![]() |
![]() |
|
#1
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Michaela
![]() habe oft an Dich gedacht und lese nun dass es Dir nicht so gut geht und Du Deine Reha abbrechen musstest, Ich wünsche Dir von Herzen dass es Dir wieder besser geht. Lieben Gruß aus meiner Reha,fühl Dich gedrückt,Conny ![]() ![]() |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Ach Michaela,
guten Morgen und wie traurig, was ich da lesen muss. Wobei Du dich ja schon ganz gut wieder aufgerappelt hast und vieles zurückerkämpft hast. Ich hoffe für dich und wünsche dir, dass Du bald wieder den Gesundheitszustand erreichen mögest, der es dir erlaubt, dich in einer Reha verwöhnen zu lassen. Ja, die Tumorbiologie in Freiburg, scheint eine tolle Klinik zu sein. Anna (Arsinoe) aus dem Darmkrebsforum, mit der ich befreundet bin, liegt dort auch und die bekommen alle Probleme wirklich bewundernswert in den Griff. ich habe mich gefreut, dass du trotz deiner sicherlich eingeschränkten Kraft es geschafft hast, uns so einen langen Bericht zu schreiben. Und übrigens kenne ich das gut, wie schnell der Allgemeinzustand runter geht, wenn man nicht mehr richtig darauf achten kann, essen und trinken gut hinzubekommen. Da bin ich auch so ne Kandidatin dafür ![]() ![]() Da hilft nur: immer gut und schön auf dich aufpassen. mit dem Trinkken hilft der altbekannte Trick bei mir noch am besten: morgens das Pensum für den Tag hinstellen: z.B. 1 Liter Grüntee, 1 Liter Wasser und abends muss das weg sein. Mit dem Essen ist es schwieriger ... zumindest für mich. Aber Du hast doch deinen Mann bei dir .... da muss der halt mal ein bisserl aufpassen ... ![]() ![]() Liebe Michaela, weiterhin alles alles Gute. ![]() ![]() Wir nehmen Anteil und denken an dich!!!! LG Birgit |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Forumsmitglieder,
ich habe hier in den vergangenen Monaten seit meine Mutter mit Figo 3c diagnostiziert wurde viele wichtige Informationen und Hinweise bekommen und ich hoffe ich bin jetzt hier in diesem Thema richtig. Falls nicht bitte ich dies zu entschuldigen und werde dann natuerlich ein neues Thema aufmachen. Ich melde mich heute Abend nicht als Tochter einer EK kranken Frau, sondern stelle meine Frage im Namen meiner Mutter, die nich sehr internetvertrau ist und heute auch noch dazu so durch den Wind ist, dass ich ihr das gern abnehme. Meine Mutter wurde im Dezember diagnostiziert, dann im Januar tumorfrei operiert und hat dann nach einigen Problemen waerend der Chemo erst vor 2 Monaten ihre Carboplatin Paclitaxel Chemo beendet (aufgrund eines Schlaganfalls waehrend der OP damals, wollte man ihr kein Avastin wg. der Risiken geben). Heute nun hatte sie eine gyn Untersuchung und die Gynaekologin hat einen muenzgrossen Schatten im kleinen Becken entdeckt der nun per MRT abgecheckt werden soll. Ihr Tumormarker war nach Ende der Chemo im Normalbereich. Man sagte ihr beim Abschlussgespraech in der Klinik, dass man die Nachsorge dort nicht machen werde, sie sich einen niedergelassenen Gynaekologen suchen soll, aber sie sich gut 3 Monate Zeit lassen kann. Da Chemo ja gerade erst stattfand. Wir sind voellig geschockt, kann das nur 2 Monate nach Chemoende, 8 Monate nach der Diagnose, bereits das Rezidiv sein? Hat jemand aehnlich schnell einen Rueckfall gehabt? Ich habe das Forum durchforstet aber finde niemanden mit so einer kurzen Rezidiv Zeit. Meine arme Mutter hat so gekaempft und hatte solche Probleme waehrend der Chemo, noch dazu der Schlaganfall. Sie war trotzdem immer optimistisch, weiss nun aber auch nicht mehr weiter. Fuer Eure Erfahrungen waere ich sehr dankbar, Eure Anna |
#4
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Anna,
per Zufall lese ich Deinen Eintrag. Ich bin schon länger nicht mehr im Forum gewesen. Wir hatten damals ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei meiner Mutter wurde das Rezidiv Anfang Dezember festgestellt, ihre Chemo wurde im August beendet. Festgestellt wurde der Rückfall aufgrund massiver Probleme in Form von Husten und Luftbeschwerden, bei welchen wir annahmen es wäre eine Erkältung… Daher bin ich mir sicher, dass sich bereits viel früher nach der Chemo etwas Neues gebildet hatte. Gut, dass ihr nun umgehend abklären lasst, was hinter diesem Schatten steckt. Sofern es tatsächlich ein Rezidiv ist, sollte es schnellstens behandelt werden, noch bevor erste Beschwerden auftreten. Ich wünsche Euch von Herzen, dass es das es nichts dergleichen ist!! Herzliche Grüße Christina |
#5
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Anna,
wartet erst mal ab, bis ihr einen klaren Befund habt. Sonst macht ihr euch nur ganz unnötig verrückt - das raubt enorm die Kräfte. Ich weiss, wie schweer das ist, die Ruhe zu bewahren. hatte auch ein sog. Frührezidiv (d.h. innerhalb von 6 Monaten nach Behandlungsende). Es gibt eine ganze Reihe von Frauen, denen es so ergeht. Das bedeutet, dass Carboplatin nicht gut gewirkt hat und man dann von einer Platinresistenz des Tumors ausgeht. Es gibt dann eine ganze Reihe von Behandlungsoptionen, die man machen kann. Sie würde z.B. Caelix erhalten, mono. Ist meist nebenswirkungsarm, Haare bleiben auch drauf. Bei mir hat das gut gewirkt und ich hatte dann über ein Jahr Ruhe. Ggf. kann deine Ma auch an einer speziellen Studie teilnehmen. Lasst euch beraten von einem guten KH oder Onkologen. Macht Euch nicht verrückt, auch wenn es ein Rezidiv ist. Die Prognosen sind laut Studienlage schlecht, aber wie man an mir sieht - 3 Jahre später - lebe ich immer noch und das sogar sehr gut. ![]() Alles gute für Euch. LG Birgit PS: liebe Gitti, wäre es nicht besser, für Anna ein eigenes Thema zu eröffnen? Geändert von berliner-engelchen (29.08.2013 um 12:30 Uhr) Grund: PS |
#6
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Michaela,
ich möchte dir auf diesem Wege ganz liebe Grüße hinterlasssen und dir alles Liebe und viel Kraft wünschen! Viele Grüße von Kathrin! |
#7
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Birgit, liebe Christina,
vielen Dank fuer Eure Antworten. Die Zeit bist zum MRT am Dienstag zieht sich, zwar war der CA-125 Tumormarker normal (16) und ist seit der letzten Ueberpruefung vor 2 Monaten weiter gefallen, auch der CEA Tumormarker war wohl normal, aber inzwischen dreht sich der Kopf, wenn man sich die ganzen unterschiedlichen Informationen im Netz zum TM anschaut. Man fragt sich wirklich wie sehr man auf einen normalen TM vertrauen kann, wenn was im Ultraschall zu sehen ist. Im Moment klammert sich meine Mutter (und ich mit ihr natuerlich) an die Hoffnung, dass es vielleicht einfach ein Lymphzyste ist, denn sie hatte ja eine sehr umfassende Lymphreduktion bei ihrer Totalop, ich glaube ca. 90 Lymphe wurden damals entfernt. Es hilft nichts, man muss abwarten. LG, Anna |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|