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  #1  
Alt 29.11.2013, 12:02
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Gründe für Kontrastmittelablagerung ?!?

#Rose 18: Dann hoffe ich , dass ich auch soviel Glück habe. Im Moment belastet es mich sehr.
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  #2  
Alt 29.11.2013, 12:10
Rose18 Rose18 ist offline
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Standard AW: Gründe für Kontrastmittelablagerung ?!?

Hallo Krasi!
Das tut mir sehr leid, dass du diese Einstufung bekommen hast. Ich kann dir nur sagen, wie ich es davor schon geschrieben habe, dass es bei mir genauso war. Mein Vorschlag an dich, geh in ein von der Krebshilfe zertifiziertes Brustzentrum. In meinem wird innergalb von 24 Std. Geklaert ,ob es boesartig ist. Ich hatte innerhalb einer Std. den Termin. Wie gesagt ein Mrt hat auch den Nachteil der falsch positiven Befunde und muss immer mit Sonografie abeklaert werden. Alles Gute
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  #3  
Alt 29.11.2013, 12:11
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Gründe für Kontrastmittelablagerung ?!?

liebe silke, wünsche dir alles gute.
hatte einmal birads 4a wo nix war, einmal birads 4a auf der anderen seite, wo es was war.
also ich wünsche dir das erstere.
alles liebe
suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #4  
Alt 29.11.2013, 14:42
Benutzerbild von Martina3000
Martina3000 Martina3000 ist offline
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Standard AW: Gründe für Kontrastmittelablagerung ?!?

Hallo Krasi,

ja ich hatte im MRT einen "dringenden Verdacht" auf zwei Rundkreise Anreicherungen, es sollten Lymphknoten Metas sein. Daraufhin wurden diese entfernt und gott sei Dank waren sie nur entzündet, wahrscheinlich von der OP davor und der Chemo.

Toi Toi Toi dass es bei Dir auch so ist! Ich drück die Daumen!

LG
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  #5  
Alt 29.11.2013, 16:16
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Gründe für Kontrastmittelablagerung ?!?

Danke erstmal...das läßt zumindest hoffen.

#Rose 18: Ich bin durch ein zertifiziertes Brustzentrum betreut ...Uniklinik Köln. Man rät mir Mittwoch nochmal ein zweites MRT zu machen und dann würde anhand der Befunde und Aufnahmen in der radiologischen Komission entschieden wie weitervorgegangen wird. Erfahre also frühestens nächsten Mittwoch Neues, da das MRT ja zyklusadaptiert wiederholt werden soll.

Diese Angst ist eigentlich das Schlimmste, da kommen gerade so viele Erinnerungen an die Erkrankung und Tod meiner Mutter hoch und dann meine zwei kleinen Mädels.....

Lg

Silke
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  #6  
Alt 29.11.2013, 19:27
Rose18 Rose18 ist offline
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Standard AW: Gründe für Kontrastmittelablagerung ?!?

schön das du in einem zertifizierten Brustzentrum bist. Ich wollte dir das nur sagen, da ich weiss wie schlimm die Angst und Ungewissheit ist und z.B.Herdecke diese Angebot mit der 24 std. Abklaerung macht. Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen,dass ich mich dort super aufgenommen gefühlt habe, der Mensch stand im Mittelpunkt. Der Spezialist für MRt ist übrigens in Do nicht allzu weit weg, bei Interesse, kannst du mir gerne eine. persönliche Nachricht senden Ich wünsche dir so sehr, dass alles gut ist.

PS: und wenn doch etwas ist, klar das reisst einem erstmal den
Boden unter den Füssen weg, aber da kommt man auch durch, dass schafft Frau! Irgendwie wächst man, so komisch es auch klingt, in die ganze Situation hinein und kommt mit der Zeit auch immer besser damit klar...Du bist ja jetzt seit längerer Zeit unter Beobachtung und so wie es ausschaut sind deine Lymphknoten ja frei, denn wenn etwas wäre, kann man auch gut im MRT darstellen. Alles wird irgendwie gut.

Geändert von Rose18 (29.11.2013 um 19:47 Uhr)
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  #7  
Alt 02.12.2013, 00:17
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Gründe für Kontrastmittelablagerung ?!?

Ja das hoffe ich so sehr....es ist erschreckend, ich erwische mich dabei meine Mädels beim rumtobben zu beobachten mit einem dicken Lächeln im Gesicht und steh einfach da und beobachte sie. Sie machen mich sooo glücklich und auf der anderen Seite gibt's dann den ruhigen Abend wo so manches sackt und ich merke, dass ich vorher das nicht so heftig wahrgenommen habe und ich Angst hab, dass sich Mittwoch alles ändern könnte.

Wie seid Ihr mit Euren Kids umgegangen nach der Diagnose. Ich mache mir auf einmal Gedanken, wie und ob man sowas seinen Kids sagt, erklärt.
Ich bin 35 Jahre alt, hab mich in diesem Jahr endlich selbstständig gemacht. Es lief grad eigentlich alles gut und jetzt mach ich mir Gedanken, wie sich alles durch eine schlechte Diagnose ändern kann. Ich hab mir immer gesagt, wenn ich je BK bekomme, dann lass ich mir direkt beide Brüste amputieren. So hat mein Mann auch direkt reagiert als er von dem Verdacht erfahren hat, wenn da irgendwas ist, kommen die sofort ab. Es erschreckt mich diese Gedanken... es ist noch gar nichts passiert....allein dieser Verdacht lässt Gedanken entstehen, die ich wie alle anderen auch nie haben wollte.

Solang ich am Arbeiten bin oder mit den Kids beschäftigt bin geht alles, aber wenn ich wie heute den Abend allein verbringe, fängt der Kopf an zu qualmen. .....Wen da was ist, lass ich eine Biopsie machen oder lass ich das Ding direkt rausschneiden? ....4x1,5 cm mein Gott, das wäre schon groß innerhalb eines Jahres....ja gut man hat mich ja wegen dem Microkalk letztes Jahr schon gewarnt, dass das eine Frühstphase der Entstehung von BK sein kann, aber nicht muss und man wenn nicht weiß wo....Fragen, Frgen, Fragen....obwohl ich gar nicht weiß ob ich betroffen bin...auf der anderen Seite denk ich, wenn es so ist sollte ich wissen was Sache ist.

Wie war das bei Euch?

Noch 3x schlafen wie meine Kids sagen würden, aber vielleicht bekomm ich ja das Ergebnis gar nicht sofort.....ich hasse diese Warterei

Es ist Weihnachtszeit...Advent...Lieber Gott, lass mich gesund sein!!!....BITTE....ich hasse diese Gedanken und ich merke ich liebe mein Leben und habe Angst, dass ich an BK sterben könnte...dabei sagt mir der Verstand , dass ich jeden Tag über die Strasse gehen könnte und überfahren werden kann, da machst Du Dir auch nicht solche Sorgen drum, warum wegen dem Verdacht.....es ist doch noch gar nichts passiert!

SORRY, aber ich musste mir das mal von der Seele schreiben

Silke
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  #8  
Alt 03.12.2013, 11:34
Benutzerbild von kugi69
kugi69 kugi69 ist offline
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Ort: Bayern
Beiträge: 86
Standard AW: Gründe für Kontrastmittelablagerung ?!?

Liebe Krasi ,
sooo schnell wird nicht gestorben !!!!!

Selbst wenn sich der Verdacht bestätigt, heißt es nicht daran zu sterben.

Dann beginnt ein langer, manchmal auch harter Weg.
Bei mir hat die Therapie ( Mastektomie, Chemo ) ein halbes Jahr gedauert.
Ich habe mich damals auf das schlimmste gefasst gemacht.
Habe mich viel informiert. z.B. wie ich die Nebenwirkungen minimieren kann etc....
Das halbe Jahr ging ratz-fatz vorbei.
Es war nicht so schlimm wie ich es erwartete, denn ich konnte mich darauf einstellen.
Die Reha im Anschluß gab mir viel Kraft und Perspektive.

Ich weiß am Anfang ist alles schrecklich und man denkt es wird auch nicht mehr besser.
Aber das stimmt so nicht, man gewöhnt sich an die Umstände und irgendwann ist auch ein gewisse Normalität wieder vorhanden.
Ich genieße jetzt mein Leben und bin oft glücklicher bzw. zufriedener als vorher.
Was allerdings bleibt ist die Unbeschwertheit und Angst.
Selbst das wird mir der Zeit besser ...

Ich habe auch 2 Kinder ( Zwillinge) die waren damals 11 Jahre alt.
Wir waren immer ehrlich. Haben keine Märchen erzählt.
Sie durften mir auch damals die Haare abschneiden, so konnten wir das gemeinsam verarbeiten.

Bleib stark, auch wenn sich der Verdacht bestätigt.
Sieh es als Kampf, das half mir.
Ich wünsche dir von Herzen das alles gut wird

LG kugi
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