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AW: welche gesetzliche Kasse zahlt die Protonenbestrahlung?
Protonen sind eher etwas für ...
kleine Volumen gut begrenzt weils eben aggressiver ist als Photonen und auch rundrum mehr kaputtmacht im angrenzenden Gewebe - darum scharf begrenzt (im Durchgang ists weniger aggressiv wie Photonen) Unbeweglich, also Lunge geht eher nicht Kopf eher schon mit Maske nicht zu jung (Kind) weil das Kind sich bewegt und das nicht mehr zielgenau dann ist .. nicht zu viele Metastasen .. (keine Ahnung wie MUC das handhabt) weil Erfolgsaussichten gut sein müssen bei den wenigen Patienten die behandelt werden können. für einen LaienPatienten oft schwer das von sich auch zu begründen damit die Kasse das auch übernimmt .. steht eine Uniklinik dahinter sollte die Kasse sich nicht so sehr wehren können. Daher für die Erstbestrahlung oft Photonen (neuerdings Stereotaktisch mit gleich gutem Erfolg) und Rezidive evtl. Protonen. so hab ich das in meiner Leidensgeschichte lernen müssen. |
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