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#1
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Liebe Jenny,
es ist gut zu hören, dass es Dir schon wieder gut geht. Ich wünsche Dir auch eine erholsame Zeit und hoffe Du kannst die Krankheit auch immer mal vergesser und entspannen. Bitte behalte im Kopf bei Deinen zukünftigen Entscheidungen, vielleicht auch noch Melanomexperten aus den Hautkliniken einzuschalten. Wir sind weiterhin überzeugt von Kiel und erhalten dort immer ausführliche Beratung. Außerdem laufen dort gerade sehr vielversprechende Studien an, im Vordergrund natürlich Anti-PD1. Alles erdenklich Gute, Janine |
#2
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Halli Hallo
Ich war heute noch einmal in der Ambulanz, weil direkt an der Narbe fäden zu fühlen/sehen waren. ![]() ![]() Aber alles halb so wild ![]() Nun hab ich am Montag mein nächstest Kontroll GK Ct und dann ab zur Reha Lg Jenny
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#3
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Liebe Jenny,
ich freue mich, dass Du die OP gut überstanden hast und bald auf Reha die notwendige Erholung findest. War immer stille Mitleserin in Deinem Thread und hab mich sehr über den guten, von mir erwarteten und auch erhofften Ausgang gefreut, wollte mich aber nicht zu Wort melden, da ich bekanntlicherweise sowohl der Ganzhirnbestrahlung, als auch der stereotaktischen aufgrund eigener Erfahrungen (bzw. in der Begleitung meines Vaters) äußerst kritisch gegenüber stehe. Ich kann Dir leider auch nicht den Unterschied zwischen Cyberknife und stereotaktischer Bestrahlung erklären. Ich kann nur die Erfahrungen meines Vaters unter/nach Ganzhirnbestrahlung und Stereotaxie wiedergeben (siehe meine vergangenen Beiträge). Was ich mich aber frage: Warum prophylaktisch bzw. im Anschluss an eine OP Stereotaxie?? Gibt es Tumorreste? (Hab ich etwas überlesen?) Ich dachte immer, um stereotaktisch bestrahlen zu können, muss eine Meta -und die auch noch recht gut abgegrenzt - da sein. Denn bei der Stereotaxie (und auch Cyber- oder Gammaknife-Bestrahlung) wird ja "volles Rohr", gebündelt und gezielt, auf die Meta gestrahlt und gesundes Gewebe soll da bloss nicht (zuviel) dabei sein... Hab jetzt nochmal nachgelesen: "(...)Welche Tumore können im Gehirn stereotaktisch bestrahlt werden? Voraussetzung für die stereotaktische Bestrahlung ist eine klare Abgrenzbarkeit des Tumors gegenüber dem gesunden Gewebe in den vor der Behandlung angefertigten diagnostischen Bildern (CT, MRT und bei Bedarf PET).(...)" Quelle: http://www.klinikum.uni-muenchen.de/...xie/index.html Liebe Jenny, ich wünsch Dir alles Gute - erhol Dich gut. Liebe Grüße An_na |
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