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AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben
Dankeschön. Es ist irgendwie tröstlich zu wissen, dass es andere gibt, die die Situation verstehen.
Es ist grauenhaft sich so verabschieden zu müssen. Es zerreist mir das Herz zu sehen, wie sehr meine immer starken Eltern leiden und nicht helfen zu können. Ich bin nur froh, das meine Schwester gleich neben an wohnt (ich hätte nie geglaubt, dass ich das mal sage ). Auch wenn ich sie und Ihren Freund im Moment "voll doof" finde , so ist es doch für meine Mama sehr beruhigend, dass meine Schwester einfach immer da sein kann. Da mein Sohn erst 7 ist, und seeehr an meinem Papa hängt, ist für mich das Problem, dass ich einerseits am Woende zu meinen Eltern fahren würde, aber andererseits den Kurzen auch nicht mitnehmen will (wegen der stressigen Fahrerei und der seelischen Belastung wenn er seinen Opa so leiden sieht - da sind wir beide keine Hilfe ) ohne Ihn fahren kann ich auch nicht, weil dass würde er schon gar nicht verstehen. BLÖD. Ansonsten gibt es täglich neue schlechte Nachrichten und jedesmal wenn ich sehe, dass meine Mama anruft kriege ich weiche Knie (und wir telefonieren häufig). Traurige Grüße Dani
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Nicht mehr OpaTochter Beruf: Optimistin (meistens) Motto: Schlimmer geht immer. Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012 Den Kampf verloren am 18.11.2013 Hier gibt es meine Vorstellung: http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524 |
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