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Alt 26.10.2013, 11:18
Sandra43 Sandra43 ist offline
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Registriert seit: 19.07.2012
Ort: Rhein-Main Gebiet
Beiträge: 416
Standard AW: AVASTIN Fluch und Segen

Hallo @All,

hatte das in meinem Thread zwar schon geschrieben,
aber das findet ja nicht unbedingt jemand, der irgendwann nur hier mal nachliest.

Also:
Genügend trinken (und vielleicht auch ein kleines bisschen das Feierabend-Bierchen , war aber auch nur maximal 2 Bier auf mehrere Tage verteilt ) hat geholfen.

Habe drauf geachtet jeden Tag mindestens auf 2 Liter Flüssigkeit zu kommen,
oft waren es eher 2,5 Liter (Kaffee habe ich dann gar nicht mehr mitgezählt).

Ergebnis der 24 Stunden-Urinsammlung war dann wieder Eiweiß-Werte im Normbereich.

Dennoch habe ich am morgen vor der nächsten Avastingabe
(da muss man ja schon wieder ein Becherchen voll machen ) vorsorglich schon 1 Liter Wasser getrunken (und das ich und dass auch noch morgens!!!) damit die Werte nicht gleich wieder schlecht sind...

Zu Avastin-Nebenwirkungen kann ich noch nichts sagen,
hatte aber auch jetzt erst das 3. Avastin
Was ich bis jetzt an Nebenwirkungen habe, kommt meiner Meinung nach eindeutig von der Chemo und nicht vom Avastin.

Mein Blutdruck ist schon immer eher niedrig
(so 100 bis maximal 120 zu 60 bis maximal 75)
und daran hat sich -bis jetzt auch nicht geändert.

Viele Grüße
Sandra

Geändert von Sandra43 (26.10.2013 um 11:18 Uhr) Grund: Wie immer, Tippfehler ;-)
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  #2  
Alt 26.10.2013, 15:34
MarMi MarMi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.04.2012
Beiträge: 85
Standard AW: AVASTIN Fluch und Segen

Hallo liebe Avastinlerinnen!
Ich hab nochmal eine Frage zu den Nebenwirkungen bei euch. Ist es bei einer von euch auch so, dass die verschiedensten (bei mir aber glücklicherweise seeehr schwach ausgeprägten) Nebenwirkungen über die kompletten 3 Wochen Pause auftreten? Bei den "normalen" Chemos hatte ich immer nach gut einer Woche Ruhe, zumindest wurde es immer schwächer und schwankte nicht so. Bei Avastin ist das bei mir komplett anders, die ersten drei Tage merke ich nichts, und das ohne jegliche Begleitmedikamente (ich bekomme Avastin ja mono, da braucht man nix). Dann kommen irgendwann, so nach ca. 1,5 bis 2 Wochen, Bauchschmerzen (so ein heftiges Ziehen). Ich vermute mal, da, wo die bei den OPs was weggeschnippelt haben. Irgendwann mittendrin und am Ende nochmal bekomm ich Durchfall, und zwischendurch ist nochmal eine Phase, in der die Muskeln schmerzen oder besser gesagt, sie fühlen sich irgendwie so richtig schwer an. Alles nicht wirklich wild, aber da bei mir übernächste Woche wieder internistische Nachsorge mit Tumormarkermessen ansteht, dreh ich jetzt schon wieder am Rad, hauptsächlich wegen des Bauchziehens. Zumal mein Internist beim letzten Mal schon "was Raumforderndes" in meiner Leber gesehen hat. Wegen des guten Tumormarkers und weil ich sowieso Zysten in der Leber habe, hat er aber auf weitergehende Maßnahmen verzichtet. Das konnte ich vor 3 Monaten auch gut so stehen lassen, aber jetzt, wo der nächste Termin ansteht, werd ich immer nervöser.
@ Sandra: Suuuper, dass das mit dem Trinken geklappt hat! Und noch besser, dass das auch richtig was bewirkt hat! Glückwunsch!
Ein schönes Wochenende euch allen!
Auf dass unsere gemeinsame Waffe Avastin den Feind so richtig in Schach hält!
Liebe Grüße,
Marietta
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