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Hallo Melanie
Also ich lebe auch noch. Am Anfang dachte ich auch es ist aus, aber mit hat geholfen, dass es sooo schnell ja nunmal auch nicht geht. Und die Zeit heilt auch hier Wunden. Dass du dich verrückt machst ist natürlich voll daneben. Was dein Vater auf keinen Fall braucht, ist jemand den er auch noch trösten muss. Wenn du ihm helfen willst, dann zeige Stärke und Lebensmut, auch wenns dir schwerfällt. Diese Jammerlappen um einen rum die die ganze Zeit rumheulen wie schlimm und ungerecht doch das alles ist, und das das einem soooo Leid tut, kann keiner ertragen. Man hat selbst genug Angst und genug damit zu tun. Gruß Lothar (55) und mit damals, vor 3 Jahren, gar keine so gute Prognose. |
#2
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Hallo Melanie,
ich hoffe dein Paps hat die Op gut überstanden!Ich weiss genau wie du dich fühlst,mein Pa hat im Mai die Diagnose erhalten!Ich war wie gelähmt vor Angst und geschockt, aber wie blöd es auch klingt, man gewöhnt sich an die neue Situation und kommt auch zur Ruhe!ich dachte das es nur noch bergab gehen wird und das mein Dad nicht mehr wird aber er geht wieder arbeiten, fühlt sich besser wie je zuvor, schaut vieeeel gesünder aus und die nachsorge war bis jetzt ohne befund!seine onkologin ist sehr zufrieden und wir auch ![]() |
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hilfe, krebs, vater |
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