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  #1  
Alt 23.10.2013, 22:15
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.909
Standard AW: Fettleber

Pessimist: Weil ich beim Ultraschall der Erstdiagnose noch keine hatte. Dann bestand Verdacht auf Lebermetas, so dass ich einen neuen US hatte. Zu diesem Zeitpunkt nahm ich Tam erst 3 Monate, also zu kurz, um schon so eine Fettleber durch Tam zu entwickeln. Die hat sich also innerhalb von 8 oder 9 Monaten bei mir gebildet. Jeder Arzt meinte "typisch Chemo".
__________________
lg
gilda
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  #2  
Alt 24.10.2013, 00:33
Spekulazius08 Spekulazius08 ist offline
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Registriert seit: 18.02.2009
Ort: BW
Beiträge: 186
Standard AW: Fettleber

Hallo,

meine Leberwerte sind auch fast doppelt so hoch. War schon ein paar mal beim Sono kommt wohl aber von TAM.... Mein Gyn meint normal...


Liebe Grüße

der Spekulazius
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  #3  
Alt 24.10.2013, 07:10
sonnenliesel sonnenliesel ist offline
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Beiträge: 158
Standard AW: Fettleber

Ich hatte eine leichte Fettleber schon vor der Chemo-wurde beim Staging festgestellt.
Jetzt ist es um einiges schlimmer.
Meine Naturheilkundeärztin hat mir deshalb Mariendistel verordnet.
Sie sagt,bei gesunder Lebensweise regeneriert sich die Leber wieder.
Das es dennoch schlimmer wurde,schiebe ich auf Anastrozaol.
Ob eine Fettleber durch die Chemo sich verschlimmert,wußte ich bis dato nicht.
Könnte ich mir aber durchaus vorstellen.
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  #4  
Alt 24.10.2013, 10:23
PetraK PetraK ist offline
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Ort: Hamburg
Beiträge: 449
Standard AW: Fettleber

Hallo Ihr Lieben,

ich habe auch seit meiner ersten Chemo 2001 eine Fettleber, laut Aussage aller Ärzte eindeutig durch die Chemo. Mariendistel hatte das ganze bei mir auch gebessert, aber seit 2009 nehm ich Aromatasehemmer und es wurde wieder schlechter. Die Leberwerte schwanken (Gamma-GT zwischen 40 und 80), vor allem, wenn ich wegen der Nebenwirkungen mal mehr Schmerzmittel nehme. Angeblich wäre das nicht soooo dramatisch, wird aber regelmäßig kontrolliert. Pessimist, dein Wert von 36 ist noch völlig im "grünen Bereich"...

Alle Liebe

Petra
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  #5  
Alt 24.10.2013, 12:12
Pessimist Pessimist ist offline
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Ort: Raum Ettlingen
Beiträge: 114
Standard AW: Fettleber

@ All,
vielen Dank für eure Antworten. Wahrscheinlich höre ich die "Flöhe husten". Sehe mich schon mit Leberzirrhose im Krankenhaus liegen
Habe Angst dass es vom Tamoxifen kommt und ich es eventuell absetzen muss. Ich ernähre mich schon recht gesund, treibe Sport. Bin zwar übergewichtig aber dass schon länger und die Leberwerte waren trotzdem OK. Während der Chemo ist mein Wert nur bis 33 hochgegangen. Die kontinuirliche Erhöhung macht mir halt Sorgen. Mein Hausarzt hat die Sache nicht so tragisch gesehen. Werde mal mit meinem Gyn/Onko darüber sprechen und dann nochmals meinen Hausarzt kontaktieren. Liebe Grüße
__________________

Geändert von Pessimist (24.10.2013 um 20:12 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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  #6  
Alt 24.10.2013, 12:30
Norma Norma ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Fettleber

Hallo,

auch ich habe eine leichte Leberverfettung durch Chemo. Vorher war die Leber völlig in Ordnung.
Mariendistel, viel Bewegung, keine allzu fettigen Speisen... das war die Empfehlung.

Geändert hat sich bis heute nichts. Die Werte sind erhöht und bleiben erhöht. Aber solange nichts Dramatisches passiert, verdränge ich den Gedanken daran.

LG
Norma
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  #7  
Alt 25.10.2013, 09:23
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
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Registriert seit: 01.02.2006
Beiträge: 412
Lächeln AW: Fettleber

Hallo Ihr Lieben!

Also mit meiner Leber stand ich die letzten Monate auf Kriegsfuß:

Meine Chemo war 2005, dann Zoladex 2 Jahre, Tamoxifen 4 Jahre, Herceptin 1 Jahr, 6 Jahre 150mg Trevilor, Voltaren Schmerzmittel teilweise 2x am Tag.....

Ich wurde immer komplett durchgecheckt mit Ultraschal usw. Schon 2007 wurde mir eine Fettleber diagnostiziert. Ich war schlank, gesunde Lebensweise usw.

Meine Werte waren GammaGT vor 4 Monaten bei 167!!! Der Rest auch erhöht. Da könnt ich Euch vorstellen wie es mir in der psychosomatischen Klinik erging. Dort wurde ich auf meine Leber regelrecht getrimmt: Verdacht auf Lebermetas, Leberverhärtung, Alkohlmissbrauch ect.

Dann war ich erst recht auf Lebermetas getrimmt, dachte sogar dass ich Schmerzen im Oberbauch hatte. Also ab zum Internisten!

Mit Mariendistel kann man viel machen. Auch trinke ich Löwenzahntee und Pfefferminze. Es gibt auch Tropfen, die den Stoffwechsel anregen.

Es geht aber nicht immer erst um die Leber, sondern das sollte alles im Darm stattfinden. Dort hab ich angepackt und nach 6 Wochen siehe da: Gamma GT bei 57 und der Rest um ein Vielfaches weniger.

Cholesterin übrigens gibt's ja Gutes und Schlechtes. Aussage meines Internisten, wenn diese Werte sich ausgleichen und das Gute hoch ist geht's der Leber gut, denn nur eine "gesunde" Leber produziert Gutes Cholesterin.

Ich stand schon mal kurz vor einer Leberbiopsie, aber der U-Schall hat nichts gefunden.

Liebe Grüße

Christine
__________________
Da wo ich bin ist oben!
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