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#1
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Guten Abend an alle!
Mich würde interessieren, was es Neues an der Langzeit-Überlebensfront gibt. Außerdem möchte ich gerne fragen, wie lange Eure Therapiepausen waren. Was bekommt Ihr gegen Lebermetas und wie geht es Euch damit? Danke und viele Grüße, Paula |
#2
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Hallo
![]() ich habe meine Diagnose Brustkrebs und Knochenmetastasen in Wirbelsäule,Brustkorb und Hüfte noch nicht solange.... am 11.7.2013 war die OP (meine rechte Brust komplett weg :-( ) kurz vor der OP wurde mir das mit den Metastasen gesagt... es toll zu lesen das man doch noch viele schöne Jahre haben kann...ihr macht hier allen sehr viel Mut :-) DANKE dafür. Meine Onkologin sagte mir das Patienten mit einer Antihormon-Therapie ( ich mache eine Antihormon-Therapie,bekomme alle 3 Monate eine Antihormon-Spritze,nehme einmal täglich Femara und alle 4 Wochen eine Knochen-Infusion ) gut 10 Jahre ohne Probleme gelebt haben. Aber man kann sich das so schlecht vorstellen...ich habe immer Gedacht das man nur mit einer Chemo-Therapie den Krebs besiegen kann ![]() Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft ![]() Liebe Grüsse Charly |
#3
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Hallo zusammen,
ich lebe seit knapp 7 Jahren mit der Diagnose Metas im Bauchfell. Ebenso lange nehme ich Femara. Bisher sind laut MRT keine Metas zu erkennen, d. h., Vollremission, die allerdings IMMER noch vorübergehend ist (Wunder ausgenommen). Aber meine Überlebenszeit ist schon sehr lang. Allerdings ist meine Wachstumsrate auch minimal. Trotzdem hatte ich natürlich immer Angst, dass die Zeit bald ablaufen wird. Und je länger ich überlebe, desto näher kommt die Zeit, wo die Wirkung von Femara ein Ende hat. Aber ich habe leider seit einigen Wochen noch eine weitere Diagnose bekommen - ein Zufallsbefund wegen der häufigen Blutkontrollen. Ich habe eine mild verlaufene CLL (chronisch lymphatische Leukämie), die allerdings so sehr im Anfangsstadium ist, dass sie normalerweise meinen Brustkrebs "überleben" wird und auch noch nicht behandelt werden muss. Trotzdem Mist. Karin |
#4
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Guten Abend
![]() ich lebe auch noch nicht so lange mit der Diagnose Knochenmetastasen. Meine Ersterkrankung 2009 - OP, Chemo, Bestrahlung, Herceptin, Trenantone. 01/2012 wurde die Knochenmetastase das erste Mal gesehen, aber falsch eingeschätzt (als degenerative Veränderungen) OP 05/2013 mit sicherer Diagnose und 20 Bestrahlungen. Seit 07/2013 Xeloda und Tyverb Ich hoffe, das ich noch viele Jahre habe und werde auch alles dafür tun. Meine Kinder sind 5 und 7 Jahre alt und sind ein großer Grund, zu kämpfen glg an alle Sandra |
#5
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Hallo Ihr Lieben!
Also da kann ich Euch auch ein bißchen Mut machen. Habe meine Diagnose beidseitig Brustkrebs und im ganzen Skelett Knochenmetastasen im Mai 07 erhalten. Bin auch noch da. LG.Marion |
#6
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Guten morgen ,
ich möchte diesen Thread jetzt auch nochmal hochschupsen, da es gut tut von anderen zu lesen. MEine Diagnose Brustkrebs war im Febr.12, brusterhaltende op, TN, ETC Chemo, danach Bestrahlung und Ende. Die Chemo war zu Ende am 2.8.12 und die Bestrahlung im Oktober. Mit grossen Entsetzen seit 3 Wochen die Gewissheit, viele viele Lebermetastasen. Fraglicher Befund in der Lunge, sowie auffällige Lymphknoten im Mediastinum. Bekomme nun die Xeloda Tabletten Chemo sowie alle 3 Wochen Avastin. Am Mittwoch noch Knochen Ct um zu schauen ob da auch was ist.... ich find man wird so ziemlich allein gelassen, ich suche hier in der Nähe austausch zu Frauen mit ähnlicher Diagnose, keine Chance, nichts zu finden... von daher würde ich mich freuen, wenn möglichst viele schreiben, die auch damit leben müssen, und irgendwie wieder Mut fassen konnten. Ich für meinen Teil werd das gefühl nicht los, dass jemand was übersehen hatte, den es wurde immer gesagt ich sei übertherapiert, und nun das , nach noch nicht mal einem Jahr...... lg bibbi |
#7
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Hallo,
ich bin bereits seit März 2009 dabei; BRCA1 positiv, Tumor Triple Negativ. Nach Chemo und beidseitiger Mastektomie bereits nach 6 Monaten das 1. Rezidiv (wieder Chemo, Bestrahlung). Seit Frühjahr 2012 Knochenmetastasen, Lungenmetastasen und diverse Metastasen im Mediastinum. Die erneute Chemo (zunächst Xeloda + Avastin, dann Xeloda + Navelbine) hat alles gut im Griff. Die Lungenmetastasen sind fast alle weg. Übernächste Woche werde ich mich operieren lassen. Dann werden die restlichen Metastasen entfernt. Davon ist der Krebs zwar nicht fort, aber ich hoffe auf eine Chemopause. Xgeva wird weiter gegeben, da ich noch eine Metastase an der Wirbelsäule habe. Zometa hatte ich ab 2009 übrigens auch (prophylaktisch). Hatte bei mir leider nichts gebracht. Viele Grüße Christiane |
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