beine u. Müdigkeit) gerne in Kauf. Jetzt organisiert mein behandelnder Arzt einen Vorstellungstermin in der Klinik in der die Op sein soll. Liebe Grüße an alle Mitleser hoffnung |
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