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#1
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Hi ihr!
Ich versuche gerade, meine Nachsorge so zu planen, dass ich mich halbwegs "sicher" fühle. Ich überlege, ob ich die ganzen einzelnen Sonos, Röntgen und Mammos (Brust, Leber, Lunge) nicht durch ein Ganzkörper-MRT ergänze. Das muss ich zwar selber zahlen (etwa 1.000 EUR), aber bei TN wäre es mir das 2x im Jahr wert. Macht das von euch jemand? Bzw. ist das MRT dafür überhaupt geeignet und genau genug? ![]() PET/CT ist mir zuviel an Strahlenbelastung... Danke für eure Erfahrungswerte... LG! Geändert von gitti2002 (28.08.2013 um 19:01 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#2
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Macht das Sinn? Meines Wissens sind für Brust, Leber etc. unterschiedliche Kontrastmittel für die Darstellung notwendig. Mir wäre das zu viel ... vor allem zwei Mal im Jahr?
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lg gilda Geändert von gitti2002 (28.08.2013 um 19:02 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#3
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Liebe Diana,
in diesem Thread haben Forumsmitglieder und auch ich einiges über MRT zur Brustkrebsnachsorge geschrieben : http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=58690 Zu dem Thema "Rundumabsicherung" habe ich vor ein paar Tagen im Zusammenhang mit Aufteten von Krebs an einer anderen Körperstelle mit meinem Hausarzt gesprochen - er hat sich lediglich auf die Position, daß ich auch jederzeit von einem Auto überfahren werden könnte, zurück gezogen ... Liebe Grüße Gertraud Geändert von gitti2002 (28.08.2013 um 19:02 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
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