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  #1  
Alt 04.12.2013, 00:51
splitsoul splitsoul ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.05.2013
Beiträge: 68
Standard AW: Die Schuld die an mir nagt ...

Hey Dad .....

Den geburtstag von Mama haben wir nun auch "überstanden" ... und auch wenn es ein Tief war - das Wetter an dem Tag trug deinen Vornamen ... an Zufälle glaube ich nicht .... Also: Danke dafür Papa!


Momentan geht es mir wieder recht gut - die Schuldgefühle sind momentan weniger .... ich hoffe das bleibt eine Weile so ..
__________________
Daddy, niemand geht jemals so ganz!
gest. 10.08.2013 14:30 Uhr in meinem Beisein
(HCC, Leberzirrhose Child B, Hep. C, letztlich Metastasen und Rezidiv nur 3 Monate nach der Teilresektion)
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  #2  
Alt 04.12.2013, 19:14
Mathias974 Mathias974 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.06.2013
Ort: Bremen
Beiträge: 279
Standard AW: Die Schuld die an mir nagt ...

Hallo Splitsoul,


ich kann Dich sehr gut verstehen, aber muss Dir auch sagen, es war nicht Deine Schuld. Ich bin selbst Betroffener und habe zusätzlich eine komplexe PTBS mit einer dissoziativen Störung. Auch ich dürfte nicht spenden, das hat damit zu tun das man uns die Entscheidung nicht komplett zugesteht. Sobald du ein psychisches Problem hast, ist man für sowas aus welchen Grund auch immer, nicht mehr alleine mündig.
Gut, durch den Krebs, dürfte ich nun ohnehin nichts mehr spenden. Ich weiß das die Schuld an einen Nagen kann aber du kannst nichts dafür. Ich hoffe einfach nur wenn es Dir schlechter gehen sollte, das du dir dann Hilfe besorgst.

Ansonsten wünsche ich Dir alles Gute und hoffe das Du dich mit der Zeit erholen kannst.

LG Mathias
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